"Bin wieder da." rief er und verstaute die Einkäufe die in die Küche gehörten genau dort. Der Rest war vorerst uninteressant für Lucy, zumindest sollte es das sein. "Hm lecker." grinste sie als sie auch Tüten sah mit Essen von einem japanischen Restaurant, welches vielleicht 3 Minuten von den beiden entfernt war, deswegen dampfte es noch so schön.
Hyunjin grinste seine Freundin an, verstaute das Essen im Kühlschrank, während Lucy das Abendessen anrichtete und sich setzte. Sie aßen, war schließlich nichts besonderes. Aber die Nacht würde es werden.

Lucy lag frisch geduscht im Bett. Hyunjin ließ sie wirklich das Unmögliche vergessen. Er lenkte sie eben sehr ab mit seiner Art. Gerade spielte sie noch an ihrem Telefon, während Hyunjin duschte, doch lange wäre das nicht mehr so. Grob trocknete er sich ab und kam mit nassem Haar und glänzendem Körper zurück zu Lucy, trug nur ein Handtuch locker um die Hüften gewickelt.
Lässig lehnte er sich gegen die Wand, betrachtete sie mit einem Blick den niemand ausweichen könnte. "Hey Baby." grinste er, was sie sofort schon auslaufen ließ, ganz unkontrolliert.
"H-Hyunjin, was wird das hm..?" sie versuchte seinem Blick stand zu halten, sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Er grinste weiter, ging zu ihr zum Bett und stieg über sie, nahm ihr das Handy aus der Hand.
"Naja, ich hab dich vermisst weißt du." raunte er in ihr Ohr, sie verlor den Verstand. Ihr Körper pumpte sich mit immer mehr Blut voll, ihr wurde warm. "Ich... Ich hab dich auch vermisst Hyunjin." murmelte sie ganz verzaubert von ihm, von seiner Ästhetik.
Er grinste weiter, knabberte leicht an ihrem Ohr. "Dinge werden sich ändern Lucy." hauchte er, was sie sachte zusammen zucken ließ. "Mommy." fügte er hinzu, worauf sich ihre Augen weiteten. Sie erinnerte sich an alles was damals geschah zurück. Die Nächte voller Sex.
"Ich will das du mir einen neuen Namen gibst." sie sah zu ihm, blinzelte ein paar mal. Gefiel ihm babyboy nicht mehr, fragte sie sich. "Daddy sollst du mich nennen. Und du, du bist mein Kitten." sie drückte ihre Beine zusammen, hatte jetzt schon das Gefühl einen Orgasmus zu bekommen. Mit jeder Sekunde in der er sie so anstarrte wuchs ihr Wille, ihre Lust von ihm gefickt zu werden.
"Ja daddy, aber bitte bitte bitte fick mich." begann sie zu betteln, sah ihn unterwirfig an. Er lachte auf, hob beide Augenbrauen. Nun war die Sorge sie könnte es nicht wollen wie verflogen. Sie wollte es, sie wollte es so sehr wie lange nicht. Hyunjin nahm das Handtuch von seinem Körper und war bereits komplett nackt, hatte einen steifen und war selber bereit dazu sie zu ficken wie es nur eine Königin verdient hätte.
Er riss ihr die Kleidung vom Leibe und betrachtete ihren wunderschönen, ganz nackten Körper. Ihre Haut war weich ein sah aus wie aus Porzellan.
Er war verzaubert von ihr, von ihrer Ästhetik.

Noch weitere Male bettelte sie bis er endlich seinen großen Schwanz in ihre enge Pussy schob und laut auf stöhnte. Das hatte ihm gefehlt, das er umschlossen war von ihrer enge und feuchte. Sie lief aus, sein Schwanz war umhüllt von ihrer Flüssigkeit.
Ihre Finger kratzten über seinen Rücken, was ihn schwerer atmen ließ. Auch sie stöhnte wie ein Profi, gab sich ihm vollkommen hin. Seine Größe und Breite ließ sie beinahe platzen.
Sie fühlte sich so vollkommen und geliebt, mit jedem stoß mehr.
So sehr, dass es nicht mehr aus hielt und ihren orgasmus laut heraus schrie.