THIS CANT BE! NO!

Ja ihr könnt mich für dieses Kapitel hassen, I just dont care. Ich hoffe mal es ist schockierend genug! :D Genießt es meine Lieben! <3 Oh und bitte votet und kommentiert fleißig! :o Und nochmals...lest bitte die storys von @Jana_Horan sie ist si talentiert und die tollste Person überhaupt! *-*
So meine Lieben...macht euch bereit auf die Vernichtung des letzten Kapitels und die Entstehung von diesem Ding hier... Badum Badum Badum.

Durch ein heftiges Übelkeitsgefühl, entschloss sich mein Körper dazu aufzuwachen. Mit meiner Hand fuhr ich mir über die Stirn. Sie glühte und war verschwitzt. War mein Fieber gestern nicht weggegangen?

Ich tat mich schwer dabei meine Augen auf zu machen schaffte es nach einigen Versuchen dennoch. Langsam drehte ich meinen Kopf zur linken Seite, auf der ich Niall vermutete aber lag falsch. Huh? Ich setzte mich auf und dachte ich müsste brechen. Das Gefühl überkam mich wieder und wieder, und mir wurde schwindelig. Verwirrt sah ich mich um.

Whoa, in diesem Zimmer bin ich gestern aber nicht eingeschlafen. Und vorallem nicht auf dem Boden. Mit einer Hand hielt ich mir den Bauch und mit der anderen stützte ich mich von den Dielen ab und schwang mich recht unelegant nach oben. Der Raum war nicht gerade groß und in einem matten Braunton gestrichen. Von Möbeln und Fenstern jedoch keine Spur. Da wäre mir sogar der Stuhl und die Fesseln lieber! Gegenüber von meinem Standpunkt gab es eine weiße Tür. Das war ein Spiel, hab ich Recht? Oder ein Traum! Kein Spiel wie Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, sondern ein Spiel was Leute verwirrt und am Schluss wird man umgebracht. Lexi, bleib ruhig.

SCHEIßE MAN WO ZUR HÖLLE BIN ICH? War ich so ein schlechter Mensch? Anscheinend schon. Ich hätte den Schmetterling damals im Kindergarten nicht essen dürfen! Das sind also die Konsequenzen. Aber er sah doch so bunt aus! Was konnte ich denn dafür, wenn er sich in meine Dose voller Smarties setzt? Tzz, Arschloch.

Mit einem Knarzen ging die weiße Tür auf. Meine Güte, hat denn hier niemand mal was von Ölen gehört? Sofort nachdem ich die hereintretende Person ausgemacht hatte, überkam mich ein weiteres Brech- Übelkeitsgefühl. Schon wieder er. Es gab so viele Mädchen auf der Welt. Warum ich? Ich wette das liegt alles an diesem Schmetterling! Ich hasse dich!

"Na, endlich wach? Du weißt doch si-" fing er an und ich taumelte ein paar Schritte nach hinten und stützte mich an der Wand ab. "Du weißt doch sich-" fing er erneut an doch ich unterbrach ihn harsch. "Halt! Warte kurz!...Oh scheiße ist mir schlecht.." Meine linke Hand legte sich über meinen Mund um schlimmerem vorzubeugen. "Halt den Rand! Ich mei-" Erneut ließ ich ihn nicht ausreden. "Soll ich dir auf die Füße kotzen oder was?! Warte einen Moment ich muss...Fuck ich hab keine Lust mich jetzt zu übergeben. Mir ist schwindelig." "Hör mir mal zu du Miststück!" rief er zornig und kam näher auf mich zu, bis er mich grob am Shirt nach oben zog sodass ich ihm ins Gesicht sehen musste. "Ich dachte die Sache mit dem Miststück wäre geklärt." sagte ich mehr zu mir als zu ihm. "Und jetzt lass mich los Steph. Ich will aus diesem Traum raus! ...Und aufs Klo mir ist schlecht." murmelte ich und sah zur Seite.

"Oh mein Gott!" gröhlte er und drückte mich gegen die Wand als er seine Augen genervt verdrehte. "Kannst mich Lexi nennen, aber Gott geht auch!" schmunzelte ich provozierend. Mit einem Mal erwischte mich seine Faust und er ließ mich los. "Urgh..." schmerzerfüllt sank ich zu Boden. Mein Blick war vernebelt und mein Brechreiz verstärkt. Wu-..huu.

"Wieso bin ich hier?" fragte ich seine verschwommene Gestalt und er riss mich an meinem Arm wieder zu sich. Und dann will er mich lieben? Witzig. Wohl einen Clown zum Frühstück gegessen, was?

"Tja deine Freunde sollten besser auf dich aufpassen. Nachdem Louis seine eigenen Kumpanen Bewegungsunfähig gemacht hatte, war es eine leichte Sache ihn und Harry auszuschalten. Wie dumm muss man sein...?

Du bist gerade ohnmächtig geworden, was an deinem hohen Fieber lag.

Naja eher an mir ich musste ein wenig nachhelfen!" grinste er hämmisch, während er mich aus dem Raum schubste. Ich spürte eine gerade Linie Blut aus meiner Nase zu meiner Oberlippe fließen und wischte sie mir schnell aus dem Gesicht damit der liebe Herr 'Ich nehme mir was mir gefällt' nicht darauf kommt es zu abzulecken. Eww, ih gitt.

"Kann ich jetzt gehen, ich muss zu meinen Eltern!" drängte ich. "Wo sind die Jungs? Warum bin ich hier? Bist du eigentlich ein Hexer der gleichzeitig ein Kannibal ist? Hast du ein Klo, ich glaube ich muss mich übergeben!" redete ich auf ihn ein, in der Hoffnung ihn zu verwirren sodass ich hier weg kommen kann.

"Ich dachte du darfst nicht zu deinen Eltern ,mein kleines?" fragte er und zog mich in einen anderen Raum, der hinter einem kurzen Korridor ganz rechts lag. "Ich sag nichts mehr..." murmelte ich als mir eines klar wurde. Wenn Steph die Wahrheit sagt und mich wirklich mitgenommen hatte, kurz nachdem Louis und Harry gekommen sind, habe ich den Rest gar nicht erlebt. Sondern nur geträumt. Nein. NEIN.

Steph drückte mich in das Zimmer.  Dieser war größer und hell beleuchtet. An der Seite standen insgesamt sechs Männer in einer Reihe und hatten jeweils beide Hände um einen kleinen Dolch, der an einem Gürtel hing, gelegt. Am Ende des Raumes hingen fünf Gestalten in der Luft, an irgendwelchen Seilen die an ihren Handgelenken und an der Zimmerdecke befestigt waren. Doch um diese kümmerte ich mich gerade nicht.

Es war alles nur ein Traum. Meine Eltern, ein Traum. Ihre Entscheidung, ein Traum. Meine Hoffnung, zerstört. Die ganze Handlung hatte ich mir bloß in einem wahrscheinlichen Fiebertraum vorgestellt während ich geschlafen hatte. Niall und ich in dem Bett und seine Mitteilung ich dürfte zu meiner Familie zurück.

Sobald der Schwarzhaarige mich wieder losgelassen hatte, sank ich geschockt und sprachlos auf meine Knie. Tränen strömten über meine Wangen. Nicht weil Steph die Jungs überwältigt und mich entführt hatte, sondern weil ich nun doch nicht mehr zu meiner Familie zurückkehren könnte. Aber es war doch so real.

'Wir haben entschlossen, dass du wieder zu deinen Eltern ziehen darfst.'

"N-nein..N-n..n-nahein...nein..war-warum?" wimmerte ich und beugte meinen Oberkörper nach vorne und lag auf allen vieren auf dem Boden.

Immer mehr Tropfen fielen auf die Dielen und mein Körper zitterte. Letztens dachte ich noch mein Leben wäre wieder lebenswert und alles wäre vorbei. Doch jetzt erfahre ich das dies alles nur ein Traum war.

Was sollte ich nur tun? Meinen Kopf solange auf das Holz unter mir schlagen bis ich sterbe weil meine Schädeldecke zerstört wurde? Wäre eine Option.

Das hätte ich nicht erwartet. Nein. Niemals.

"Steh auf! Ich will das du siehst wie sie sterben!" knurrte Steph und zwei der Männer die an der Seite standen, packten mich unter den Armen, bereit, mich hochzuziehen. Entsetzt riss ich mich von ihnen los und stolperte unter Tränen nach vorn. Mama. Papa. Mein Bruder. Er ist erst 13. Ich will sie alle wiedersehen. Ich hatte die Chance sie alle zu sehen, bis ich aufgewacht bin. Noch nie habe ich so um einen Traum getrauert.

Wütend zog ich meine Augenbrauen zusammen und richtete mich gerade auf. Steph beäugte mich und ich vernahm ein leises Keuchen hinter mir. Ich drehte mich um und rannte auf die Jungs zu die an der Decke hingen. Und jetzt sag mal einer, Steph wäre kein Psychopath!

"Liam! Harry! Oh Gott Niall, Zayn, Louis!" murmelte ich geschockt bei dem Anblick ihrer zugerichteten Körper. Ein blaues Auge reihte sich an das andere und jeder von ihnen hatte eine tiefe Wunde an seiner Schulter. Mit Sicherheit waren es die Dolche die diesen Schaden angerichtet hatten.

Erst werden mir meine Eltern genommen, dann träume ich das alles wieder gut wird, doch es wird abgeknallt wie ein Krimineller und nun will Steph die Jungs vor meinen Augen töten?

"Was bringt dir das?" fragte ich ihn hysterisch und wandte mich ihm zu. Ohne es bemerkt zu haben, stand der Hexer bereits hinter mir und griff unsanft um meine Hüfte. Mein Bauch sagte mir : Wehr dich! Doch mein Körper war anderer Meinung und ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Shit.

"Ganz einfach. So löst du dich besser von ihnen und verdrängst ihr bisheriges Da-Sein, oder auch nicht. Dann bist du für immer mein..." hauchte er mir ins Ohr und küsste meinen Hals entlang. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam Gänsehaut. "Ich brauche dein Blut und zwar jetzt!" brummte er mit einer tiefen, bebenden Stimme. Erschrocken hielt ich die Luft an. "W-was?" flüsterte ich verzweifelt. Seine Hände drückten mich an meinem Rücken immer stärker an ihn und auf einmal schlug er seine Zähne in meinen Hals. Ich schrie gequält auf. Er war ein Mensch mit verdammten stumpfen Zähnen, er wird mich ernsthaft verletzen!

"AHH! NEIN G-GEH WEG! ARGH!" schrie ich und mehrere Tränen reihten sich an die vorherigen. Ein scharfer Schmerz durchfuhr meinen Nacken als er es tatsächlich schaffte und ich ein bewohligtes Seufzen hörte. Wie will er bitte durch Menschenblut ein Vampir werden? Vorallem, kann er nicht das Blut eines anderen Menschen trinken?

Mit meinen Fäusten trommelte ich gegen seine Schultern und kreischte panisch, doch er reagierte nicht und blieb bei seinem Tun. Meine Augen weiteten sich bei dem höllischen Schmerz und durch das fehlende Blut merkte ich meinen Körper schwächer werden.

"LEXI!" Niall. "Lass sie! Steph du Arsch, lass das! Du tötest sie!" rief er und keuchte verzweifelt auf. Stephs Finger krallten sich in mein Shirt und langsam glaubte ich den Boden unter den Füßen zu verlieren. Als ein komisches Gurgeln aus meinem Hals entfloh, schoss wohl plötzlich eine Menge Adrenalin durch meinen Kreislauf denn ich versetzte Steph einen heftigen Stoß gegen seine Brust und er stolperte zurück. Seine Lippen waren voller Blut. Eww, mein Blut! Wie viel war das überhaupt? Ich konnte noch stehen also nichts lebensgefährliches. Obwohl es mir auch egal wäre, Sterben war gerade sowieso meine einzige Möglichkeit dem allem zu entkommen.

Stark drückte ich meine linke Hand auf die fast schon brutal aufgerissene Bisswunde. Holy Shit!

A/N: Jup alles nur ein Traum. Bam.Bam. Baaaaam. Schock oder kein Schock?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top