the longest night of her life

Ein Schmerz durchfuhr ihren ganzen Körper als er sich mehrere Male schwer in sie drückte. Es gab keine Chance für sie sich zu wehren. Seine großen Händen lagen eng um ihre Taille, drückten sie tief in das Bett. Lucys Augen waren gefüllt mit Tränen, sie schrie nach Luft und tat alles erdenkliche um sich aus den schmierigen Fingern von ihm zu lösen. Doch war sie zu schwach. Unter ihm windete sie sich, kniff ihre Augen immer wieder vor Schmerz zusammen. Tränen entwichen.

"Sei still!" zischte er, drang tiefer- schneller in sie. Sie schluchzte, heulte wie ein Schlosshund und versuchte all das zu vergessen. Eine letzte Nacht, das wollte Cheol. Er wollte das Lucy Schmerz spürte, auf seine Art und Weise. "Cheol stopp.." sie besaß kaum noch ihre eigene Stimme. Durch das viele schreien und weinen fehlte es ihr an Kraft. Sie hätte niemals allein zu Hause bleiben sollen. Sie hätte gemeinsam mit Hyunjin in die Stadt gehen sollen, doch dann würde sie ja seine Überraschung sehen, war ihre Ausrede. Und genau diese Chance nutzte Cheol, fand einen Weg in die gemeinsame Wohnung. 
Doch wäre das nicht alles was auf seiner Liste der Rache stand. Es gäbe noch viel mehr Dinge die er den beiden antun wollte. Es ging Cheol nicht mehr nur darum das Lucy sah das er verletzt war. Denn nun wollte er auch anderen Schmerzen zufügen. Man brach sein Herz, also wolle er auch die Herzen der anderen brechen. Am liebsten wortwörtlich wolle er ihnen das Herz rausreißen und mit bloßen Händen zerdrücken.

Mit seiner Hand zog er Lucy an ihren Haaren hoch, drückte ihr seine Lippen auf, immerhin gehörten Küsse zum Sex dazu. Lucys Kräfte schwindeten immer mehr, sie wehrte sich nicht mehr. Sie betete nur doch das es  bald aufhörte, denn noch länger ertrug sie das nicht. Noch länger wäre sie nicht in der Lage dem ganzen standzuhalten.
"Na los kleiner Engel, komm für Daddy." zischte er und sah sie böse an, ergoss sich in ihr und hatte die böse Hoffnung ein Kind in sie zu setzen. Dann würde sie immer ein Teil von ihm bei sich haben. 

Doch Cheol ließ sich zu viel Zeit mit allem. Er hatte sich verechnet, denn Hyunjin trat früher durch die Tür als er es erwartet hatte. Cheol hörte wie die Tür sich öffnete und zog sich mit einem zischen aus Lucy raus, die innerlich verkrampft war und noch immer nach Luft ringte. 
Sie begannen vor Angst nach Hyunjin zu rufen, woraufhin Cheol ihr ins Gesicht schlug, sich ankleidete und aus dem Fenster klettern wollte. Doch kam Hyunjin mit schnellen Schritten in das Zimmer, packte Cheol am Nacken und zog ihn zurück, warf ihn auf den Boden und begann auf ihn einzutreten. Etwas ging mit ihm durch als er sah wie Lucy zusammen gekauert auf dem Bett lag, nackt, während Cheols Wichse ihre Beine runter lief. Er hatte das verlangen ihn zu töten, doch würde dies die Situation verschlimmern und er könne niemals das Leben mit seiner geliebten leben wie er sich vorstellte. Also stoppte er sich vor einem großen Fehler. Hyunjin wandte sich zu Lucy, während Cheol sich hustend am Boden rekelte. Er gab ihr etwas zum anziehen, half ihr. Bis...

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