But not every Boy is a thick-head.
*KAPITEL NOCH NICHT ÜBERARBEITET*
Schluchzend und überwältigt nahm ich ihm die Sachen aus den Händen. Nach mehreren Deutungen zur Tür, verließ Steph mit einem genervten Seufzen das Zimmer und ich zog mich um und legte mich dann in das große Doppelbett.
Meine Klamotten hatte ich sorgfältig gefaltet auf den Boden gelegt. So weit wie möglich, lag ich auf der rechten Seite des Bettes und schaute aus dem Fenster.
Der Mond hatte die Hauptrolle am Nachthimmel angenommen und verbreitete einen weißen, hellen Glanz in der Mitte vom Schwarz.
Fröstelnd zog ich mir die Bettdecke bis an mein Knie und drehte mich zur Seite um weiterhin den Mond anzusehen. Er erinnerte mich an Nanuk. Nicht wegen dem Vollmund, sein Fell hatte einfach genauso eine helle Farbe.
Warum konnten sie meine Gedanken denn nicht hören? Warum kommen sie mir nicht zur Hilfe?
Vielleicht können sie mich hören; wollen es nur nicht.
Als ich kurz davor einzuschlafen, öffnete sich die Tür in meinem Rücken und ich fluchte innerlich vor mir her.
Ich blieb still, auch als ich hörte wie sich eine Gürtelschnalle und dann eine Hose öffnete. Ich wusste wie man zu trat.
Meine Augen zusammenkneifend, tat ich so, als würde ich bereits schlafen und bekäme nichts mit. Das sich jedoch ein Gewicht auf die Matratze verteilte und sich hinter mir eine Kuhle im Stoff bildete, merkte ich.
Das war jetzt nicht sein Ernst, dass er mit mir im selben Bett schläft. Nein. Nein. Ach, komm schon, dass ist unfair!
'Sei ja leise, Lexi.'', ermahnte ich mich selbst und biss mir auf meine Unterlippe um einen Schrei der Verzweiflung zu unterdrücken.
Meine Bettdecke wurde hochgehoben und weiter nach links gezogen und ich war nur noch halbzugedeckt. Ich fühlte sie nackte Haut an meine schmieg und Steph seinen Arm um meine Taille legte. Er schnaubte zufrieden, doch als er auch noch sein linkes Bein mit meinem geradezu verknotete, platzte es einfach so aus mir heraus.
Wie eine James Bond Explosion.
''Bist du völlig bescheuert? Nimm deine ... deine ... nimm 'dich' von mir weg, verdammt nochmal! Ich glaube es ja nicht, spinnst du eigentlich? Zuerst nimmst du mir meine warme Decke weg und dann hast du nichts weiter an als eine Boxershorts! ... Oh Gott, bitte sag mir du hast eine Boxershorts an!''
Schrie ich hysterisch als ich mich voll Schwung umdrehte und ich angewiedert von mir wegstieß. Es war mir wirklich sowas von egal, was er jetzt von mir dachte und ob er mir jetzt jeden Moment eine Ohrfeige verpassen würde.
Steph lachte heiser, setzte sich auf und stützte seinen Arm locker auf sein Knie ab.
''Keine Angst, ich habe eine Boxershorts an und ich kann mit dir machen was ich will, ich habe dich unter Kontrolle und du bist in meinem Haus!'' Sein Ton wurde etwas tiefer.
''Aber ich bin nicht freiwillig hier, also lass mich gehen und niemand wird etwas hier von erfahren, okay? Ich sage dir Polizei nichts, du musst mir nur nach Hause helfen!'' Na, wenn das mal kein Angebot war.
Aber nicht jeder Junge ist ein totaler Dummkopf.
''Du kannst mich mal kreuzweise Lexi, nein.'' Seine stumpfe Antwort bließ mir die Luft aus meinen Lungen und ich atmete erst mal wieder tief ein.
'Nein, ich werde dich ... nichts tun, bevor du mich nicht hier weg lässt!'' Ich blieb bei meiner groben Sturheit und blinzelte ihn gemein an.
Steph verdrehte entnervt die Augen und sah mir dann intensiv in mein Gesicht.
''Schlaf.'' Auf seinen knappen Befehl hin, fing mein Körper an sich wieder hinzulegen, panisch schlossen sich meine Augenlider und ich merkte wie ich schlaffer wurde und umso entspannter, bis ich einschlief.
...
Der nächste Morgen begann anderst als ich erwartet hatte. Ich dachte, Steph würde mich wecken und mich aus dem Raum zerren um mich unten dann zu töten.
Aber nein, als ich ermüdent aufwachte und mich herumdrehte, sah ich nichts und niemanden. Der Platz neben mir war leer und die gesamte Bettdecke wurde mir über meinen Körper gelegt. Verwirrt setzte ich mich auf und warf meine Beine über die hölzerne Bettkante.
Verschlafen zog ich mir meine Sachen von gestern an. Zwar störte es mich das meine Haare wahrscheinlich aussahen wie die verflochtenen Äste eines Baumes, aber ich zweifelte daran das hier irgendwo eine Haarbürste rumliegen würde.
Deshalb kämmte ich sie mir kurz mit meinen Fingern durch und ging dann aus dem Raum. Nachdem ich die Treppe gefunden hatte, fand ich mich auch in der Küche wieder. Shiver und Steph saßen an dem Tisch, an dem wir gestern gegessen hatten und schaufelten sich hastig eine Scheibe Toast nach der anderen hinein.
''Setz dich.'', murrte Steph zwischen den kurzen Essenspausen und ungewollt befand ich mich auch schon auf einem Stuhl neben ihm.
Shiver hielt mir einen Teller mit zwei trockenen Toasts hin und ich nahm ihm ihn dankend ab. Nachdem Frühstück - ich war froh überhaupt welches bekommen zu haben oder Probleme zu bereiten - standen die beiden auf und zogen sich Jacke und Schuhe an.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich ihnen dabei zu. Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkten, meldete sich Steph zu Wort und hielt in sener Handlung inne.
''Achja, zieh dich an, wir gehen hinter das Haus.''
Daraufhin schaute ich nicht nur verängstigt sondern auch noch fragender. Shiver fing höhnisch an zu lachen und warf mir meine Jacke zu.
Was für ein eingebildeter Idiot.
Ohne weiterhin etwas zu sagen oder zu hinterfragen, folgte ich ihnen ein paar Minuten später nach draußen. Wir gingen einmal um das Haus herum, wobei mich keiner der beiden aus den Augen ließ.
''Hört auf mich so anzustarren oder ich haue wirklich ab!'', warnte ich die beiden und überraschte sie wohl mit meiner 'Freundlichkeit'.
''Auch wenn du es versuchen solltest, ich bin schneller als du und Steph noch schneller. Also keine Chance, Kleine.'' Shiver schubste mich weiter vor sich her.
Am liebsten würde ich ihm für seine Arroganz mit einer Käsereibe ins Gesicht hauen.
Steph sagte nichts dazu und führte uns durch einen schmalen Waldpfad hinaus zu den großen, Getreide - gelben Feldern. Mit einem Handzeichen seinerseits, gab Shiver ein kurzes Nicken von sich und griff in einen nahegelegenen Busch.
Nachdem er wie ein Verrückter darin herum gewühlt hatte, sah ich die geöffnete Holzluke die mitten in dem Gebüsch ein Loch in dem Boden hinterließ. Es war kein tiefes Loch und war ausgepolstert mit einer schwarzen, dicken Plane.
Shiver griff hinein und zog eine große, weiße Sporttasche heraus. Ich gehe nicht mit zwei arroganten Idioten joggen!
''Was wird das hier, Steph?'' Ich wurde unsicher und kam wieder auf die letzten Gedanken zurück, die ich mir bereits so oft ausgemalt hatte.
Ich springe von dieser schei* Klippe!
''Nunja, ich habe mir gestern Nacht, als du geschlafen hast, überlegt, ob es nicht witzig wäre wenn wir den dümmlichen, im Wald hausenden Vampiren nicht eine Lektion erteilen. Immerhin haben sie mich dir verweigert und mich des öfteren schwer verletzt. Also habe ich mir gedacht, wie wäre es denn, wenn sie nun endlich tot wären?''
Er klang wie ein klischee - hafter Schurke und sein hämmisches Grinsen bestätigte meine Theorie. Er verhielt sich wie Loki, nur ohne Thor und Asgard.
Mir stockte der Atem und mein Herz zog sich zusammen. Er wollte die Jungs und die Wölfe töten? Und das fand er witzig? Was hatte er denn für einen Humor?
Allein bei dem Gedanken an die leblosen Körper der Vampire und das blutgefärbte Fell von Nanuk, was nie wieder so schön weiß sein würde. Joffreys dichtes Fell, in welches ich mich nicht mehr klammern könnte.
Die Gefühle der Jungs, die ich nie wieder verletzen würde. Moment! Das war jetzt eher ein schlechtes Argument.
Doch wenn Steph sie töten würde hätte ich niemanden mehr, der mich beschützen würde, der mir zuhören würde, trotz meiner Launen akzeptieren würde und niemanden mehr der mich beruhigen würde, hätte ich mal wieder einen meiner Wutanfälle.
''D - du willst sie umbringen? Steph, dass kannst du nicht machen! Das werde ich nicht zulassen, niemals, du wirst ihnen nichts tun!'' Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und meine Miene wurde finster.
''Keine Sorge, ich werde ihnen nichts tun - ...'', sein schelmischer Blick wechselte zu Shiver der bis über beide Ohren grinste.
''- du wirst sie umbringen.'' Rote Augen starrten direkt in die meinen und es zwang mich fast in die Knie, doch meine Wut und die Überraschung überwältigte mich für einen Moment.
Meine Haut kribbelte und es fühlte sich an wie mehrere Elektroschocks die durch meine Nervenbahnen gejagt wurden.
Sofort fing ich an zu zittern und Trauer übernahm meine Wut. Es zerstörte mich von innen das ich die Personen töten sollte die sich um mich gekümmert hatten. Danach gab es keine Chance mehr, hier aus dieser Hölle zu fliehen - es sei denn ich finde doch noch eine Klippe.
Benommen starrte ich durch die beiden hindurch. Mein Blick fand kein Ende mehr. Es kam mir vor, als könnte ich kilometer weit sehen doch fand nicht das was ich suchte.
Shiver öffnete problemlos die Sporttasche und was zum Vorschein kam, ließ mich meine Worte verschlucken.
Er warf Steph zwei kleine, silberne Messer zu. Darauf folgte ein größeres Geschütz, was mich denken ließ das diese Tasche ein unendliches Volumen haben musste.
Er zog einen Langbogen heraus, wie man ihn vom Sport her kannte. Weitere, pechschwarze Pfeile folgten und als Shiver ein weiteres Mal in das Loch im Boden griff, musste ich schlucken.
Eine kleine Pistole und ein Köcher für die Pfeile verschwanden aus der eigentümlichen Waldluke und Shiver schwang den Köcher und den Bogen in seinen Händen umher.
Urplötzlich schnallte sein Arm nach vorn und er schoss mit der Pistole scharf an meinem Kopf vorbei auf den Baum hinter mir. Ich schrie auf und wirbelte erschrocken mit meinen Armen umher.
''Ich werde niemanden töten! Erstens; nein. Zweitens; nein. Drittens; kann ich nicht damit umgehen und sollte lieber euch damit unter die Erde bringen anstatt damit auf vernünftige Leute loszugehen. Nein, ich bin nicht so verrückt wie ihr und ich werde ganz sicherlich nicht kriminell und töte Leute die mir am Herzen liegen!'', ich schrie bereits und die Tränen liefen mir über die Wangen.
Meine Beine konnten meinen Körper nicht mehr halten und ich verlor die Kontrolle über meine Muskeln. Langsam sackte ich ihn mir zusammen und merkte wie mir Träne über Träne aus den Augen lief.
Ich wollte und konnte soetwas einfach nicht. Man konnte nicht von mir verlangen jemanden umzubringen. Vorallem nicht die jenigen die so viel für mich getan haben. Mein Verstand löste sich auf und ich konnte gar nicht mehr klar denken.
Steph griff mir unter die Arme und zog mich hoch. Er griff nach meinem Kinn und drehte es so zu sich, dass ich ihm direkt in die roten Irden sehen musste. Meine Sicht war verschwommen und meine Augen glasig.
''Trainiere und töte sie.''
''Nein ... nein bitte, dass kann ich nicht. Bitte, Steph tu das nicht! Ich mach alles was du willst aber, bitte, nicht das! Ich bleibe für immer hier aber ich möchte nicht kriminell werden und so etwas unmenschliches tun! Ich bin kein Monster und will auch keines werden ! ICH BIN NICHT WIE DU!''
Das hatte hoffentlich gesessen. Ich bleckte meine Zähne und entriss mich seinem Griff. Mich von ihm entfernen und weglaufen konnte ich aber nicht, dass ließ mein Körper nicht zu. Das Gift in meinem Nacken setzte mein Gehirn unter Druck.
''Zu spät. Zuerst das Bogenschießen. Ich bringe dir nur bei, wie du dich verteidigst. Und das wirst du tun müssen, wenn sie dich angreifen. Sie sind Vampire. Du hast recht ich bin ein Monster, doch sie sind es auch. Sie werden dich töten, wenn du es nicht zuerst tust. Denk daran, Lexi. Sie haben dich entführt, dein Leben zerstört. Alles kaputt gemacht was du liebst.''
Seine Worte lösten ein Gefühl von Hass in mir aus. Dieser Hass schob sich, von mir unbemerkt, über alles andere und Stephs Kontrolle entwickelte erneut seine Wirkung.
''Shiver, gib ihr Pfeil und Bogen.''
Ich war immernoch schwach. Langsam richtete ich mich unfreiwillig wieder auf und nahm die Waffe an mich.
MIt großer Bewunderung fuhr ich über den leichten Stahl. Er war glatt und eben. Der Bogen war wunderschön und gleichzeitig würde er alles vernichten.
Ich kam nicht darüber hinweg, realisierte gar nicht was ich tat und was von mir verlangt wurde.
''Lege den Pfeil hier auf deine Finger. Wichtig ist das du dich konzentrierst.''
Ich folgte seinen Befehlen, legte den Pfeil an und zielte auf einen Baum. Ich wollte es nicht, doch ich zielte auf den Tannenzapfen der in ein paar Metern Entfernung von einem Baum hing.
'Ich darf sie nicht verletzen.' Immer wieder rief ich mir diesen Satz in meinen Gedanken ab.
Ich würde seinen Plan mitmachen. Doch wenn es soweit ist, war ich mir sicher einen Weg zu finden um ihn zu überlisten.
Meine Hand zitterte unaufhörlich und als ich den Bogen spannte und sofort wieder losließ, flog der Pfeil zwei Meter nach links und sauste in einem klapprigen Bogen in das Laub.
Shivers Lippen entlockten ein Grinsen und er stellte sich hinter mich. Der Bogen lag immernoch in meiner Hand.
Vorsichtig griff er nach meinem Handgelenk und zog es zusammen mit dem Bogen wieder nach oben.
Er griff einen weiteren Pfeil legte ihn in meine Hand und diese an die Sehne des Bogens.
''Ganz ruhig.'', flüsterte er mir ins Ohr und spannte mit mir den Bogen.
Sein Körper schmiegte sich an meinen und genau das war mir unangenehm. Aber ich hörte auf zu zittern und wurde ruhiger.
Ich richtete den Bogen wieder auf sein Ziel und legte meine Wange näher an die Sehne um besser zu sehen wo er hingehen sollte.
Würde es nach mir gehen, dann direkt in Stephs Herz. KABOOM.
''Warte .. bleib ruhig und hör auf zu zittern. Jetzt lass los!'', meldete sich der schwarzhaarige von der Seite und ich ließ los.
Dieses Mal flog der Pfeil näher an den Zapfen. Aber dennoch gehörig weit daneben.
''Du konzentrierst dich nicht zu sehr. Streng dich an!''
''Ganz sicherlich nicht! Wie denn auch, wenn ich die ganze Zeit daran denken muss Zayn und die anderen umzubringen!'' WIeder wurde ich lauter und stiße Shiver von mir weg.
Zayn.
Er hatte wirklich Recht mit seinen Worten.
Meine einzige Hoffnung war das sie mich zuerst töten. Ich musste einfach daran glauben mein Leben durch sie zu verlieren.
Mein Hass gegen sie war wie weggeblasen. Ich wusste das ich keine Chance gegen sie alle haben konnte.
Also warum erst versuchen?
''Sei leise! Entweder du machst es oder ich. Und wenn ich es tue, wird es qualvoll. Ich will das sie dafür bezahlen das sich gegen mich gestellt haben! Dafür, dass Liam mir meine Lehrlinge genommen hat und sie auf seine Seite gezogen hat! Dafür, dass mein bester Freund mich hintergangen hat!''
''Dann regel das mit Worten, du durchgedrehter Irrer! Aber nicht dadurch ihnen das Leben zu nehmen!''
Ich wollte laufen. Einfach nur durch diese Kälte laufen und mich irgendwoe verkriechen. Dort wo mich niemand findet.
Und sollte es doch jemand tun, dann hoffte ich dabei auf meine Eltern.
Steph packte meinen Hals und Shiver wich ehrfürchtig zurück. Ich rang mit meinen Armen nach ihm und versuchte verzweifelt mich von seinem Griff zu lösen.
Mit seiner freien Hand griff er in seine Jackentasche und holte ein winziges Messer raus. Ich geriet in Panik und war kurz davor zu hyperventilieren.
Ich wollte nicht sterben! Vorallem nicht durch diese schwarzhaarige Schmalzlocke!
Doch anstatt mir damit einen grausamen, quietschigen Tod zu beschehren, stach er mir schnell mit der Spitze in den Nacken. Die selbe Stelle wie beim letzten Mal.
''W - was hast du getan?''
''Nur meine Fähigkeit die Kontrolle über dich zu behalten, verstärkt.'' Mit rauer Stimme entfernte er sich wieder von mir und ließ mich fallen.
Ich knickte um und landete im kalten Laub das unter dem bisschen Schnee aufblitzte.
''Kümmere dich um sie, dann trainiert weiter. Morgen früh werden wir mal sehen wie es den Vampiren geht.'' Emotionslos kehrte er uns den Rücken und ging über den Pfad zurück zum Haus.
Am liebsten wäre ich jetzt zusammengebrochen. Oder hätte mich in eine Wanne voller Schokolade gesetzt.
Shiver eilte gemächlich zu mir und drückte mir seinen Pullover Ärmel auf meinen Nacken. Ich blieb still sitzen und starrte stumm gerade aus. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt!
A/N: Hey Leute, tut mir leid das ich erst jetzt update, ziemlich viel um die Ohren und so! :) Hoffe es gefällt euch und ist nicht zu langweilig oder zu über - / untertrieben, whatever. Naja, lasst fleißig Votes und Kommentare da! :) Und danke für diese heftig vielen Reads! *-* Liebe euch! <3
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