Kapitel 84 / Smut / Larry

Lilo - Once in a Lifetime ist online [wie immer findet ihr die Geschichte auf meinem Profil] und das zweite Pairing dürft ihr euch gerne noch einmal aussuchen, beim letzten Mal, ist da etwas durcheinander geraten ._. (Also Ziall, Narry oder Zarry stehen zur Auswahl)...

Und jetzt viel Spaß und durchhalte Vermögen für meinen Larry Smut :'D

Louis Sicht

Kapitel 84

Ich führte Harry nervös in mein Zimmer und als ich die Tür öffnete erstarrte Harry und schaute sich perplex in meinem Zimmer um. Ich hatte bevor ich zu seiner Geburtstagsparty gegangen bin, schon fast alles vorbereitet.

Ich hatte Rosenblätter in meinem Zimmer verteilt (ich weiß extrem kitschig) und hatte Kerzen aufgestellt (noch viel kitschiger) die eine von Lenas Freundinnen angezündet hatte, kurz bevor Harry und ich hier angekommen sind. Außerdem hatte sie noch schnell über meine Lampen dunkle Tücher gelegt und jetzt erstrahlte mein Zimmer in einem romantischen Licht.

"Was!?", fragte Harry verwirrt, aber ich reagierte gar nicht darauf sondern drückte meine Lippen verlangend gegen seine und führte uns küssend zu meinem Bett. Harry erwiderte zögernd meinen Kuss und löste sich erst von mir als ich mich an seinem Hemd zu schaffen machte. Ich knöpfte jedoch mit zitternden Fingern weiter sein Hemd auf und zog es ihm aus.

Harry erstarrte leicht, als ich mich über seinen Hals runter zu seiner Jeans küsste. "Louis was wird das!?", fragte er mich durcheinander, als ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte. "Wo nach sieht es denn aus?", fragte ich ihn und öffnete seinen Gürtel.

Darauf antwortete Harry nicht, wahrscheinlich weil es einfach offensichtlich war, wo nach es aussah. Ich zog Harry also bis auf seine Boxer aus und fragte mich langsam wirklich, woher ich den Mut dafür hatte. Harry wehrte sich nicht und schaute mir grinsend zu als ich stolpernd meine Schuhe auszog. "Komm ich helf dir", sagte er mit leicht belustigter Stimme und zog mich auf mein Bett.

Ich kicherte als Harry mit seinen Fingern über meinen Bauch fuhr und dabei mein T-Shirt auszog. Seine Hände waren noch etwas kalt und es war ein leicht komisches kribbelndes aber angenehmes Gefühl.

Als mein T-Shirt weg war lag ich halb auf Harry und halb auf meinem Bett und drückte meine Lippen auf seine, als er mit seinen Händen leichten Druck in meinem Nacken ausübte. Wir küssten uns viel verlangender und leidenschaftlicher als damals, als Harry mich geküsst hatte um Gemma zu zeigen wie ein heißer Kuss aussah.

Dieser Kuss war einfach nur atemraubend, denn Harrys Lippen bewegten sich hungrig gegen meinen und meine erwiderten seinen leidenschaftlichen Kuss genauso hungrig.

Obwohl wir noch halb angezogen waren, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Denn Harrys Lippen gegen meinen waren das reinste Paradis und auch unser Kampf wer denn jetzt die Führung übernehmen sollte, machte mehr Spaß als ich jemals zugegeben wollen würde. Und jetzt genau in diesem Moment wusste ich nicht ob ich nicht doch lieber der führende Part sein wollte. Aber wäre es nicht irgendwie auch total intensiv ihn in mir zu fühlen!?

Und warum musste ich gerade jetzt, darüber nachdenken!?

Jedoch schaffte ich es gar nicht mehr einen klaren Gedanken zu fassen, denn Harrys Hände lösten sich aus meinem Nacken und wanderten über meinen Rücken bis hin zu den Rand meiner Jeans. Dort verweilten sie kurz bis er mit seinen Händen nach vorne fuhr und mit flinken und geschickten Fingern meinen Gürtel öffnete.

Als dieser offen war versuchte er etwas umständlich mich aus meiner Hose zu befreien, jedoch gelang es ihm nicht wirklich. Deshalb löste ich mich schnell von ihm und befreite mich selber aus meiner Jeans. Da ich jedoch leicht nervös war, verhedderte ich mich hilflos und kämpfte eher mit meiner Hose anstatt das ich sie auszog. Als ich es endlich geschafft hatte, krabbelte ich wieder zu Harry aufs Bett, der mich die ganze Zeit grinsend beobachtet hatte.

"Aww irgendwie ist es süß, dass du so nervös bist", nuschelte Harry bevor er seine leicht geschwollenen Lippen erneut auf meine drückte. Ich beschloss darauf einfach mal nicht zu antworten und bewegte meine Lippen geschmeidig gegen Harrys. Da Harry und ich schon länger zusammen waren, waren Küsse zwischen uns zur Routine geworden. Und ich will ja nicht angeberisch klingen, aber ich konnte jetzt definitiv besser küssen, als bei meinem ersten Kuss, denn ich vor Monaten mit Harry geteilt hatte.

Als wir uns dieses Mal lösten, schauten wir uns beide fragend an. Anscheinend wusste keiner von uns so genau, wie wir jetzt weiter machen sollten. Aufhören könnten wir noch, schließlich waren wir noch nicht an dem Punkt angelangt, wo es kein zurück mehr gab. Aber wenn ich ehrlich bin, wollte ich definitiv nicht mehr aufhören. Nicht jetzt, wo wir schon so weit gegangen sind.

Also drückte ich meine Lippen auf Harrys und brachte ihm sanft dazu sich mit dem Rücken auf mein Bett zu legen. Harry erwiderte den Kuss und fuhr mit seinem Händen erneut über meinen Rücken bis runter zu meinen Boxern. Dort ließ er seine Hände unter diese gleiten und legte seine Hände auf meinem viel zu weiblichen Po ab und massierte diesen leicht.

Und in diesem Moment, war ich mir sicher, dass ich ihn in mir spüren wollte. Ich wollte das er mich ausfüllte und nicht andersrum. Ich wollte das er mich dazu brachte, laut seinen Namen zu stöhnen. Ich wollte das er derjenige war, der mir zärtliche Worte ins Ohr flüsterte, falls es wirklich im ersten Moment so weh tat, wie es Niall mir erzählt hatte. Ich wollte das er meine Tränen weg küssen würde, falls ich durch den anfänglichen Schmerz weinen sollte.

Ich wollte endlich mit ihm vereint sein und uns noch verbundener als jemals zu vor erleben!

Ich wollte eins mit ihm werden!

Also löste ich mich von Harry und schlüpfte aus meinen Boxern bevor ich den Rand von Harrys Boxern umfasste und diese mit einer flinken Bewegung runterzog und in die nächst beste Ecke schmiss. Harry grinste mich nur an und seine Augen glitzerten belustigt. Wahrscheinlich war meine Aktion, etwas schnell und unromantisch gewesen. Aber ich wollte kein drei Stunden Vorspiel, ich wollte endlich mein erstes Mal mit Harry erleben.

"Da hat es aber einer eilig", sagte Harry lachend und ich rollte nur mit meinen Augen und krabbelte zurück auf mein Bett. Kurze Zeit schauten wir uns nur in die Augen und machten nichts. Ich glaube Harry versuchte in ihnen etwas zu lesen und ich war mir nicht sicher, ob er es schaffte.

Als wir uns nach ein paar Minuten immer noch nur anstarrten, wohlgemerkt nackt und erregt, lehnte ich mich halb über Harry und öffnete die Schublade von meinem Nachttisch. In diesen hatte ich eine Tube Gleitmittel und ein paar Kondome gelegt (nur für den Fall der Fälle natürlich). Als ich die Utensilien raus legte, wurde Harrys grinsen immer größer und er flüsterte leise.

"Du hast wirklich alles bis ins letzte Detail geplant oder!?", fragte er mich und ich senkte verlegen meinen Blick und eine leichte Röte zog sich über meine Wangen. "Vielleicht", nuschelte ich und fuhr mir durch meine Haare. Harry schien zu bemerken, wie unangenehm mir das nichts tun war denn er drückte seine Lippen auf meine und drehte uns so, dass er nun breitbeinig auf meinem Bauch saß.

Seine Hände führen über meinen Bauch und er schaute grinsend auf mich hinab. Ihm schien es zu gefallen oben zu sein. Da Liam wahrscheinlich genauso redselig wie Niall war, wusste Harry auch, dass ich wusste, was auf mich zukommen würde, wenn ich unten bin, also erklärte er nichts sondern schaute mich nur fragend an. Ich griff nach dem Gleitmittel und reichte es ihm, ich meine das war doch Antwort genug. Das sah Harry auch so, denn er griff nach dem Gleitmittel und öffnete die Tube, nur um sich dann die kalte Flüssigkeit auf seine Finger zu tun.

Er verteilte das kalte Gel langsam auf seinen Fingern und schaute mir genau in die Augen, bevor er ganz langsam mit einen seiner Finger in mich eindring. Und Niall hatte definitiv recht, es war ein extrem komisches Gefühl einen Finger in seinem Hinterteil zu haben. Aber als Harry anfing seinen Finger vor und zurück zu bewegen und diesen auch noch leicht krümmte, gefiel mir das Gefühl immer mehr. Vor allem als Harry noch einen zweiten Finger dazu tat.

Das Gefühl von Harrys Fingern die mich vorbereiteten wurden immer angenehmer und ich bekam durch Harrys sanften Kuss auf meine Lippen noch nicht mal mit, dass er nun schon drei Finger in mir hatte. Aber er bewegte sie so geschmeidig in mir, dass es ein angenehmes Gefühl war. Als Harry diesmal seine Lippen von meinen löste, nickte ich leicht und Harry zog seine Finger aus mir zurück und griff nach dem Kondom.

"Nein", flüsterte ich leise und erregt und Harry erstarrte. "Aber!?", fragte er irritiert und in seinen Augen flackerte nicht mehr nur Erregung sondern auch Angst und Unsicherheit. "Ich will das du mit mir schläfst, aber ohne Kondom", flüsterte ich und ein zartes rosa legte sich auf meine Wangen. "Aber dann wird es mehr wehtun", flüsterte Harry und strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht.

"Aber ich will dich in mir fühlen. Nur dich!", flüsterte ich. Harry schien hin und her zu überlegen, bevor er ein unsicheres "Okay!" flüsterte und das Kondom auf meinen Nachtisch legte. Wahrscheinlich hatte er gerade überlegt ob es eine gute Idee war, ohne Kondom mit mir zu schlafen. Aber was sollte schon groß passieren!? Schwanger würde ich sicherlich nicht werden! Schade eigentlich. Kleine Larry Babys würden bestimmt total niedlich aussehen.

Harry positionierte sich über mir und stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben meinem Körper ab. "Bereit!?", fragte er leise und schaute mir genau in die Augen. "Bereit!" flüsterte ich zurück und kurze Zeit später, spürte ich wie Harry langsam und vorsichtig in mich eindring. Seine grünen Augen schauten in meine leicht geweiteten blauen Augen.

Es war ein ungewohntes Gefühl so ausgefüllt zu sein und ich war froh, dass Harry mich zart auf meine schon leicht geschwollenen Lippen küsste. Denn mit diesem Kuss lenkte er mich von dem Schmerz ab, der sich durch meinen Körper zog, als er ganz in mich eindrang. Ich wusste zwar, dass es wehtun würde, aber dass es so stark weh tat, hätte ich nicht erwartet.

Jedoch gewöhnte ich mich mit der Zeit immer mehr an Harrys Penis in mir und entspannte mich merklich. Harry schien zu merken, dass ich mich langsam an die Fülle in mir gewöhnt hatte, denn er löste sich von mir und stützte sich leicht ab, bevor er vorsichtig sich ein bisschen aus mir zurück zog und langsam wieder in mich eindrang. In diesem Rhythmus machten wir ein paar Minuten weiter, jedoch verschnellerten wir uns mit der Zeit immer mehr.

Und ich war froh, dass wir alleine bei mir zu Hause waren. Denn Harry und ich stöhnten immer lauter und lauter. Und ich war mir sicher, dass sogar unsere nervigen Nachbarn uns hören würden, aber das war mir egal. In diesem Moment zählten nur Harry und ich vereint.

Harry verschnellerte sein Tempo immer mehr. Vor Anstrengung klebten ihm sogar seine Locken auf der Stirn und ich fuhr mit meinen Händen über seine Brust, nur um sie dann in seinen Nacken gleiten zu lassen. Harry beugte sich wieder zu mir runter und legte seine Lippen erneut für einen leidenschaftlichen Kuss auf meine. Wir küssten uns verlangend und als Harry kurz davor war in mir zu kommen, umfasste er meinen Penis und fuhr ihm in selben Rhythmus auf und ab.

Das brachte mich nur noch mehr zum stöhnen, denn Harrys Hände an meinem schon pulsierenden Pennis brachte mir denn Rest. Auch Harry schien es nicht mehr auszuhalten und kurze Zeit später kamen wir beide fast gleichzeitig und mit dem Namen des anderen laut stöhnend. Erschöpft blieben wir ein paar Minuten einfach nur abgehackt Atmend aufeinander liegen. Harry schaute mich aus seinen glitzernden grünen Augen an und ich schaute wahrscheinlich mit genauso strahlenden blauen Augen zurück. Ich strich ihm mit zitternden Fingern eine verschwitzte Locke aus der Stirn und flüsterte "Das war wirklich unglaublich."

"Mehr als unglaublich", flüsterte Harry zurück und drückte seine Lippen erneut auf meine. Wir küssten uns noch einmal kurz und süß, bevor sich Harry aus mir zurück zog und mich an seinen verschwitzten Körper drückte. Uns beiden war klar, dass wir eigentlich hätten Duschen sollen, aber wir waren beide erschöpft und überwältigt von unseren Gefühlen, dass wir dazu nicht mehr in der Lage waren. Ich kuschelte mich etwas näher an Harry und schloss zufrieden seufzend meine Augen.

"Das beste Geschenk was ich jemals zum Geburtstag bekommen habe, danke Boo", flüsterte Harry noch leise, bevor wir beide ins Land der Träume glitten. Ich hätte nie gedacht, dass Liebe machen so anstrengend und gleichzeitig so wunderschön sein konnte.

Und unser erstes Mal zusammen, war einfach nur perfekt!

——

Oops!

Über 2000 Wörter Larry Smut (und damit das längste Kapitel in der ganzen Geschichte :O)

Ich hoffe euch hat der Smut irgendwie gefallen und ich würde mich über Votes, Kommis oder Kritik freuen :)

L.G. DyedMofo95

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