4. Kapitel Heißer Kakao am Nachmittag


4. Kapitel Heißer Kakao am Nachmittag

Ich schrieb die nächsten Tage viel mit Minseok Oppa. Er schickte mir viele Memes oder mini Comics die mich immer zum Lachen brachten.

Die Leute in meiner Klasse wunderten sich ziemlich viel. Die letzten Tage ließen mich die Monster sogar in ruhe.

Als ich an einem Mittwoch Nachmittag nach dem Unterricht die Tasche packte bemerkte ich das ich die Letzte war.

Das lag wohl daran das wir heute Nachmittagsunterricht hatten und die ganzen Menschen noch in die Stadt wollten.

Minseok Oppa hatte mir sogar Musik geschickt die ich jetzt immer auf Spotify hörte.

Ich bemerkte es gar nicht als ich an die Wand gedrückt wurde und rot-orange gefärbte Haare erblickte.

Ich setzte meine Kopfhörer ab und sah ihm in die Augen.

"Hey Miki na wie gehts?", hauchte er fast nur.

"Geh mir aus der Sonne ich hab kein bock mehr auf deine ewigen Spiele. Warscheinlich plant ihr irgendeine Scheiße und habt deswegen keine Zeit mich in den Dreck zu schubsen...", sagte ich er sah mich geschockt an.

Da es das erste mal ist das ich was zu ihm sage.

Ich wollte gerade weg gehen doch er ergriff mein Arm und zog mich zurück zu sich.

"Ey Miki ich wollte nicht das du das so erfährst. Ich mag dich wirklich. Ehrlich." "Ich dich aber nicht Jimin. Wenn du wusstest das ihr mir solche Schmerzen zu setzt. Wieso hast du nicht früher aufgehört? Wieso hast du nicht beim ersten Schnitt aufgehört? Wieso erst als du mich außerhalb der Schule gesehen hast?"

Er antwortete nichts mehr.

Ich machte anstalten wieder zu gehen und diesmal wurde ich nicht aufgehalten.

Ich setzte meine Kopfhörer wieder auf und machte mich auf dem Weg ins Kaffee.

Dort war auch schon Minseok Oppa der mir einen Kakao schon gemacht hatte.

Ich setzte mich zu ihm und wir redeten wieder viel.

Doch er sah das etwas nicht stimmte und fragte mich dann auch.

Ich fing an ihm von Jimin zu erzählen. Was er und seine Clique die BangtanBoys die ganze Zeit mit mir machten seit dem ich hier bin. Er sah mich geschockt an.

Doch von meinen Schnitten redete ich nicht. Er rückte mit seinem Stuhl neben mich und umarmte mich.

Er küsste meine Stirn was mich etwas erröten lies.

Er ist so lieb war mein Gedanke.

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