Kapitel 80 / Smut / Niam
Niall's Sicht
Kapitel 80
Heute war Silvester und eigentlich wollten wir am Anfang alle zusammen ins neue Jahr starten. Unsere ganze Clique die jetzt aus mehr als doppelt so vielen Leuten bestand, aber das war ziemlich cool. Obwohl wir jetzt mehr Mädchen als Jungs in unserer Clique hatten, verstanden wir uns einfach gut.
Larry verbrachte den Abend zu zweit, jedoch machten sie angeblich ein Picknick und würden erst die Sterne, dann das Feuerwerk und dann wieder die Sterne bewundern. Zayna verbrachte die Zeit zu zweit und machte wahrscheinlich das, was wir auch machten und Demi, Gemma, Jana, Anna und Birgit wollten einen Mädchenabend machen und zusammen ins neue Jahr starten.
Naja und Liam und ich starteten auch zu zweit ins neue Jahr. "Nur noch zwanzig Minuten, Nialler", flüsterte Liam und verteilte zarte Küsse auf meinen Nacken. Ich drehte mich in seinen Armen um und drückte meine Lippen auf seine. Liam erwiderte sofort meinen Kuss und verstärkte seinen Griff um meine Taille. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, verschränkte sie dort und schob Liam rückwärts in sein Zimmer. Liam stolperte etwas unbeholfen rückwärts und löste sich von mir, als wir zusammen auf seinem Bett landeten.
"Was hast du vor, Nialler?" fragte er mich und schaute mich mit seinen braunen Augen fragend an. "Ich würde gerne, also ich meine wenn du willst, ich also ich würde gerne..", stotterte ich verzweifelt vor mich hin, irgendwie traute ich mich nicht ihn direkt zu fragen. Was ist wenn er gar nicht mit mir schlafen wollte!? "Mit mir schlafen!?", fragte Liam zögernd nach und ich wurde knallrot und vergrub meinen Kopf peinlich berührt in seiner Halsbeuge. "Jah", murmelte ich leise und schloss die Augen als sich Liam versteifte.
"Bist du dir sicher, Nialler!? Ich will nicht das du etwas tust, was du am Ende vielleicht bereust", murmelte Liam. "Ich liebe dich und ich will dich in mir spüren", nuschelte ich leise und drückte mein Gesicht noch etwas mehr in seine Halsbeuge und hoffte, dass sich der Boden unter mir auftun würde, so peinlich war mir das ganze. "Ich würde auch nichts lieber als in dir sein, aber ich will nicht, dass wir etwas überstürzen", flüsterte Liam. "Wir überstürzen nichts, Liam. Bitte", flüsterte ich und löste mein Gesicht aus seiner Halsbeuge um ihn anzusehen.
Liams braune Rehaugen schauten ganz genau in meine blauen Augen und er musste etwas in ihnen gesehen haben, denn kurze Zeit später drückte er seine Lippen gegen meine und legte seine Hände in meinen Nacken nur um uns dann ruckartig umzudrehen. "Woah", stieß ich erschrocken aus, ich hätte nicht gedacht, dass Liam so schnell von 'vielleicht noch etwas warten' zu 'jetzt gehts los' wechselte. Liam lächelte auf mich herab und drückte seine Lippen erneut auf meine. Er küsste mich kurz aber leidenschaftlich und küsste dann über mein Kinn meinen Hals runter.
"Wäre es nicht einfacher, wenn du mein Oberteil und ich deins ausziehen würde?", fragte ich schüchtern nach. Liam grinste gegen meine Haut, richtete sich leicht auf und zog sich schwungvoll sein Oberteil aus. Danach fuhr er mit seinen warmen Händen unter mein Oberteil und zog es mir langsam aus, dabei fuhren seine Hände über meinen Oberkörper und sorgten dafür, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich hob meinen Oberkörper leicht an, damit er mir mein Oberteil ganz ausziehen konnte.
Liam beugte sich wieder zu mir herunter und küsste sich von meinen Lippen erneut über meinen Hals, über meine Brust bis hin zu meinem Bauchnabel. Dort versenkte er seine Zunge und ich kicherte, weil es ein komisches Gefühl war. "Liam", sagte ich leicht vor mich hin glucksend und Liam hörte auf mit meinen Bauchnabel zu spielen und legte seine leicht zitternden Hände einen meinen Gürtel und öffneten diesen langsam. Als er damit fertig war zog er mir erst meine Hose langsam runter und befreite mich von meinen Schuhen und Socken.
Als ich nur noch in Boxern auf seinem Bett lag, zog er sich selbst auch bis auf die Boxer aus und kam wieder zurück zu mir. Er krabbelte zu mir hoch und drückte seine Lippen auf meine. "Bist du dir sicher!?", fragte er mich, als er seine Lippen von meinen löste. "Ja bin ich Liam, bitte", flüsterte ich und drückte meine Lippen kurz auf seine. "Okay, aber wenn ich dir weh tue, sag mir bitte sofort Bescheid", flüsterte er und küsste sich erneut über meinen Oberkörper bis runter zu dem Rand meiner Boxer.
Dort stoppte er kurz und küsste sich den Rand meiner Boxer entlang. "Liam", murmelte ich als er nicht damit aufhörte und weiter machte. "Nialler, alles braucht seine Zeit", sagte er und ich spürte wie er gegen meine Haut grinste. "Bitte", hauchte ich und Liam schien erbarmen mit mir zu haben, denn er fuhr mit seinen Händen um den Rand meiner Boxer und zog sie mir langsam runter. Das Liam mich nackt sah war nicht wirklich etwas neues, jedoch war das was wir vor hatten zu tun, für uns beide mehr als nur neu.
Liam befreite mich von meinen Boxern und widmete sich ganz meinem besten Stück. Er umfasste ihn mit seinen starken Fingern und fuhr ein paar mal auf und ab und kurze Zeit später richtete sich mein nun erregter Penis auf. Liam erregte mich schon durch so kleine Berührungen und ich stöhnte leicht auf, als er meinen Penis in seinen Mund nahm und mit seiner Zunge über meinen Schaft fuhr. Als er dann auch noch ganz leicht mit seinen Zähnen über meine empfindliche Haut fuhr stöhnte ich immer lauter "Liam."
Liam machte mit seiner süßen Folter noch ein bisschen weiter, bevor er sich von mir löste und aus seinen Boxern schlüpfte. "Bist du dir immer noch sicher!?", fragte er mich, als er sich wieder über mich beugte und sein nicht gerade kleiner Penis sich gegen meinen Bauch drückte. "Mehr als nur sicher, Liam", sagte ich und küsste ihn. Liam erwiderte meinen Kuss sofort und als wir uns lösten fragte er "Soll ich oder willst du!?" Daraufhin verfärbten sich meine Wangen und ich stotterte leise "Ich will dich in mir spüren."
Liam sah wahrscheinlich die Angst in meinen Augen flackern denn er küsste mich kurz und flüsterte dann leise "Sicher!?" "Sicher!", flüsterte ich zurück und Liam schaute mir noch einmal prüfend in die Augen, bevor er sich nach links zu seinem Nachttisch beugte und Gleitmittel rausholte. "Damit es nicht ganz so sehr wehtut", flüsterte er und ich nickte nur, denn das wusste ich alles schon von Louis. Liam tat sich etwas Gleitmittel auf seine Finger und widmete sich dann meinem Hinterteil.
Gott wie das klang. Er setzte einen Finger an und versenkte ihn vorsichtig in mir. Ich bäumte mich kurz auf, denn das Gefühl von Liams Finger in mir war irgendwie komisch. Ich meine einen Finger in seinem Hinterteil, hat man nun auch nicht alle Tage. Aber kurze Zeit später gewöhnte ich mich an seinen Finger und Liam schaute mir prüfend in die Augen, bevor er einen zweiten Finger in mir versenkte. Dieses mal war das Gefühl nicht ganz so ungewohnt und ich gewöhnte mich viel schneller an Finger Nummer zwei.
"Noch einen", flüsterte ich, als mir langsam das vorsichtige vor und zurück bewegen von Liams Fingern immer mehr gefiel. Liam schaute mich mit seinen braunen Augen prüfend an und schmuggelte einen dritten Finger in mich. Jetzt fühlte ich mich schon mehr als nur ausgefüllt, wie sollte das erst werden wenn Liam seinen Penis in mir versenkte!?
Liam dehnte mich noch eine Zeitlang mit seinen Fingern und als ich leicht anfing zu stöhnen, beschlossen wir, dass ich nun lange genug vorbereitet worden bin. Liam zog seine Finger aus mir heraus und griff erneut nach dem Gleitmittel. Er verteilte das Gleitmittel gleichmäßig auf seinem Penis und beugte sich dann wieder über mich. "Immer noch sicher!?", fragte er erneut, jedoch waren seine Augen schon dunkel vor Lust und Verlangen. "Mehr als sicher" sagte ich und Liam drang langsam und Stück für Stück in mich ein.
Und ich verkrampfte mich leicht, denn sein Penis war definitiv viel viel größer als seine Finger. Als er sich halb in mir versenkt hatte, schloss ich meine Augen und versuchte tief ein und aus zu Atmen. Liam stoppte auf halben Weg und ich versuchte mich langsam an die Fülle in mir zu gewöhnen. "Ich...scheiße Niall, ich wollte dir nicht wehtun", flüsterte Liam Schmerz erfüllt und wollte sich aus mir zurück ziehen. Jedoch ließ ich das nicht zu und umschlang Liam mit meinen Armen und Beinen.
Dadurch versenkte Liam sich ganz in mir, was mich vor Schmerz aufstöhnen ließ. "Niall hör auf, ich will dir nicht noch mehr wehtun", flüsterte Liam schmerzerfüllt. "Nein, gib mir nur kurz etwas Zeit, es wird schon immer angenehmer", sagte ich leise und öffnete flatternd meine Augen. Liam schaute mich besorgt an und ich lächelte leicht, damit er sich etwas entspannte.
Ich schaute in Liams braune Augen und schaffte es mich voll und ganz zu entspannen, als Liam mich mit so viel Leidenschaft küsste, dass alles andere vergessen war, als er sich von mir löste nickte ich leicht und Liam fing an sich aus mir rauszuziehen und langsam wieder in mich einzudringen.
Wir stöhnten beide auf, jedoch nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Ich hätte nie gedacht, dass ich Liam jemals so tief in mir fühlen würde. Das er mich so sehr ausfüllt und das ich es so sehr genießen würde, nachdem der erste Schmerz vorbei gezogen ist. Liam und ich bewegten uns zusammen im Einklang und wir stöhnten beide unsere Namen.
Als Liam kurze Zeit später laut stöhnend in mir kam, ließ er seinen Penis in mir drin und er umgriff meinen kleineren Penis und fuhr ihn schnell auf und ab, was mich zum stöhnen brachte.
"Ich liebe dich", flüsterten wir beide gleichzeitig als ich kam und Liam drückte seine geschwollenen Lippen gegen meine. Genau in diesem Moment schossen die ersten Raketen in die Luft, was uns beide zum Grinsen brachte, als wir uns lösten. "Frohes Neues Jahr", flüsterte ich und drückte meine Lippen erneut auf seine.
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Oops!
Joa also wie gesagt (ich bin im Smut schreiben alles andere als gut)...aber ihr habt euch Smut gewünscht, also bekommt ihr ihn auch :)
Und ich würde mich über Votes und / oder Kommis freuen (Kritik ist natürlich auch erwünscht)...
L.G. DyedMofo95
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