Kapitel 19

Fassungslos starrte ich alle an. Mein Durst wurde auch immer schlimmer, aber Menschenblut wollte ich jetzt auch nicht vernaschen. Oh Gott. Schon allein wenn ich an das frische, süße menschliche Blut denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich brauche wirklich dringend Blut.
Ich starre noch immer. Doch dann kommt mein Mann ins Zimmer. Ben.

Er hat einen Becher in der Hand. Mit Blut. Aber ich reiße mich am Riemen. ich muss abwarten. Er kommt immer näher zu mir. Er bleibt kurz vor mir stehen und blickt mir in die Augen. Seine Augen simd zwar noch golden aber sie haben einen leichten rotton angenommen und strahlen Traurigkeit aus.

"Lya, es tut mir wirklich so leid ich wollte das alles nicht ich wollte hier mit dir untertauchen und hab versucht dich davon abzuhalten Carlisle anzurufen. Ist mir aber leider nicht geglückt. Ich wollte dich nicht so gtoßer Gefahr aussetzen. Ich erzähle dir alles. Vom ersten Tag an bis heute.Aber zuerst musst du deinen Durst stillen. Komm dazu gehen wir ins Wohnzimmer."

Ich konnte nicht einschätzen ob es gelogen war oder nicht. Aber er sah so traurig aus. Und schließlich ist er ja mein Ehemann.

Ich ging ihm nach ins Wohnzimmer. Dort saß er auf der Couch wo ich mich verwandelt hatte.

"Hier trink das, ich hab extra für dich Tierblut gesucht. Ich bin gegen das tribken von Menschenblut. Ich hoffe du verstehst das. Es war wirklich schwer das Bkut reinzuschmuggeln"

Ich trank dankend. Wirklich grandios.

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