Kapitel 36
Warnungen: Achtung! Etwas expliziterer Inhalt in diesem Kapitel. Remus und Sara 'tuen es'. Es ist zwar nur angedeutet aber ich erwähne dies nur jetzt am Anfang zur Sicherheit. Wer auch so etwas nicht lesen möchte, kann bis zum nächsten Kapitel springen.
Remus und ich saßen in seinem Bett und er strich mir Gedankenverloren über meine Haare. Dann sah er mich wieder an und küsste mich sanft. Doch diesmal wurde der Kuss intensiver und er drückte mich leicht auf sein Bett. Er war jetzt über mir, stützte sich mit den Armen auf sein Bett um nicht auf mir zu liegen und küsste mich weiter. Meine Hände wanderten wieder über seinen Rücken zu seinen Haaren und zogen wieder daran. Er stöhnte in meinen Mund, was Vibrationen durch meinen ganzen Körper sandte. Unsere Münder bewegten sich perfekt zusammen. Seine Hände hielten mich an meiner Taille und hielten mich an Ort und Stelle. Sein Mund verließ meinen und wanderte zu meinem Hals. Er saugte daran, sodass ich stöhnte und meinen Kopf nach hinten streckte um ihm mehr Platz zu geben. Seine Finger wanderten unter mein Nachthemd und strichen die nackte Haut darunter. Eine Gänsehaut überkam mich. Waren wir gerade im Begriff...miteinander zu schlafen. Ich wusste nicht, ob ich dazu bereit war, weshalb ich mich anspannte. Remus bemerkte mein Zögern und stoppte in seinen Aktionen. Er sah mich an. „Sara, e-es tut mir leid. War das zu schnell? E-es ist okay, wenn du nicht möchtest, dass ich...." Er beendete den Satz nicht, doch ich wusste, was er sagen wollte. Ob ich nicht mit ihm schlafen wollte. Ich setzte mich auf. „E-es ist nicht so, dass ich das nicht mit dir machen will. Ich will es nur mit dir machen. Du weißt, dass ich dich liebe. Es ist nur so. E-es ist mein erstes mal und ich bin deshalb so nervös. Es liegt nicht an dir." Gab ich leise zu und senkte beschämt den Kopf. Er hob seine Hand und hob meinen Kopf damit an. „Es ist okay, wenn du noch nicht willst. Ich muss zugeben. Ich bin auch aufgeregt. E-es wäre auch mein erstes mal und ich will dich nicht zu etwas zwingen, das du nicht willst." Sagte er. War ich wirklich schon bereit? Sollte ich meine Unschuld heute verlieren? Aber ich liebte Remus. Und ich wusste, dass er mir niemals wehtun würde oder etwas tun würde, dass ich nicht wollte. Mein Entschluss stand fest. „Remus, i-ich möchte das. Du kannst weitermachen, wenn du willst." Sagte ich sanft. Ich sah in seine Augen und sah dort pure Anbetung und Liebe. „Sag mir, wenn du etwas nicht willst oder ich aufhören soll, ja?" bat er mich. Ich nickte und lächelte. Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und ich gab mich voll und ganz dem Kuss hin. Meine Hände wanderten über seine Brust und öffneten die Knöpfe seines Hemdes. Ich streifte es von seinen Schultern. Er hörte auf mich zu küssen und sah weg. Mein Atem stockte. Seine Brust war mit Narben vergangener Verwandlungen übersät. Ich war in keiner Weise angeekelt von ihm. Ich hob meine Hand und fuhr damit über eine große, lange Narbe die vom unteren Teil seiner Rippen bis zu seiner Brust ging. „Remus, bitte schau mich an." Er tat es. „Du musst dich für nichts schämen okay. Du weißt, dass ich dich so akzeptiere und Liebe wie du bist." Sagte ich und küste eine Narbe auf seiner Schulter. Er lockerte sich wieder und drehte uns herum, sodass er auf mir lag. Er half mir aus dem Kleid das ich trug und ließ mich nur in Unterwäsche zurück. Ich errötete und sah zur Seite. ER sah mich anbetungsvoll an. „Du bist wunderschön." Hauchte er und küsste wieder meinen Hals. Diesmal saugte er kräftig daran. Mir entwich ein lautes Stöhnen was ihn dazu veranlasste, noch stärker zu saugen. Als er sich löste, fühlte sich diese Stelle, sowie der Rest meines Körpers heiß an. Dann wanderten seine Hände hinter meinen Rücken zum Verschluss meines BH's .......
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