Hagrid's Idee

Am nächsten Morgen war Samstag und somit kein Unterricht. Harry wachte auf und zog sich an, er hatte in dieser Nacht davon geträumt, dass er ein Buch in der Bibliothek finden würde, dass Prophezeiungen erklärte. Zu Harrys Glück wdr Hermine schon wach und saß im Gemeinschaftsraum. "Morgen Hermine." sagte Harry und setzte sich zu ihr aufs Sofa. "Oh... Hi Harry." sagte sie und schlug ihr Buch zu. "Ich wollte fragen, ob du mir helfen möchtest ein Buch in der Bibliothek zu suchen?" fragte Harry. Hermine nickte und so liefen die beiden zur Bibliothek. "Was genau suchst du?" fragte Hermine und hielt Harry die Tür zur Bibliothek auf. "Danke. Ich suche ein Buch in dem Bedeutungen von Prophezeiungen drin stehen." erklärte Harry und fing an eine Reihe von Büchern zu durchsuchen. "Kann ich Ihnen helfen?" fragte Madame Pince. "Ich suche ein Buch mit Erklärungen von Prophezeiungen." sagte Harry und folgte der Bibliothekarin durch die Reihen von Büchern. "Hier, bitteschön." die Bibliothekarin reichte Harry ein verstaubtes, altes Buch. "Dankeschön." sagte Harry und eilte mit dem Buch zu Hermine die noch weitere Regale durchsucht hatte. "Ich habe ein Buch gefunden." sagte Harry und hielt Hermine das Buch hin. "Super!" fand Hermine und schlug das Buch auf. "Falls du dich fragst warum ich gestern so komisch war, dass hat damit zu tun, dass ich mich mit Lavender gestritten habe und sie nicht sehen wollte." erklärte Hermine. Harry nickte und steckte das Buch in die Tasche seines Umhangs. Hermine und Harry liefen zurück in den Gemeinschaftsraum in dem schon einzelne Grüppchen von Schülern waren. Ron war noch nicht da und so setzten sich Harry und Hermine in die Ecke auf das Sofa. "Sieh mal, hier steht etwas von Prophezeiungen über Lebensweise." sagte Hermine und deutete auf einen Textabschnit. "Stimmt."sagte Harry und las. "Nicht sehr informativ!" Ron kam zu den beiden hin. "Morgen!" murmelte er und ließ sich in einen Sessel fallen. "Guten Morgen!" sagte hermine und Ron fragte:" Was ist das für ein Buch?" Hermine zeigte es Ron und sagte: "Das ist aus der Bibliothek, Harry und ich waren eben dort." Ron nickte uninteressiert und gähnte. "So früh schon aktiv? Warum habt ihr mich nicht geweckt, die Bibliothek ist nämlich soo interessant!" fragte Ron und die Ironie war deutlich aus der Stimme herauszuhören. "Das habe ich gehört!" warf Hermine ein und Harry sagte:" Früh ist gut, es ist schon halb zehn, wir sollten uns beeilen, damit wir noch Frühstück abbekommen!" Die Frage warum Harry Ron nicht geweckt hatte ignorierte Harry absichtlich. Sonst würde Ron womöglich sauer werden. "Oh ja, Frühstück !" sagte Ron und Hermine grinste.
Hermine's P.O.V
Wir liefen in die Richtung der großen Halle. Ron hatte mal wieder Hunger, also wie immer. Ich musste aber zugeben, dass mir der Magen auch knurrte. In der großen Halle saßen nur noch vereinzelte Schüler. "Kommt lasst uns dahinten zum Ende des Tisches gehen." sagte Ron und wir gingen an das Tischende. Es standen Teller mit gebratenem Speck, Spiegeleiern, Bohnen, Toast, Crossaints, Marmeladen, Schokoaufstriche und Honig auf dem Tisch. "Lecker." murmelte Harry. Harry lud sich Bohnen, Speck, Spiegeleier und Toast auf seien Teller. Ron ebenfalls und ich gab mich mit einem halben Marmeladentoast zufrieden. Was war denn mit mir los, eben hatte ich doch noch so großen Hunger! Es lag sicher daran, dass ein paar Stühle entfernt sich gerade Lavender hinsetze und mir einen vernichtenden Blick zuwarf. Warum war diese blöde Zicke eigentlich immer noch davon überzeugt mich damit traurig zu machen, weil wir uns gestritten hatten. Harry sah meinen Blick und sah mich mitleidig an. "Alscho, wasch isch mit dieschen Busch?" fragte Ron mit vollem Mund. "Das Buch beinhaltet Ideen, was mit bestimmten Prophezeiungen gemeint ist." erklärte ich und las vor:" Hier steht, dass mit Prophezeiungen von Lebensweisen oft gemeint wird, dass man sich ändern soll und das zugeben soll, was man getan hat." Ich ließ mein Buch sinken und Lavender kam an uns vorbei gelaufen:" Na, plant ihr mal wieder ein neues Abenteuer. Bitte sagt mir bescheid, sobald ihr Hilfe braucht, ich helfe euch nur zu gern! Dann werden wir zusammen kämpfem!" sagte Lavender, zwinkerte und lief davon. ich verdrehte die augemn. Du meine Güte! Die ist ja eien solche Schleimerin! "Nur über meine Leiche!" sagte ich und wendete mich zu meinem inzwischen kaltgewordenem Toast. Harry prustete los. "Also, der Text war ja nicht gerade informativ. " bemerkte auch Ron und verschlang sein zweites Spiegelei. "Ja, das meinte ich auch." sagte Harry nachdem er sich wieder eingekriegt hatte. Ich nickte zustimmend. "Andere Frage: Was machen wir heute?" fragte ich und wartete auf eien Antwort. "Also wir haben heute Quidditchtraining." sagte Ron und sah Harry an. "Ja genau, Dumbledore hat sich einen besonderen Schutz ausgedacht. Angelina hat erzählt, dass Dumbledore einen magischen Schutzkreis um das Quidditchfeld legen möchte, den Angreifer nicht betreten können. Um die Sicherheit zu verschärfen, legt Dumbledore einen zweiten Kreis um uns, der schwarze Magier wegstößt." Ich nickte und sagte:" Klingt ziemlich sicher." Ich überlegte schnell was ich in der Zwischenzeit tun würde. "Mmh, dann gehe ich zu Hagrid und frage ihn ob er eine Idee was Maloy mit der Prophezeiung meinte." sagte ich. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege.

Normale Sicht (Erzählerperspektive)
"Und wie war das Quidditchspiel?" fragte Hermine nachdem Harry und Ron aus dem Schutzkreis gelaufen waren. "Echt super, wir haben am nächsten Sonntag ein Quidditchspiel gegen die Ravenclaws." erzählte Ron und wischte einen Schlammsprenkel von seinem Komet 7. "Und warst du bei Hagrid erfolgreich?" fragte Harry und sah Ginny nach die mit Luna und Cho ins Schloss. "Haallooo, Harry, träumst du?" fragte Ron und fuchtelte mit dem arm vor Harrys Gesicht herum. "Was, äh, nein! Ich habe nur darüber nachgedacht, wie es Ginny nach dem Sturz aus 37 Meter Höhe geht. Aber ich habe sie ja eben mit Luna und Cho gesehen." sagte Harry und zeigte auf die drei Mädchen. "Harry, dass ist nicht Ginny!" sagte Ron und Harry sah sich das ginnyähnliche Mädchen erneut an. "Oh stimmt!" sagte Harry und wandte sich wieder zu Hermine die ziemlich geschockt aussah "Ginny hat sich verletzt!" sagte Hermine mit geweitenen Augen. "Ja, ist aber nicht so schlimm!" beruhigte Ron und lenkte ab. "Also, wie war es bei Hagrid?" Hermine nickte und erzählte:" Also, ich habe ihm die Prophezeiung gesagt und dann... Sekunde, ich habe eine Idee!" Sie harkte sich bei den Jungs ein und zog sie in das Schloss. Im Gemeinschaftsraum angekommen sagte sie: " Ich bin gleich wieder da." Und stürmte in den Mädchenschlafsaal. Als sie wiederkam, hielt sie ein kleines Samtbeutelchen in die Hand. "Wo ist ein Ort an dem keine Schüler sind und man wirklich ungestört ist?" fragte sie "Und außer den Raum der Wünsche." fügte sie hinzu als Ron Luft holte un freudig guckte. Ron ließ sie Luft ausweichen und sah verwirrt aus. "Das Klo der maulenden Myrte!" rief Harry und die Drei stürmten los.

Angekommen stellten sie sich neben die Waschbecken und Hermine holte ihren eigenen Zeitumkehrer aus dem kleinem Samtbeutelchen. "Mmh, ich denke eine Umdrehung sollte reichen. Kommt her!" sagte Hermine und harry und Ron stellten sich neben Hermine, die die große Kette um sie legte. Harry, Ron und Hermine tauchten in die Vergangenheit ein und landeten zwei Stunden vor der richtigen Zeit vor Hagrids Hütte. Sie dsahen wie Hermine den Weg zu Hagrids Hütte hinunter rannte. Harry, Ron und Hermine rannten schnell hinter die riesigen Kürbisse. Nachdem hermine in die Hütte gelassen wurde, rannten die Drei an die hintere Wand, die mit einem offenem Fenster zu dem verbotenem wald zeigte. Harry, Ron und Hermine konnten problemlos das Gespräch belauschen. Hagrid fing an zu reden:" Na Hermine, wie geht's n' so? Und wo hast'e deine Freunde gelassen?" fragte Hagrid und es war Stühle rücken zu hören. Hermine sagte:" Harry und Ron haben jetzt gerade Quidditchtraining. Und ich wollte mal wieder ein bisschen mit dir plaudern!" Hagrid brummte und bot Hermine Tee und Felsenkekse an. "Mmh also, ich habe eine Frage und wollte deshalb fragen ob du dich mit Prophezeiungen auskennst?" fragte Hermine. "Nun, ähm... Na ja... Ist schon gut, ich geb's zu ich war in Wahrsagen der Jahrgangsbeste!" sagte Hagrid deutlich verlegen. "Super, dann kannst du mir sicherlich helfen!" sagte Hermine freudig und Hagrid sagte:" Ma'  sehen bei was ich dir helf'n kann!" Hermine fing an die Prophezeiung von Malfoy in gekürzter Version aufzusagen. "'S sicher von den Hausaufgaben in Wahrsagen, nich'" sagte Hagrid und Hermine antwortete:"Also, ich interessiere mich wirklich sehr dafür, aber für den sUnterricht ist es nicht!" Hagrid sagte:"Nun, ich bin zwar kein großer Zaub'rer, aber ich denke 's hat was damit aufsich, dass jemand etwas versucht herzulocken, oder dem anderen versucht es abzuknüpfen. Damit mein' ich, dass jemand etwas hab'n will. Mein Tipp is' , dass der jenige unbedingt herausfinden muss, was gemeint wird. Daraus sollte er schließen ob er das hergibt oder behält." Damit war Hagrids Tipp fertig. "Was auch immer dis' für 'ne Prophezeiung, muss der Jenige gewaltig aufpassen. Sag ma' Hermine, habt ihr was mit der Prophezeiung zutun?" fragte Hagrid. "Ach Hagrid weißt du, wir passen auf uns auf, und selbst wenn, wissen wir jetzt dank dir was wir zutun haben. Danke Hagrid!" sagte Hermine. "Verdammt, schon wieder habe ich euch damit geholfen, dass ihr euch in Schwierigkeiten bringen werdet. hermine, versprich mir, dass keinem zu sagen!" mahnte Hagrid. "So und jetzt red'n wir mal über was anderes!" schlug er vor und biss lautstark in seinen Keks. "So, macht euch bereit, gleich kommen wir zurück in die Gegenwart." sagte Hermine und nahm Harry und Ron an die Hand.

"Autsch!" maulte Hermine und stand auf vom Boden. "Ich hörte Stimmen und dachte mir, dass ich mal nachschaue ob alles gut ist." sagte eine kläglich, quengelnde Stimme. Die maulende Myrte kam aus ihrer Toilettenkabine geschwebt und betrachtete die Drei zuerst. "Hallo Myrte!" sagte Harry und versuchte den genervten Ton in der Stimme zu verbergen. "Oh Hallo Harry!" sagte der Geist des verstorbenen Mädchens und strich sich verträumt die Haare aus dem Gesicht. Myrte kam zu Harry geflogen und setzte sich in eines der Waschbecken. Hermine machte ein Zeichen, dass sie kommen sollten. "Ähm Tschüss Myrte!" sagte Ron und Myrte nickte traurig. Ron und Harry liefen hinter Hermine her, dir schon vorgegangen war. "Also, was sagt ihr zu Hagrids Ideen?" fragte sie und sah die Jungen erwartungsvoll an. "Ich finde Hagrid hat Recht, und Harry sollte herausfinden  was Malfoy damit meint. " sagte Ron und Hermine nickte. "Das habe ich mir auch gedacht!" Sagte Hermine. "Aber wie?" fragte Harry mürrisch. Hermine schien ratlos, und Ron kaute auch nachdenklich auf der Unterlippe. "Was denn?" zischte Harry und spürte das Wut in ihm aufkochte. 
Ron's P.O.V
Manchmal verstehe ich Harry wirklich nicht! Hermine und Ich wollen Harry doch nur helfen! Und was bekommen wir als "Dankeschön"? Jetzt fährt uns Harry schon wieder schlecht gelaunt an! Ich schaute Hermine mit einem vielsagenden Blick an. Sie verstand es sofort und sagte:" Also Harry, wir können dir dich helfen, Du-weißt-schon-wen zu vernichten. Also das tun wir ja schon die ganze Zeit aber..." versuchte Hermine Harry zu beruhigen, dich sie wurde von Harry unterbrochen. "WANN KAPIERT IHR DENN ENDLICH,  ICH BIN DER AUSERWÄHLTE! " schrie er. Ja, Hermine und Ich kapierten das natürlich, aber wir wollen dir doch nur helfen! dachte ich und sah Hermine an, der Tränen in den Augen glitzerten. "Harry, wir..." schluchzte sie und wurde erneut von Harry unterbrochen. "Danke, ich brauch' keine Hilfe!" fauchte er. "Und wenn, sind wir für dich da, gut?" sagte ich und sah Hermine mit einem tröstenden Blick an. "Ja genau Ron!" sagte sie und lächelte schwach. Ich war enttäuscht von meinem besten Freund! Aber  er hatte ja auch momentan viel um die Ohren.  Hermine sah auf ihre Armbanduhr, die man in der Muggelwelt trug und verkündete, dass es in einer halben Stunde Essen gab.

Harry war schon früher ins Bett gegangen, da er meinte er bräuche Schlaf. Ich glaubte, dass es definitiv daran lag, dass Ginny zu Hermine und mir gekommen war. "Hat er schlechte Laune?" fragte Ginny und spielte mit ihrem Minimuff Arnold. "Ja, ein bisschen!" sagte Hermine und starrte träumend auf den Kamin in der hinteren Ecke, in dem das Feuer loderte. Ein bisschen war gut, dachte ich, Harry hat total üble Laune! Später ging ich auch schlafen, da keiner mehr im Gemeinschaftsraum war.

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