♛ Kapitel 78 ♛
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Nachdem ich seiner Mutter half den Tisch zu decken und dafür zu sorgen, dass alles sicher und heile auf dem Tisch ankommt und Thomas nicht wieder vom Dessert nascht, setzten wir uns alle an den Tisch. Sein Vater war der letzte der kam, zusammen mit Emily auf seinen Armen. „Danke Isabell, für deine Hilfe", sagte er nun und lächelte mich sanft an, bevor er zu Thomas sah, welcher neben mir saß. „Du hättest mit helfen können", sagte sein Vater zu ihm, weshalb ich zu Thomas sah. „Ich hab ihn rausgeworfen Schatz", erwiderte seine Mutter, weshalb ich merkte wie Thomas seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich hatte ein dunkel rotes Kleid an, welches perfekt für den Abend war. Ava hatte ein dunkel blaues an und Emily ein Blumen Kleid.
Während wir aßen hörte ich gespannt seinen Eltern zu, welche ab und zu die besten Geschichten über Thomas erzählten. Sie fragten mich auch wirklich vieles, weshalb ich immer drauf achtete, gut genug aufzupassen. Ich spürte nun wie Thomas langsam mein Bein hinauf strich, weshalb ich zu ihm sah. Seine Augen waren auf seine Eltern gerichtet, doch ich wusste was er vorhatte und legte deshalb meine Hand auf seine. Ich meine, immerhin sitzen wir hier mit seinen Eltern und Geschwistern am Tisch. Apropos, sein Bruder hatte anscheinend Stress mit seinen Freunden, meinte er, aber ob es stimmt weiß ich natürlich nicht.
Nachdem essen half ich seiner Mutter alles rüber zu bringen, während sie bestimmte Schüsseln für das Dessert holte, blieb ich in der Küche und versuchte Thomas davon abzuhalten noch mehr Dessert zu naschen. „Bitte", sagte ich nun lachend und drückte seine Hände an seinen Oberkörper. „Komm schon", murmelte er nun und drückte meine Hände an meinen Bauch. „Thomas!", schimpfte ich und sah lachend zu ihm auf. „Das ist nicht alles für dich!", sagte ich nun, weshalb er zu mir sah. „Naja, dann muss ich wohl was anderes nehmen oder?", erwiderte er und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Er küsste sanft meinen Hals, doch ich musste leicht kichern und versuchte ihn von mir weg zu drücken. Er hingegen legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich an ihn. „Thomas", kicherte ich und versuchte meinen Kopf zu drehen.
„Mom fragt nach dir", hörte ich James sagen, weshalb ich merkte, wie Thomas sich augenblicklich von mir löste. „Komme", sagte Thomas nur und sah in meine Augen. „Und du kommst mit mir", meinte er grinsend und zog mich an meiner Hüfte nah an ihn, bevor er mich mit aus der Küche zog. „Thomas", kicherte ich und sah wie seine Familie die Geschenke unter den Baum legten. „Thomas", schrie seine Schwester nun, die auf uns zu kam. „Meinen 5er?", fragte sie Thomas, weshalb ich verwirrt zu Thomas sah. „Hier", meinte er genervt und holte sein Geld hervor, bevor er es ihr gab. „Danke, liegt unter dem Baum", sagte sie nur, weshalb ich verwirrt zu Thomas sah. „Einer muss deine Geschenke verpacken oder?", fragte er nur, weshalb ich lachte und ihn grinsend ansah. „Deswegen einen 5er?", fragte ich, weshalb er grinste und nickte. Ich lachte daraufhin und merkte schon, wie seine Lippen auf meinen lagen.
„Thomas, hol das Dessert", sagte seine Mutter nur, weshalb ich mich grinsend von ihm löste. „Das steht doch schon vor mir", flüsterte er mir zu, weshalb ich lachte und gegen seine Schulter boxte. Er lief lachend in die Küche, weshalb ich die Treppen nach oben rannte und die beiden Taschen nahm, welche Geschenke für seine Familie und besondere für ihn waren. Die Taschen brachte ich runter und legte sie mit unter dem Baum, wobei mir Emily half. Nachdem ich fertig war, sah ich wie seine Eltern mit ihm ins Wohnzimmer kamen. Sein Vater Klopfte ihm auf die Schulter, weshalb ich zu Thomas sah, welcher jedoch nur grinsen konnte. Ich wieder wieder zu ihm und setzte mich auf meinen Platz. Er setzte sich neben mich, nachdem er nochmal zu seiner Mutter sah. Seinen Arm legte er hinter mich auf die Lehne des Stuhls und seine Hand fuhr über meinen Arm.
Und so saßen wir noch etwas und aßen zusammen das Dessert. Mit lustigen Geschichten und dummen Kommentaren von Ava, wie Thomas nichtmal Geschenke verpacken kann. Diese Familie ist wirklich toll...
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