65|| heiligabend

!Lemon!
(Kleiner Zeitsprung also nicht wundern, viel Spaß <3)
P.o.v Izuku:
Heute war es endlich soweit. Es war der 24.12. und das heißt Weihnachten beziehungsweise Heiligabend.

Es war noch am frühen Vormittag und wir waren gerade fertig mit frühstücken. Heute hatten wir zusammen Frühstück gemacht und uns dabei echt viel Mühe gegeben. Wir haben sogar Pancakes gemacht. (A/C: Ich weiß das ist nicht typisch Japanisch lasst mich in ruhe.)

Auch die Katzen hatten heute etwas zu essen besonderes bekommen. Nämlich haben wir ihnen anstatt des Nassfutters Fisch gegeben.

Da noch sehr viel Zeit bis heute Abend zu überbrücken war, machten wir Tagsüber jeweils etwas alleine. Shoto machte sein Workout und ich zeichnete, obwohl ich ihm eigentlich die ganze Zeit einfach nur dabei zu sah wie er sein Krafttraining machte.

Um 18 Uhr kamen wir wieder zusammen um gemeinsam zu kochen. Wir machten so viel zu essen, dass man davon eine ganze Familie ernähren könnte, jedoch planten wir schonmal im Voraus das Essen für den Besuch von Shoto's Familie mit ein.

Beim Essen selbst ließen wir uns viel Zeit. Außer ein paar Kerzen brannte kein Licht, was eine gemütliche und romantische Atmosphäre schuf.

Nach dem Essen bat ich Shoto darum einen Moment zu warten. Als er dem zugestimmt hatte ging ich nach oben und zog meinen Princess Pulli an. Dazu kombinierte ich einfache overknee Socken um dem ganzen das niedliche Etwas zu verleihen.

In dem Outfit ging ich wieder runter zu meinem Freund, welcher auf dem Sofa saß und mich lächelnd anschaute. „Hübsch siehst du aus. Wollen wir anfangen?"

Ich nickte und so setzten wie uns neben einander auf ein Boden und packten unsere Geschenke aus. Da ich erst die Reaktion meines Freundes auf seine Geschenke sehen wollte, wartete ich noch mit dem Auspavken. Zu meinem Glück hatte Shoto zuerst den Pulli ausgepackte und zog ihn sich nun lächelnd über. „Süß.", kicherte er.

Da er bisher noch nicht gesehen hatte, wie mein Pulli von hinten aussah, drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, sodass er es sehen konnte.

„Das passt. Du bist meine kleine süße Prinzessin.", hauchte er in mein Ohr und zog mich auf seinen Schoß. Auch ich begann zu kichern und durch seinen kalten Atem in meinem Nacken bildete sich eine zarte, angenehme Gänsehaut an genau dieser Stelle.

„Jetzt pack du mal deins aus.", sagte er und behielt mich weiterhin auf seinem Schoß. In der Tüte waren mehrere Päckchen. Ein großes und einige kleine. Zuerst packte ich natürlich das große aus und konnte meine Freude garnicht in Worte fassen. Shoto hatte mir tatsächlich eine Nintendo Switch gekauft.

„Woher wusstest du, dass ich die mir gewünscht habe?", fragte ich aufgeregt und drehte mich zu ihm um. „Weiß nicht. Intuition vielleicht. Außerdem schwärmst du doch die ganze Zeit von dem neuen Animal Crossing.", antwortete er lächelnd und küsste danach sanft meinen Hals. „Hast du das auch gekauft?" „Wer weiß."

Ich packte die weiteren Geschenke aus und darunter war wie er bereits angedeutet hatte, Animal Crossing. Außerdem noch ein weiteres Spiel und ein paar Manga. Auch Shoto hatte seine redlichen Geschenke ausgepackt und zu meiner Erleichterung hatte er sich über jede einzelne Sache gefreut.

Nachdem wir fertig waren mit geschenke auspacken, bedankten wir uns beieinander und kuschelten uns dann auf dem Sofa zusammen. Während wir so dort saßen, beobachteten wir die Kätzchen wie sie ihre Geschenke auspackten. Wir hatten für die beiden jeweils eine Stoffmaus gekauft und diese in Geschenkpapier eingepackt, welches sie nun freudig aufrissen.

Beide bissen sie in ihre neuen Spielzeuge und jagten damit durchs Wohnzimmer, irgendwann waren sie jedoch so erschöpft, dass sie sich auf der Couch zusammen rollten und noch im selben Moment in einen tiefen Schlaf fielen.

p.o.v Shoto:
Izuku legte sich über meine Oberschenkel damit er an die Katzen dran kam um sie zu streicheln. Was er dabei nicht bedacht hatte, ist, dass ich nun freie Sicht auf seinen süßen Po hatte, welcher nur von einer schwarzen Panty bedeckt war.

Ich strich einmal drüber und gab ihm dann einen sanften Klapps. Er stöhnte leicht und drückte seinen Rücken zu einem Hohlkreuz durch. „Shoto nicht.", kicherte er, hielt mir jedoch trotzdem weiter hin seinen Po hin und wackelte etwas damit.

Verschmitzt grinsend, zog ich ihm seine Panty ein Stück runter. Zuerst streichelte ich ihn nur ein wenig und führte dann einen Finger in ihn ein. Er stöhnte leise auf und entspannte sich. „Hng Shoto."

Ich dehnte ihn eine Weile lang und lauschte seinem gelegentlichen Stöhnen. Als ich dachte es wäre genug, beugte ich mich zu ihm runter runter und flüsterte in sein Ohr: „Sollen wir das nach oben verlegen?" Er nickte und wollte gerade aufstehen, da hob ich ihn hoch und trug ihn nach oben. „Shoto ich kann selber laufen."
„Ich weiß ich will dich aber tragen."

In meinem Zimmer angekommen legte ich ihn behutsam auf dem Bett ab und schob seinen Pulli hoch, jedoch nicht ganz aus. Seine Panty, die immer noch nur bis circa zur Hälfte seiner Oberschenkel runtergezogen war, verließ ebenfalls seinen Körper. Auch mich selbst zog ich aus.

Gerade wollte ich ihn weiter vorbereiten, da hielt er meine Hand fest und hauchte: „Ich kann nicht mehr warten. Fick mich endlich."

Mein Glied, welches bisher schon sehr erregt war, wurde urplötzlich steinhart und so ging ich seinem Wunsch nach. Vorsichtig drang ich in ihn ein und ließ ihm kurz Zeit sich an mein Glied zu gewöhnen, bevor ich damit begann mich zu bewegen.

Parallel dazu, dass meine Stöße immer härter, schneller und gezielter wurden, steigerte sich auch die Häufigkeit und Intensität seines Stöhnens.

Nach einer gewissen Zeit kamen wir beide, waren uns jedoch einig, dass wir noch eine zweite Runde einlegen wollten. „Können wir vielleicht die Position wechseln? Ich würd gerne nochmal versuchen oben zu sein und dich zu reiten.", murmelte er außer Atem und ich konnte deutlich heraus hören, dass es ihm unangenehm war, diese Frage zu stellen.

Lächelnd zog ich mich aus ihm zurück und legte mich auf den Rücken. Nun krabbelte er über mich und ließ sich langsam vorsichtig auf mein bereits wieder hart gewordenes Glied sinken.

„Ok und jetzt beweg dich einfach so, dass es sich für dich gut anfühlt. Ich kann dir auch helfen wenn du möchtest.", sagte ich leise und packte ihn locker an den Hüften.

Langsam fing er an sich zu bewegen und stöhnte dabei leise. Dadurch, dass er sich so anstrengen musste, zitterte er leicht, weshalb ich seine Seiten noch etwas fester umpackte.

Nach kurzer Zeit fing ich an, sanft von unten in ihn zustoßen, was ihm sichtlich gefiel, da er sich wieder etwas entspannte und somit aufhörte zu zittern.

Er bewegte sich sowohl auf und ab, als auch vor und zurück. Für mich fühlte es sich auch gut an, jedoch war dies gerade Nebensache, schließlich ging es hier um Izuku.

Ich konnte deutlich spüren, dass es ihn anstrengte sich zu bewegen. Sonst musste er ja schließlich eigentlich nichts tun und es einfach nur genießen von mir genommen zu werden.

„Wenn du nicht mehr kannst dann mach eine Pause.", flüsterte ich und hörte ebenfalls auf mich zu bewegen. Mein Freund atmete kurz durch und stützte sich auf meiner Brust ab. „Willst du die Position wechseln?", fragte ich nun, da er irgendwie nicht ruhiger wurde. „N-nein. Ich will auch mal was t-tun. Sonst machst d-du doch immer die ganze Arbeit, das ist u-umfährt.", stotterte er atemlos, doch ich hörte nicht auf ihn und drehte uns einfach um.

Nun begann ich erneut mich in ihm zu bewegen und spürte schon gleich, dass ihm das wesentlich besser gefiel. „S-Shoto~"

Er winkelte die Beine an und schaute mit glasigen Augen dabei zu wie mein Glied in ihm rein und raus glitt. Sein Mund stand ein Stück weit offen und aus den Mundwinkeln floss ein kleiner Tropfen Speichel. Sein Stöhnen klang angestrengt und ein wenig gequält.
Sein fertiges Aussehen machte mich ehrlich gesagt mega geil.

Irgendwann fing ich an auch sein Glied zu befriedigen indem ich es sanft massierte.

Schleichend kam das bekannte Zittern nähern, welches immer dann auftrat, wenn er kurz vor dem Orgasmus war. Es war ein anderes Zittern als sein angestrengtes Zittern von vorhin. Ebenfalls wurde sein Stöhnen noch ein wenig lauter, bis er schließlich kam und sich über meine Hand ergoss. Durch die Enge die in ihm entstand, kam ich fast gleichzeitig mit ihm.

Ein kurze Zeit verweilte ich noch in ihm, bis ich mich aus ihm zurück zog und ihn nun vorsichtig mit einem Taschentuch von all dem Sperma befreite.

Ehe ich mich versah war Izuku auch schon friedlich eingeschlafen. Vorsichtig zog ich ihm den Pulli aus, welcher bisher nur hochgeschoben war und deckte ihn dann zu.
Auf seiner Stirn hatten sich einige Schweißperlen gebildet, welche ich nun, genauso wie die Tränen auf seinen Wangen, die immer dann entstanden, wenn er sich am besten fühlte, wegküsste.

[...]

p.o.v Izuku:
Am nächsten Morgen wurde ich nackt in Shoto's Bett wach, was nicht gerade selten vorkam. Immer Morgens, nachdem wir die Nacht davor Sex hatten, brauchte ich einige Augenblicke bis ich mich klar erinnern konnte was in der Nacht passiert war. Shoto war einfach so unglaublich gut im Bett, dass ich völlig meinen Verstand verlor.

Da ich gestern Abend auf Grund von dazwischen gekommenen anderen Aktivitäten, keine Zeit mehr hatte, mein Switch zu testen, entschied ich mich dazu dies jetzt zu tun. Leise stand ich vom Bett auf, zog mir etwas an und ging runter um meine Switch hoch zu holen.

[...]

Ich hatte völlig die Zeit aus den Augen verloren und merkte überhaupt nicht wie nach zwei Stunden spielen auch Shoto langsam wach wurde.

„Was machst du schönes?", fragte er mit seiner tiefen Morgen Stimme, welche mich kurz zusammen Zucken ließ und mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.

Ich legte die Switch weg und kuschelte mich stattdessen in seine Arme. „Jetzt kuschle ich mit dir und gerade hab ich Switch gespielt.", murmelte ich und genoss Shoto's sanfte Wärme. „Ok. Und macht Spaß?", fragte er während er mir durch die Haare strich. „M-hm."

Eine Weile lang sagte niemand etwas bis Shoto plötzlich fragte: „Geht's dir eigentlich gut? Du sagst heute Nacht echt fertig aus und ich hab einfach weiter gemacht. Es tut mir leid." „Warum entschuldigst du dich? Mir ging es nie besser. Sex mit dir ist immer geil aber das war ja mal next level heiß." Er atmete erleichtert aus.

„Sollen wir vielleicht duschen gehen?", fragte ich, als ich meine Strähnigen Haare entdeckte, welche mir vor den Augen hingen. „Gute Idee."

Wir suchten uns frische Anziehsachen raus und gingen damit ins Bad. Dort gingen wir duschen ohne etwas sexuelles dabei zu tun, was ehrlich gesagt nicht oft vorkam. Sonst fielen wir immer  sofort übereinander her, sobald wir nackt waren.

Nachdem wir geduscht hatten bezogen wir Shoto's Bett und gingen dann runter in die Küche. Zu dem Zeitpunkt war es bereits fast zwei Uhr am Mittag und dementsprechend waren die Katzen hungrig. Sie saßen jeweils vor ihrem Napf und sahen uns erwartend an. „Oh meine Babys.", sagte ich entschuldigend und machte ihnen ihr Essen fertig.

Als die Katzen dabei waren zu essen, machten auch Shoto und ich uns unser Essen. „Ich muss mal meine Geschwister fragen wann die kommen.", meinte Shoto und zuckte sein Handy.

p.o.v Shoto:
Ich schrieb eine Nachricht an meine Schwester, in der ich sie fragte, wann sie und die anderen heute kommen würden.

Shoto: Hey Fuyumi, ich wollte fragen wann ihr heute da seid.

Fuyumi: Wir sind gerade los gefahren. Da wir Dad noch abholen müssen sind wir vermutlich erst heute Abend zwischen fünf und sieben da.

Shoto: Ok dann bis später. Fahrt vorsichtig

Fuyumi: Machen wir Brüderchen. Bestell Izuku schöne Grüße. ;)

Ich steckte mein Handy wieder weg und umarmte Izuku von hinten, während er am Herd stand und gerade dabei war Rührei zu braten. „Ich soll dir schöne Grüße von Fuyumi bestellen. Sie gehen noch meinen Vater auf dem Weg abholen, deswegen brauchen sie etwas länger. Sie meinte sie kommen zwischen fünf und sieben."

„Ok.", sagte Izuku konzentriert und schaltete dem Herd ab, so als das Rührei fertig war. Nun stellte er die Pfanne auf den Tisch, wo ich gerade schon Teller und Gabeln hingelegt habe. Wir setzten uns und begannen zu essen.

[...]

Nach dem Essen hatten wir es uns zur Aufgabe gemacht ein wenig aufzuräumen. Darunter die gesammelte untere Etage -das heißt Küche, Bad und Wohnzimmer- und unser Zimmer.

Die Zimmer meiner Geschwister, wo sie heute Nacht schlafen würden, da sie wohl kaum Lust haben würden, heute Nacht wieder nach Hause zu fahren, waren sowieso aufgeräumt, genauso wie das Gästezimmer welches für meinen Vater vorgesehen war.

Nun war alles ordentlich und wir mussten nur noch die letzten Vorbereitungen treffen, bis auch schon meine Familie vor der Tür stand.

Als ich es klingeln hörte, ging ich voller Vorfreude zur Tür und öffnete diese. Nacheinander wurde ich, genauso wie Izuku, von meinen Geschwistern und meinem Vater umarmt.

Wir setzten uns im Wohnzimmer zusammen und redeten ein wenig. Alle wollten wissen wie ich und Izuku alleine klar kamen und ob es uns gut ginge. Natürlich konnten wir diese Fragen alle mit einem Ja beantworten.

Als es nun Zeit zum Essen war, gingen wir alle in die Küche wo Izuku und ich bereits alles vorbereitet hatten. Beim Essen redeten und lachten wir. Es fühlte sich fast so an als wären sie alle nie weg gewesen.

Nachdem Essen fanden wir uns wieder im Wohnzimmer zusammen wo wir unsere Geschenke austauschten.

Den restlichen Abend verbrachten wir damit Gesellschaftsspiele zu spielen, während wir Weihnachtslieder hörten und alkoholfreien Glühwein tranken.

Wir trennten uns erst spät in der Nacht um zu Bett zu gehen.

„Das war echt ein schöner Abend.", meinte Izuku lächelnd der sich gerade umzog. „M-hm.", murmelte ich müde und beobachtete ihn. Fertig umgezogen legte er sich zu mir und kuschelte sich in die warme Decke. Wir quatschten noch eine Weile bis wir irgendwann beide eingeschlafen waren.

[...]

Am nächsten Morgen wurden Izuku und ich relativ gleichzeitig wach. Als wir runter in die Küche gingen, wurden wir von meiner Familie mit einem gedeckten Frühstückstisch überrascht. „Leute ihr seid echt die besten.", murmelte ich glücklich und setzte mich neben Izuku der begeistert seinen Blick über das ganze Essen schweifen ließ. 

Während des Essen kam mir immer wieder der Gedanke, dass meine Geschwister bald wieder abreisen würden, doch ich versuchte ihn einfach runter zu schlucken.
Da er mich aber trotzdem einfach nicht in Ruhe ließ, fragte ich: „Wie lange bleibt ihr eigentlich?"

Meine Schwester schien kurz zu überlegen und antwortete dann zu meiner Überraschung: „Wir haben bis Ende der Ferien frei. Also können wir bleiben so lange ihr uns ertragt."

Meiner und auch Izuku's Blick hellte dich unwillkürlich auf. „Bleibt so lange ihr wollt.", sagte ich aufgeregt und schaute von einem zum anderen.

„E-ehm darf ich kurz eine Frage stellen?", fragte Izuku schüchtern und sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet. „Shoto und ich gehen heute meine Mutter besuchen und wenn ihr möchtet könnt ihr mitkommen, dann lernt ihr euch kennen."

Alle waren begeistert von der Idee und so war es entschieden. Izuku schrieb seiner Mutter, dass heute ein Par mehr Gäste kommen würden und sie war sehr angetan von dieser Idee.

24.12.20
(2520 Wörter)
Frohe Weihnachten meine süßen♥️
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch immer noch so sehr wie früher.
Feiert schön und schreibt mir doch wenn ihr Lust habt später was ihr bekommen habt.♥️

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