Zurück ins Abenteuer
Harry wachte auf, als Ron seinen Besen aus der hand fiel:"'tschuldigung! ich wollte dich nicht wecken, Mum hätte es aber spätestens in 10 Minuten auch getan:" sagte Ron und hob seinen Sauberwisch 7 vom boden auf. "10 Minuten sind Gold wert!" brummte harry und stand auf, da Ron in anfing zu kitzeln. "Na, ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren!" lachte Ginny die neben Hermine im Türrahmen stand. "Eigentlich wollten wir jetzt gerade anfangen aufzuräumen." sagte Ron und wischte den Eulenmist vom Schrank. "Was ihr fangt jetzt erst an?" fragte Hermine schockiert. "ja, wir fliegen doch erst morgen!" sagte harry und setzte seine Brille auf. "Nein, es kam gerade ein Brief, dass wir schon früher, also heute nach Hogwarts können, da Dumbledore schon wieder anwesend ist." erklärte Ginny "Was?!" rief Ron ebenfalls schockiert und sprang weiter zu seinem Kleiderschrank. Harry sprang aus seinem Bett und sah wir die Mädchen den Raum verließen. Nachdem er angezogen war, fing er an in Windeseile seinen Koffer zu packen. Das hatte er schnell geschafft, da Harry nur seine wichtigsten Sachen mit von Hogwarts zum Fuchsbau hatte mitnehmen können. Er hatte die Kleidung und Schuhe mit dem Accio-Zauber von Hogwarts zum Fuchsbau transportiert. Harry packte die Kleidung, die Schuhe und die Bücher in seinen Reisekoffer. Von Rons Schrank nahm er den Rest und stopfte ihn in die Seitentaschen. Nachdem Harry und Ron fertig waren gingen sie die Treppe zur Küche hinunter wo das Frühstück schon dampfen auf dem Tisch stand. "Könntet ihr mal eben aus dem Weg gehen?" fragte Ginny und zückte ihre zauberstab. Harry und Ron traten zur seite und mit dem "Kuffermunu"- Zauber transportierte Ginny schwebend den Koffer nach unten.
Nach dem köstlichen Frühstück sah Mrs Weasley beunruhigt auf die Uhr. "Punkt 9:00 Uhr " las Mrs Weasley ab und vertrieb die Kinder die ihre Koffer holten und sich bereit vor den kamin stellten. "Ron, du beginnst dann gleich!" sagte Mrs Weasley und umarmte ihren jüngsten Sohn. "Pass auf dich auf und passe wenn möglich auch noch auf deine kleine Schwester auf!" mahnte Mrs Weasley und gab ron einen leichten Schubs in Richtung Kamineingang. "Wir haben Punkt 9:06" stellte hermine fest und Ron nahm eine handvoll Flohpulver. "Hogwarts Krankenflügel!" sagte Ron und betonte die Wörter möglichst deutlich.Ginny war nach die Nächste und Mrs Weasley verabschiedete sie herzlich. "Ginny mein Schatz, du musst wirklich auf dich aufpassen! Es ist zwar eigentlich unheimlich unverantwortlich dich nach Hogwarts zu lassen, aber auf Dumbledore ist ja trotzdem Verlass. Tschüss, mein Schatz!" Mrs Weasley umarmte ihre einzige Tochter und ließ sie zum Kamin. "Hogwarts Krankenflügel" sagte ginny genauso wie Ron. "Und nun zu dir mein Schatz, Harry! Bei den Angriffen hat Du-weißt-schon-wer es auf dich abgesehen. Ich bitte dich, mein Lieber, passa bitte auf dich auf und mach keinen Unsinn!" sagte Mrs Weasley als ginny verschwunden war. Sie umarmte Harry und schniefte. Harry nahm das Flohpulver, dass von der Farbe und der Konsestenz grünem Brausepulver ähnelte. "Hogwarts Gryffindorgemeinschaftsraum." sagte Harry, bemüht sehr deutlich zu sprechen.
Ron's P.O.V
Ich stand ging aus dem Kamin und stellte meinen Reisekoffer neben mich. Ginny würde zwei Minuten später kommen. Ein Zweitklässler kam ahnungslos aus dem Kamin gespolpert. Er schien noch nie zuvor mit Flohpulver gereist zu sein. Ich, als Vertrauensschüler, musste ihn fragen ob er Hilfe bei der Orientierung brauchte. "Hey du Knirps!" sagte ich doch ich wurde von einer bekannten Stimme unterbrochen. Ginny war, ohne das ich es bemerkt hatte neben mir gelandet. "Ron! Auch vor jüngeren Kindern sollte man Respekt haben!" ermahnte Ginny und lächelte den Jungen freundlich an. "Ist ja gut Gin!" sagte ich und grinste. Ginny hasste diesen Namen und man konnte sie gut damit ärgern. "Ronny- Schätchen hör auf mich zu nerven!" sagte Ginny frech und sagte zu dem kleinen Jungen gewandt:"Können wir dir helfen, du sahst gerade ein wenig orientierungslos aus?" Ich hatte Ginny noch nie so lieb und hilfsbereit zu anderen Menschen erlebt. Sie sprach schon fast in einem mütterlichen Ton. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass sie nie Gelegenheit hatte zu jüngeren Kinder zu sprechen. Der Junge wirkte aufgebracht und sagte unfreundlich:" Haltet ihr mich für blöd? Ich bin seid zwei Jahren auf Hogwarts und kenne jedes Mauseloch hier in dem Schloss und außerhalb. Nur weil ihr denkt ihr seid schon erwachsen, müsst ihr ja nicht gleich so tun, als würdet ihr Inhaber des Schlosses und Dumbledores Sklaven sein." Damit war die Rede des Jungens zuende. Ich schaute dem Jungen genervt hinterher. "Das war ne' Slytherin!" sagte ich und sah den Jungen noch einmal mit hochgezogenen Augenbrauen hinterher. "Was nichts heißen mag!" vollendete Ginny meinen Satz. "Komm lass uns zuzm Gryffindorgemeinschaftsraum gehen."sagte ich und nahm meinen Koffer in die Hand. Auf dem Weg zum Gemeinschaftraum mussten Ginny und ich an einer Riesespinne vorbei. "Gi-Ginny!" fragte ich und sah Ginny hysterisch an. "Oh Ron, Augen zu und durch!" sagte ginny erbarmungslos und zog mich weg.
"Harry, Hermine!" rief ich und rannte durch die Menge Schüler die sich begrüßten oder aus den Kaminen kamen. "Ron, Ginny!" rief Hermine und kam auf die beiden zu. "Lass uns raus gehen, dort ist es nicht so laut!" sagte Ginny und Harry, hermine und ich nickten. "War alles gut auf dem Weg?" fragte ich Harry und kletterte aus dem Portraitloch. "Alles okay, danke!" sagte Harry und lächelte. "Hallo Nick!" sagte Hermine zu dem kopflosen Nick und lächelte.
Normale Sicht (Erzählerperspektive)
Harry, ron und Hermine saßen am Tisch und hörten Dumbledores Rede zu. Ginny saß ein wenig abseits bei ihren Freundinnen aus ihrem Jahrgang. "Nun, ich möchte euch hier wieder begrüßen und euch Herzlich Willkommen zurück wünschen. Den Grund der so plötzlichen "Ferien" müsste euch allen bekannt sein. Ich bitte euch, dass ihr alle die ab jetzt geltenen Sicherheitsmaßnahmen und Regeln zu beachten, da die Sicherheit momentan im Vordergrund steht. Ich schaue in die Rund und sehe verständlicher aber auch trauriger Weise, dass ein paar Schüler fehlen, da die Eltern der Sicherheit nicht gänzlich vertrauen. Ich vestehe das natürlich und möchte euch, mein Versprechen von Sicherheit vermitteln, da eure Eltern oder Erziehungsberechtigten mir und dem restlichen Kolegium vertrauen schenken. Ich möchte trotz der Vorkommnisse nicht aufgeben und euch bitten, dass ihr Mauern baut und Bänder knüpft die unzertrennlich sind. Das könnt ihr tun in dem ihr Hass begrabt und Freundschaften knüpft. Ich erwarte nicht, dass ihr Kumpels werdet, oder alle beste Freunde werdet.Meine persönliche Meinung ist diese. Ich denke auch, dass es möglich sein wird, den Unterricht und das Privatleben hier in Hogwarts ohne Angst weiter zu führen. Aber jetzt wünsche ich euch ersteinmal einen guten Appetit!" damit beendete Dumbledore seine Rede und setzte sich wieder. "Ganz schön philosophisch war die Rede!" stellt Dean fest und schaufelte sich Kürbispasteten auf seinen Teller. Harry nickte und aß still sein Essen. Es schmeckte mindestens genau so lecker, wie das von Mrs Weasley. Nach den Hauptspeisen gab es Kürbissorbet und Siruptorten. Harry liebte Siruptorte und schaufelte sich gleich zwei Stücken auf den Teller.
Nach dem Mittagessen fand für jeden Schüler nur drei Stunden Schule statt. Harry sah zu Ginny, die ihre Schultasche mit dem Gryffindorwappen umgehängt hatte und fragte."Was habt ihr jetzt für Fäceher?" Ginny antwortete:" Also zwei Stunden Kräuterkunde und eine Stunde Zaubertränke. Könnte also wirklich besser sein!" Harry wusste, dass Ginny Kräuterkunde hasste und für Zaubertränke auch nicht gerade geboren war. Harry, Ron und Hermine hatte auch Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Auf dem Weg zum Kerker kam ihnen Draco Malfoy mit Crabbe und Goyle entgegen. "Potter, das Leben hat zwei Seiten entweder du lässt es über dir hinweg shweben ohne dich von vielen Chancen zu beeindrucken oder du riskierst dein Leben und das Leben von anderen durch Vielseitigkeit. Doch eines haben die beiden Seiten gemeinsam, der Tod gehört zum Leben dazu und du musst dich von vielen Tatsachen beherrschen lassen. But if you want to save your life, then give me what you want for life." Damit war Malfoys Rede zuende. Hermine zog Ron und Harry weiter die mit offenem Mund da standen. "Kommt!" zischte sie und zog die Jungen eine Ecke weiter. "Das klang definitiv nicht nach Malfoy, der hätte doch noch nicht einmal im Traum geschafft diese Rede zusammen zu stellen. Es muss sich hundertpronzentig jemand in ihn verwandelt haben, mit Vielsaft-Trank." sagte Ron und schluckte."Wir müssen jetzt sofort in den Unterricht. In der Pause machen wir uns Gedanken, was das auf sich hatte. Harry, Ron und Hermine liefen in letzter Sekunde in den Kerker. "Potter, Weasley, Granger, die Verspätung möchte ich nicht noch einmal sehen, obwohl, wir haben erst in 30 Sekunden Unterrichtsbeginn, aber bitte setzen Sie sich doch jetzt. "Verzeihung Proffessor Slughorn!"sagte Hermine und ließ sich auf einen der harten Stühlen nieder. "Heute habe ich etwas besonderes geplant. Errinnern Sie sich noch an die erste Schulstunde Zaubertränke mit mir? Da habe ich Sie in drei Gruppe sich die Tränke Felix Felicis, Amortentia und Vielsafttrank angeschaut und studiert. Heute bitte ich Sie, dass Sie in drei möglichst gleichgroßen Gruppen diese Tränke alleien zusammen mischt und dann immer so weiter macht, bis jeder jeden Trank mal gebraut hat. Ich lese die Namen vor und und in diesen Gruppen finden Sie sich dann gleich zusammen. Danke!" erklärte Proffessor Slughorn und rief die Namen auf.
"Ich finde es total nett vom Slughorn, dass wir die Tränke benutzen und behalten dürfen!" sagte Ron und bestaunte seine drei verkorkte Fläschch. "Jaah, aber jetzt sollten wir in den Gemeinschaftsraum um Malfoys Prophezeiung zu enträtseln!" sagte hermine und lief eilig die Treppen zum Gryffindorgemeinschaftsraum hinauf. "Entspann dich, wir haben schließlich 50 Minuten Pause!" keuchte Ron und Harry sagte:"Zischende Wisbies" zu der fetten Dame die daraufhin zur Seite schwang. Hermine ließ sdich in einen Ohrensessel fallen und holte eine Tüte zischende Wisbies aus dem Honigtopf aus ihrer Handtasche. "Also, wisst ihr noch, was Malfoy gesagt hat?" fragte Hermine und griff nach einem grünen Wisbie. "Mmh, also irgendwas mit: Wenn du leben willst dann..." sagte Ron. "Nein, Moment, ich weiß es wieder. But if you want to safe your life, then give me what you wamnt for life." erinnerte sich Harry. "Das heißt übersetzt: Doch wenn du dein Leben sichern möchtest, dann gib mir das was du für dein Leben willst." übersetzte Hermine und überlegte. "Mmh klingt danach als ob Malfoy etwas Ihr-wisst-schon-wem überreichen möchte, was Harry bei sich hat, weswegen der ganze Kampf ist." riet Ron und fragte:" Du Hermine, darf ich mir einen zischenden Wisbie nehmen?" "Natürlich, greift zu!" sagte Hermine und kramte in ihrer Handtasche. "Ich finde Ron könnte Recht haben, es klingt wirklich plausibel! Aber warum sagt Malfoy das so in Rätseln? Ob Voldemort das so verlangt hat oder gar nicht?" dachte Hermine nach und Ron rang nach Luft bei der Erwähnung Voldemorts Namen. "Oh Ron, wann verstehst du denn endlich, dass es albern ist, den Namen zu fürchten!" sagte Hermine hitzig. Ron zuckte nur still mit den Achseln und Harry sagte:"Lasst uns alles nochmal zusammenfassen was Malfoy gesagt hat." Hermine nickte und fing an. Nachdem sie geschafft hatten den Text nocheinmal aufzutexten schloss Hermine heraus:"Nun, ich denke Malfoy wollte uns beziehungsweise Harry damit sagen, dass es zwei Seiten von Menschen gibt. Harry sollte herausfinden, zu welcher Seite er gehört und somit sich auch bewusst machen, wie angeblich schlecht er sei. Und Harry sollte, denke ich mir, etwas hergeben, was Voldemort für die Macht braucht." Ron und harry nickten und Hermine sah auf ihre Armbanduhr. "Verdammt, in 10 Minuten beginnt Verteidigung gegen die dunklen Künste."sagte Hermine und sprang aus ihrem Sessel. Sie griff nach der Tüte mit den zischenden Wisbies und stopfte sie in ihre Handtasche. Harry und Ron lifen ihr hinterher durch das Portraitloch.
Harry's P.O.V
Ich lief hinter Ron und Hermine durch die Flure zum Klassenzimmer in dem wir Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten. Ich musste andauernd an Malfoy und seine seltsame Prophezeiung denken. Da bekomme ich schon irgendwie eine Gänsehaut. Wir liefen durch den Gang und sahen Peeves wie er einem Mädchen namens Lavender Brown an den Zöpfen zog. Rons Gesichtsmiene wurde angsteinflößend. Würde er auf Peeves losgehen? Tatsächlich, Ron lief zu Peeves, Lavender und ihrer Freundin Pavarti Patil. "Lass sofort, Lavender in Ruhe, ich mein's ernst!" Peeves lies ein gackenders Lachen hören.Hermine zog Ron an den Dreien vorbei in die Richtung des Klassenzimmers. Snape war schon dabei etwas auf jeden Pult zulegen. Hermine, Ron und Ich setzten uns an den Dreier-Tisch in der mittleren Reihe.
Normale Sicht (Erzählerperspektive)
Nach der Zaubertrankstunde liefen Harry, Ron ud Hermine den selben Weg zurück. Harry hörte wieder Peeves Lachen und Ron stürmte erneut auf Peeves los, der Lavenders Handtasche an einen hängenden Kerzenständer befestigt hatte. "Peeves wenn du sie nicht hergibst dann wirst du wohl Pech haben!" drohte Ron uns stellte sich vor den nervigen Schulgeist der etwa 20 Zentimeter über Ron schwebte. Peeves riss die Handtasche von dem Kerzenständer und drückte sie an sich. "Schön!"knurrte Ron nd hob seinen Zauberstab. "Aguamenti!" rief er und spritze Peeves komplett mit Wasser ab. Lavender lachte ein wenig auf und klammerte sich an Ron fest. Peeves hasst Wasser und flog fluchend weg. "Oh Won-Won! Danke!" kreischte Lavender und lief kichernd mit Parvati weg. "Was war das denn?" fragte Harry und sah Hermine an, die ein paar Meter weg von ihnen stand und die Arme verschrenkt hatte. Ihr Blick sah aus wie eine Mischung aus beleidigt und eifersüchtig. "Ich gehe jetzt in die Bibliothek!" fauchte sie und rannte um die Ecke in Richtung Bibliothek. "Was ist ihr denn über die Leber gelaufen?" fragte Ron verwundert und sah Harry fragend an. "Keine Ahnung!"Log Harry "Sie kriegt sich auch schon wieder ein!" Er wusste, dass Hermine Lavender hasste und sie sich oft stritten. "Und wollen wir nachher Hagrid besuchen?" fragte Harry um das Thema zu wechseln. "Können wir machen!" sagte Ron.
"Gute Nacht, Harry!" sagte Ginny und verlies den Gemeinschaftsraum. Hermine war früh schlafen gegangen und Ron war in die Bibliothek gelaufen. Harry saß jetzt alleine und ging auch in die Richting des Jungen-Schlafsaals. "Gute Nacht, Harry!" sagte Dean und löschte das Licht seines Zauberstabes. "Schlaf gut!" sagte Harry. Er legte dich ins Bett und wälzte sich noch viele Male bis er dann den Schlaf fand.
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