Kapitel 21

👁👄👁 hi lol

Pov. Eijiro

„EIJIRO! DU MUSST LOS!" rief Mum von unten. „JA MEIN GOTT ICH KOMME" rief ich noch und nahm meine Tasche. Ich muss heute wieder zur Uni. Aber im Rollstuhl. Irgendwie muss die Illusion ja von statten gehen. Vorsichtig ging ich die Treppe runter. Unten angekommen, musste Dad mich auffangen, da ich das Gleichgewicht verlor. „Vorsichtig Großer" meinte er. „Sorry" meinte ich. Ich sah den Rollstuhl an und murrte wenig begeistert. Ich lies mich reinfallen und nahm meine Tasche ab. „Ok ich bring dich hin Ja?" „mh" murrte ich. Mum lachte. Ich sah während des Weges auf mein Handy.

»ich hab heute frei. Brech nachher bei dir ein«
»Wie nett xd. Geh durch den Keller der is nich abgeschlossen.«
»So geht's auch. Du musst heute aussagen oder?«
»Jap. Ich hoffe einfach das geht gut..«
»Ich hab mich bei denen reingehackt.. du wirst von meinem ehemaligen Ausbilder ausgefragt«
»Also sag mal Katzuki das gehört sich ja garnicht xd«
»Hey. Ich mach lauter Illegale Sachen«
»Ich weiß. Du bist ja auch mein Mafia Boss :)«
»Schieb das nicht darauf«
»klar immer doch Blondie xd«
»Nich die Nummer wieder Eijiro«
»haha Ich dich auch bin an der Uni bis nachher«
»Mh. Bis nachher«

Ich seufzte und sah das Gebäude an. „4 Monate nachholen das wird Ätzend.." murrte ich. „Du hast ja noch Mina und Denki. Da vorne" grinste Mum. Die beiden drehten sich um und kamen auf uns zu. „Na? Wie is es im Rollstuhl?" grinste Mina. „Halt bloß die Klappe" murrte ich. Denki lachte. „Übrigens kommt Dein Boy heute zu dir" grinste Denki. „Ich weiß hat er mir eben geschrieben." grinste ich. Mina lachte und winkte meiner Mum zu. Ich seufzte und musste mich wohl oder übel von Mina schieben lassen. Alle starrten mich an. Ich muss ja so tuen als wäre ich traumatisiert uff. „Denki" ich hob leicht meine Hand und zupfte an seinem Shirt. Er spielte mit und sah mich an. „Sie gucken" Denki nickte. „Hört auf ihn anzustarren verdammt. Es ist ihm schon unangenehm genug meine Güte" meinte Denki. Die Meisten guckten weg. Meine Hand sank wieder. Wir kamen im Hörsaal an und Die beiden halfen mir auf eine Bank. „Das ist Demütigend" murrte ich leise. „Aber Notwendig." konterte Mina. Ich nickte nur. Nach und nach füllte sich der Saal und die Professorin kam rein. Sie erkannte mich. „Kirishima. Wie schön das du wieder da bist." sie kam auf mich zu und fasste meine Schulter. Vor mir Blitze das Bild des Minsters auf und ich zuckte zusammen. Mein Körper begann zu zittern und die Berührung begann zu brennen. Die Professorin zog ihre Hand zurück und stammelte irgendwelche Entscheidungen. Die Berührung brannte weiterhin und mehr Bilder blitzten auf. Wieso? Warum? Es war doch alles gut? Was ist Passiert? „Kiri. Sieh mich an hey" ich spürte eine Weitere Berührung. Aus Reflex schlug ich die Hand weg und ehe ich mich versah war alles schwarz.

„Kiri? Hey." ich öffnete die Augen. Ich sah meine Zimmerdecke. „Kiri!" ich drehte meinen Kopf und sah Mina. Besorgt sah sie mich an. Sie fasste an meinen Kopf und ich zuckte weg. Es brannte. Aber wieso. „Kiri. Was ist los mit dir? Wir sind nicht mehr in der Uni." „Bro" eine Weitere Berührung. Mehr mehr und mehr. „Lass das. Bitte. E Es tut weh. Es tut weh. Es brennt." die Berührungen des Minsters wanderten über meinen Körper. Ich spürte meine Tränen, welche welche über meine Wange flossen. Ich hörte stimmen. Aber ich hörte nicht was sie sagten. Aber diese Berührungen. Sie sollen weggehen. Sie sollen aufhören. Mehr stimmen. Mehr. Aber was sagen sie. Dann nahm ich etwas wahr. Eine Berührung die nicht brannte. Etwas an meiner Wange. Welche langsam die Tränen weg wischte. Eine Tiefere, leicht Rauchige Stimme. Ich hob meinen Arm, ich Spürte jemanden vor mir. Die Hand an meiner Wange zog mich zu dieser Person und ich viel gegen irgendwas. eine Wärme umschloss mich und ein Vergrauter Geruch stieg in meine Nase. Die Bilder gingen zurück. Die Berührungen wurden weniger. Mein Zittern hörte auf. Ich nahm die Stimme deutlicher wahr. „Ruhig. Alles ist gut" „Katzuki" flüsterte ich leise. „Ich bin hier" „Lass mich bitte nicht los" flüsterte ich leise. „Keine Sorge. Werd ich nicht. Aber was ist Passiert?" „ich weiß nicht. Aber die Berührung der Professorin.. sie hat gebrannt und.. keine Ahnung. Sie hat gebrannt und dann waren da Szenen des Monsters." meine Stimme war brüchig und zitterte leicht. Aber Katzuki beruhigte mich. Langsam strich er mir über den Kopf. „Du hast nach vier Monaten wieder Kontakt zur Außenwelt gefunden. Deine Lehrerin ist auch wenn sie deine Lehrerin ist immer noch eine Fremde. Vielleicht war es das. Und das du Angst vor den Berührungen deiner Freunde hattest lag sehr wahrscheinlich daran, dass du in dem Moment nichts mehr wahrnehmen konntest außer die Berührungen dieses Monsters." ich gab nur ein Nicken von mir.

Nach mehreren Minuten, hatte ich mich wieder beruhigt und saß wieder richtig. „Du müsstest jetzt auch los oder willst du nicht" fragte Katzuki leise. „Doch. Ich geh. Sonst schiebe ich das nur auf.." meinte ich leise. „Hey. Wenn es dir noch nicht gut geht dann ruh dich heute noch aus und geh morgen" sagte Katzuki und sah mich besorgt an, „N Nein. Ich geh heute." ich stand auf und sah ihn an. Katzuki seufzte und stand ebenfalls auf. „Du brauchst nichts zu befürchten dadrin. Ich kenne meinen Ausbilder. Er ist nett und wird zuhören." ich umarmte ihn was er erwiderte. „Du standest ihm nahe oder?" „Ja.. meine Eltern haben mich rausgeworfen.. sie haben mich schon immer gehasst. Ich war ein Unfall wie es es immer gesagt hatten. Mein Ausbilder hat mich bei sich aufgenommen und alles. Er war für mich der Vater den ich nie hatte." ich sah Katzuki in die Augen. Ein Trauriger Blick lag in ihnen. „Mochte er dich denn?" „Er hat mich wie einen Sohn behandelt. Hat meine Schule bezahlt. Meine Uni. Meine Ausbildung alles." Er war Traurig.. sehr traurig als er erfahren musste das ich Tod bin." ich wischte eine kleine Träne weg. „Das tut mir leid.. wirklich." „Ist schon gut. Du kannst nichts dafür. Geh jetzt. Sonst kommst du noch zu spät" meinte Katzuki leise. Ich nickte und ging mit ihm nach unten. „Bist du bereit?" fragte Dad. Ich nickte. Er nahm den Rollstuhl. Ich drehte mich ich kurz zu Katzuki und küsste ihn. „Das du mir ja nicht verhaftet wirst." meinte ich leise. „Ich pass auf keine Sorge" lächelte er. Ich nickte und lies mich in den Rollstuhl fallen. Dad nahm die Griffe und schob mich zum Auto. Ich hörte mich rein und wir fuhren los. An der Wache angekommen, fuhren wir dann mit dem Rollstuhl rein und zur Rezeption. „Kirishima! Hallo. Ja mein Boss erwartet sie bereits. Bitte. Folgen sie mir" Sie stand auf und wir folgten der Frau. Vor einem Zimmer kamen wir zum stehen. „Ich warte draußen ja?" meinte Dad. Ich nickte nur. Ich wurde reingeschoben und vor mir fand ich einen Schwarzhaarigen Polizisten vor. Er lächelte leicht und musterte mich. „Hallo. Mein Name ist Kaito Ikoto. Du bist Kirishima richtig?" ich nickte nur. Das ist also Katzuki's Ausbilder.. „Nun gut Kirishima. Du weißt wieso du hier bist?" ich nickte wieder. „Gut. Also du kannst anfangen wann du willst. Wenn du eine Pause brauchst oder dir etwas zu viel wird, sag Bescheid. Wenn du etwas nicht erzählen willst, dann musst du das auch nicht ok?" lächelte er. Ich nickte und schluckte. Dieser Ikoto.. Katzuki und er schienen sich nahe zu stehen. Wie Vater und Sohn. Katzuki hat viel gelitten.. aber er will nicht das ich.. aber.. ich sah auf den Boden. Tut mir leid.. aber ich will nicht das du leidest Katzuki. Ich sah auf und mein Blick viel auf Ikoto. „Also.. I Ich habe eine Bitte an Sie" begann ich. „Die da wäre?" fragte er. Ich atmete tief durch. „Hören Sie mir zu. Tuen sie nichts. Unterbrechen sie mich nicht und rufen sie niemanden an auch ihr Kollege vor der Scheibe dort nicht. Einfach zuhören.. bitte.." begann ich leise. Der Mann vor mir zog die Stirn leicht kraus. Dann nickte er und nahm sein Handy, Funkgerät und co aus der Tasche. er legte alles direkt vor mir auf den Tisch. Auch der Mann vor der Scheibe legte alle seine Sachen weg. Ich atmete tief durch. „Vor 4 Monaten, waren meine Eltern und ich gerade auf dem Rückweg von einem Restaurant, als wir von einem Typen angegriffen wurden. Er nockte meine Eltern aus und schaffte es mich zu überwältigen. Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Käfig. Ich saß gefesselt und geknebelt am Boden. Mein Entführer hat mich dann mit genommen und auf einen Tisch gefesselt. Er.. hat mir sämtliche Knochen durch Peitschen schlagen mit Geräten und co gebrochen. Er hat mich aufgeschlitzt und mich unter Drogen gesetzt. Er hat mich Physisch und Psychisch bis an meine Grenzen gebracht und mich während ich unter einer Starken Droge stand mehrmals Vergewaltigt. Ich hatte mein Zeitgefühl komplett verloren und wie ich später erfahren hatte war ich fast einen Monat da unten. Ich hatte bereits kein Bewusstsein mehr war Kurz davor zu sterben, als ich gerettet wurde. Als ich wach wurde, wusste ich nicht wo ich war. Ich kannte den Ort nicht. Aber.. meine Beste Freundin Mina war dort. Und Denki. Mein Nester Freund sowie meine Eltern. Ich hab vom Boss höchstpersönlich erfahren, wo ich bin und das mich seine Mafia gerettet hat. Die folgenden Tage waren die Reinste Hölle. Der Boss ist mir gewaltig auf die Nerven gegangen und hätte ich mich richtig bewegen können, hätte ich ihn umbringen können.. wäre da nicht seine Kleine Tochter.. ihr Name ist Yue. Sie ist ein kleiner Engel.. aber egal. Ich musste dort meine Reha machen da meine Eltern jedoch Arbeiten mussten, Mina und Denki zur Uni gehen, mussten ich der Boss überwachen. Wir haben uns bis auf den Tod gehasst. Bis.. ich seine Und er meine Geschichte erfahren hab.. er war nicht immer der Mafia Boss. Wollte es auch nie sein, doch er musste. Er hatte keine andere Wahl. Er war ausgebildeter FBI Agent und stand seinem Ausbilder sehr nahe. Sein Ausbilder hat ihn aufgenommen und später auch ausgebildet. Er gilt bis heute als jüngster FBI Agent. Doch.. bei einer Mission wo sie den Boss der Berüchtigten Mafia töten sollten, verstarb er.. so glauben es alle. In Wahrheit, musste Bakugo seinen Tod vortäuschen um Japan zu schützen. Der Mafia Boss hatte einen letzten Befehl gegeben, Lasst eine Bombe auf Japan fallen wenn er nicht der Nächste Mafia Boss wird. So musste Katzu- ich meine Bakugo Der Boss werden. Er hat die Truppen zurück gezogen und hat in den nächsten Jahren dafür gesorgt, das bestimmte Drogen und anderes Zeig nicht an die Öffentlichkeit tritt und hat verhindert, das Kriminelle keine bzw. Nicht noch mehr unschuldige töten. Bakugo war es der mit Hilfe von Mina, Denki und meinen Eltern, mir geholfen hat das Sie mich finden und dass ich zurück in mein Leben kann. „Kat- Bakugo hat mir ausdrücklich gesagt ich solle nichts über ihn sagen, aber ich hab seinen Blick gesehen wenn er über Sie gesprochen hat.. ich kann ihn nicht leiden sehen. Ich kann es einfach nicht." Erzählte ich alles. Ikoto hatte während des Gespräches die Augen geweitet. „Das heißt.. Katzuki lebt noch?" Ich nickte. „Ich bitte sie? Nein. Ich flehe sie an. Stecken Sie ihn nicht ins Gefängnis bitte." mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich war aufgestanden und sah ihm in die Augen. „...Kirishima. Ich versichere dir. Ich werde alles nur erdenkliche tuen, um die Regierung davon zu überzeugen, dass sie ihn nicht ins Gefängnis stecken dürfen. Das Gespräch wurde Aufgezeichnet. Geh jetzt nach Hause. Zu Katzuki. Morgen hab ich ein Gespräch." ich nickte. „Danke" ich lies mich wieder in den Stuhl fallen. „Aber sag mal Kirishima. Du bist mit ihm zusammen oder?" grinste Ikoto. Ich wurde rot. „Eh Ja.." sagte ich nur. Ikoto lachte. „Na dann. Wir werden sehen bis bald!"

👁👄👁 bin weg..
Tschau und Bye
~Risa

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