Kapitel 7
Nach einem langweiligen Schultag, zog ich mir meine Straßenschuhe wieder an und wollte raus aus der Schule, als mich jemand an der Schulter festhielt...
Ich blickte um mich und entdeckte ihm. Ben.
"Ehm...Hallo Lya",stammelte er.
"Hallo Ben, ist irgendwas?"
"Lya, ich muss mit dir reden...Hast du Zeit?"
"Für dich doch immer", antwortete ich verlegen.
"Sehr gut, treffen wir uns in einer halben Stunde am Waldrand hinter der Schule ?"
"Gerne, dann bis später Ben!"
"Ja bis später,Lya"
Ja es war wirklich Benyamin Cullen gewesen, der mich anfasste, mich ansprach und sich mit mir treffen wollte.
Und ich hätte gedacht, er weiß nicht wirklich was mit mir anzufangen.
nach einer halben Stunde
Ich war gleich zum Waldrand gelaufen, deshalb musste ich umso länger auf Ben warten...
"Hey Lya!"
"Hallo Ben, was willst du denn mit mir reden?"
"Komm gehen, wir ein bisschen", antwortete er, was mir ein bisschen komisch vorkam.
Nach gefühlten 20 Stunden erreichten wir eine kleine Lichtung, wo ein Holzstamm am Boden lag. Er bat mich, mich zu setzen.
Er setzte sich direkt neben mich und ich spürte seine kalte Haut auf der meinen.
"Ben?"
"Lya...Es ist so... Ich...ich hab mich unsterblich in dich verliebt."
"Lya?"
"Ben, ich wollte es dir nie sagen aber ich liebe dich seit dem ersten Augenblick als ich dich sah"
"Lya, es gibt aber ein kleines Problem", er rückte immer näher zu mir," ich bin anders als du oder die anderen. Aber ich kann dir nicht sagen was ich bin du musst es selbst herausfinden"
"Ben, ich liebe dich und ich weiß was du bist... Ich hab schon lange recherchiert...deine weiße Haut...dein schnelles auftauchen und verschwinden...deine goldenen Augen...du bist...meinen Vermutungen nach ein...Vampir"
1. war ich schon immer verrückt nach Vampiren und 2. Hatte ich wirklich mal für die Symptome eines Vampires recherchiert...
"Jetzt, wo du es weißt Lya... Willst du mit mir zusammen sein?
Ich über legte nicht, ich Schlang einfach meine Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Aber ich merkte wie er sich zusammenreißen musste und hörte somit mit dem küssen auf...
Ja jetzt hatte ich einen Freund. Den einen Freund. Benyamin Cullen.
Wir gingen gemeinsam raus aus dem Wald, Hand in hand. Anschließend öffnete er mir die Tür meines Autos und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
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