I wanna kiss you

"Hanabusa Aido, Playboy der Night Class. Tss, er ist nichts Besonderes.", lästerte ich mit meinen Freundinnen, als wir im Sonnenuntergang zum Unterricht gingen."Wem willst du hier was vormachen, Mika? Du weißt, dass du ihn willst.", schalt mich meine Freundin und ich verdrehte die Augen. Sie wanderten zu dem Vampir mit den eisblauen Augen. "Siehst du!" rief eine andere meiner Freundinnen aus. "Sobald wir dich damit konfrontieren, wo gehen deine Augen hin? Zum Übeltäter natürlich!", die drei begannen, händchenhaltend im Kreis um mich herum zu tanzen und zu singen: "Mika und Idol sitzen auf nem Baum-" "Ich werde euch umbringen.", sagte ich und warf ihnen böse Blicke zu. Insgeheim schwärmte ich für den kindischen Vampir, aber eher würde ich sterben, als das zuzugeben.

Während ich im Unterricht saß, starrte ich aus dem Fenster. "Hanabusa Aido" dachte ich "Was zum Teufel denkst du da? Er hat noch nicht mal bemerkt dass ich existiere und ich erwarte dass er sich für mich interessiert?" ich seufzte und setzte mich wieder aufrecht hin. Durch die Tagträumerei war ich etwas vom Stuhl gerutscht. "Mika-san.", Kaname rief nach mir und winkte mir, als Zeichen, dass ich näher kommen sollte und er fuhr fort: "Ich brauche deine Hilfe, Hanabusa, Akatsuki und ein paar andere haben das Klassenzimmer verlassen, um nach Kiryuu-san zu suchen. Bingst du sie hier her zurück ehe hier noch Chaos ausbricht?" Ich nickte. "Natürlich, Kaname-sama.", damit verließ ich das Klassenzimmer. Während ich nach draußen rannte sandte ich meine mentalen Wellen aus, um die Umgebung nach den vermissten Vampiren abzusuchen. Als ich sie fand seufzte ich missmutig. Sie hatten Kiryuu bereits umzingelt. Schnell machte ich mich auf den Weg dorthin. Als ich den Weiher sah verbarg ich mich hinter einem Baum und sendete meine mentalen Wellen aus, und begann, Akatsuki zu kontrollieren. "Hanabusa.", ließ ich Akatsuki sagen. "Lass uns gehen. Bevor Kaname-sama auftaucht und wir alle Probleme bekommen." Aido nickte. "Ja, mir ist das sowieso zu öde." Er began direkt auf den Baum zuzugehen, hinter dem ich mich momentan befand. Oh-Oh. Natürlci hatte er mich entdeckt. Er zerrte mich hinter dem Baum hervor und schleifte mich zurück zur Cross Akademie. Ich könnte schwören dass seine Hand meinen Hintern streifte. Ich sah ihn wütend an und er hob verteidigend die Hände und sagte: "Ich hab gar nichts gemacht!" "Du hast meinen Arsch begrapscht!", knurrte ich. "Ich werde dich umbringen, Hanabusa Aido!" Während ich hinter ihm herjagte schimpfte ich weiter vor mich hin, bis ich realisierte, wo wir waren. In der Eingangshalle des Mondwohnheims. "Heh, weißt du was, Mika-chan." mein Auge zuckte gefährlich "Du bist ziemlich süß wenn du angepisst bist." "Nun ja, Hanabusa-san, dein Gesicht-" ich erstarrte. "Moment. Wiederhol die letzten beiden Minuten noch mal." Meine Wangen wurden heiß und erröteten als er näher kam. "Du bist absolut umwerfend.", sagte er. Perplex starrte ich ihn an. "W-Was meinst du damit – die anderen Mädchen..." bevor ich meinen Satz beenden konnte presste er seine Lippen auf meine. Ohne Aufforderung küsste ich ihn sofort zurück; ich konnte gar nicht mehr zählen, wie oft ich davon geträumt hatte. Ich zuckte etwas als er an meiner Unterlippe knabberte und ich öffnete den Mund und er begann mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden, während ich meine Arme um seinen Hals legte. Ich spürte, wie eine seiner Arme sich um meine Hüfte schlang und mich näher zu ihm zog, während die andere Hand begann, die Knöpfe meines weißen Schul-Blazers zu öffnen und unter meine Bluse zu gehen, aber überraschenderweise hielt er an meinem Bauch an. Während er weiter meinen Mund erforschte, kam mir ein Gedanke. Ich wollte mit ihm spielen und ich begann mit meiner Zunge seine zu liebkosen. Meine Mundwinkel gingen nach oben als ich ein leises Stöhnen hörte das seiner Kehle entglitt, während unsere Zungen weiter tanzten. Leider verlor ich den Kampf und meine Zunge wurde müde, also ließ ich ihn einfach weitermachen wie zuvor. Ich wollte, dass seine Hände sich bewegten, meinen Körper berührten. Also brach ich den Kuss, schaute zu ihm auf und flüsterte: "Aido-kun? Liebst du mich?" Ich konnte beinahe fühlen, wie er nach Atem rang. "J-Ja, Mika-chan." Ich lächelte, wissend, dass ich ihm die Worte im Mund umdrehen konnte. "Dann...mach Liebe mit mir, Aido-san..." Meine Worte ließen etwas in seinem Kopf "Klick" machen. Er hob mich hoch, presste seine Lippen erneut auf meine und trug mich hinüber zur Couch und ließ mich darauf fallen. Dann streichelte er meine Hüften. Während sich unsere Lippen wieder verschlossen, begann ich damit, sein Jacket zu öffnen. "Verdammt noch Mal, diese Schule und ihre extrem konservative Schuluniform!" schimpfte ich im Geiste als ich die Jacke von seinen Schultern streifte. Ich seufzte in Frustration, als ich sah, dass er darunter ja noch ein Hemd und eine Krawatte anhatte. Ich konnte ein leichtes Kichern hören, dann wurden seine Hände abenteuerlicher und wanderten meine Bluse hinauf. Diesmal stoppten sie nicht bei meinem Bauch, sie strichen hinauf zu meiner Brust und umfassten meinen BH. Ich schnappte nach Luft und riss mich los, dann küsste ich seinen Hals als ich spürte wie er an meinem BH herumfummelte. Ich bog meinen Rücken etwas, damit er besser herankam. "Ha!", sagte er siegreich und küsste mich wieder. Er sog mir die Jacke aus und riss ungehemmt meine Bluse entzwei, was mich wimmern ließ. "Aido- das war meine Lieblingsbluse.", sagte ich gespielt beleidigt und nippte an seinem Hals, um ihm meine Nichtakzeptanz zu zeigen. Seine kehlige Stimme überraschte mich. "Komm drüber hinweg.", grummelte er. Seine Lippen wanderten tiefer und tiefer meinen Hals entlang und er begann an einem bestimmten Punkt an meinem Hals zu saugen, was mich erneut nach Luft schnappen ließ. Als er erkannte, wie sensible dieser Punkt für mich war nippte und saugte er noch starker daran und mein Stöhnen eskalierte "Ah, Aido-" Er zog mir den BH aus und seine Hände liebkosten meine Brüste, was mich zu Erröten brachte. Sanft strich er über meine Nippel, sie wurden langsam hart, was mich noch mehr zum Stöhnen brachte. Er küsste sich seinen Weg meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten und begann sie zu küssen und zu lecken, während er mit seinem Mund an meiner Brust war und daran saugte, massierte und spielte er mit der anderen Hand mit meiner andern. Ich griff in sein blondes Haar und fühlte, wie ich mich ihm mehr und mehr hingab. Er wechselte die Brust und ich fummelte an den Knöpfen seines Hemdes herum und lockerte seine Krawatte. Als er meine Brüste freigab konnte ich ihm das Hemd ausziehen. Wir küssten uns erneut und begannen, einander die Hosen auszuziehen, in meinem Fall den Rock. Zurück blieben wir nur in unserer Unterwäsche und Socken. Ich zog den Rest ebenfalls aus und zeigte meinen komplett nackten Körper vor ihm und legte mich komplett offen vor ihn. Er schob zwei Finger in mich und ich sah die Lust in seinen Augen, sie war fast greifbar, als er zusah wie ich bei seinen offensichtlichen Vorbereitungen keuchte. In mir baute sich ein ungewohntes Gefühl auf, und ich wusste, dass ich auf meinen Orgasmus zusteuerte, nur wusste ich bisher nicht, wie sich das anfühlen würde. Mein Stöhnen weitete sich stärker aus, das Zusammenpressen in meinem Magen war fast auf seinem Höhepunkt, aber plötzlich hörte er auf. Ich öffnete die Augen und traf Aidos Blick, welcher seine Finger ableckte. Seine Augen glänzten vor Lust und Besitz. Er murmelte: "Ich will nicht, dass es mehr weh tut als es muss." Und ich nickte, seine Gründe verstehend. Jetzt erst warf ich einen Blick auf Aidos nackten Körper, und seinen Penis. Er kam mir riesig vor. Aber ich entspannte mich, als er sich über mich beugte und sich vor meinem "Eingang" positionierte und ich fühlte wie er mich streifte. Es war ein seltsames Gefühl. Langsam schob er sich in mich. Ich konnte mir nie etwas Schmerzhafteres vorstellen. Meine inneren Wände waren es nicht gewöhnt und ich rammte meine Nägel in seinen Rücken, Tränen des Schmerzes in den Augen. "Schhhh", machte Aido und versuchte mich zu beruhigen. "Ich weiß, dass es weh tut. Aber ich verspreche dir, ich werde langsam machen.", sagte er. Ich nickte und schloss die Augen und ließ ihn mich als Sein kennzeichnen. Langsam, rein und raus, rein und raus, der Schmerz wurde zu einem konstanten Pochen. Ich begann meine Hüften in seinem Rhythmus vor und zurück zu bewegen, um endlich den Druck in meiner unteren Region zu lockern. Als ich erneut die Augen öffnete sah ich das schiere Verlangen in seinem Gesicht, als ich mit meinen Nägeln über seinen Rücken kratzte wurde sein Stöhnen stoßartiger und schneller, und auch seine Hüften wurden schneller und seine Stöße härter. Letztlich presste er sich näher an mich und er stöhnte: "Mika-chan, ich komme!" und mit einem finalen Stoß der mir den Atem raubte und mich auch kommen ließ, kam er in mir. Er zog ihn raus und küsste meine Stirn. Er hob mich hoch, warf seine Jacke über mich und trug mich in mein Zimmer, während ich in einen zufriedenen Schlaf fiel, während er mich ins Bett legte. Ich wurde erst wach, als ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und Kaname herein schaute. Ich küsste Aido und sagte: "Willst du nochmal spielen?"

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