♛ Kapitel 70 ♛
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Thomas Sicht
Ich saß mit meinen Freunden und meiner Freundin in einer Couchecke. Meine Schwester saß auch bei uns und unterhielt sich prächtig mit meiner Freundin. Man merkte ihnen an, dass sie mittlerweile betrunken oder zumindest angetrunken sind. Mein blick schweifte zu Dylan, welcher beunruhigt zu meiner Freundin sah. „Was?", fragte ich ihn, weshalb sein Blick zu mir wanderte. „Sie wird beobachtet", antwortete er nun, weshalb ich um sie herum sah, direkt in Tylers Augen. Ich merkte wie meine Hände sich zu Fäusten ballten und sich mein Körper anspannte. Er grinste mich dreckig an und musterte sie komplett. Natürlich musste er noch Samantha an ihn ziehen, welche meine wunderschöne Freundin mit einem widerlichen Blick musterte.
Ich spürte nun eine Hand auf meiner, weshalb sich mein Körper sofort entspannte. Mein Blick huschte zu meiner rechten, wo ich direkt in diese wunderschönen dunkelbraunen Augen sah. „Hey, alles ok?", fragte mich Isabell, weshalb ich ihr sanft zu nickte. „Natürlich", erwiderte ich nur und merkte wie sie näher an mich rutschte. Sie setzte sich unbemerkt auf meinen Schoß und legte ihren linken Arm um mich. Mit der rechten Hand fuhr sie leicht über meine Brust, weshalb sich meine Muskeln anspannten. Meine Augen waren noch immer starr auf sie gerichtet, weshalb ich meinen Teammitgliedern nicht zuhörte, welche meinen Namen sagten. „Hmm?", brummte ich nun und sah zu Jason, einer der hinteren Spieler. „Ich hab gefragt, ob wir nächste Woche wie gewohnt trainieren", fragte er, weshalb ich nickte und wieder zu Isabell sah, welche mich ansah. „Ich wollte tanzen gehen, willst du mit oder bleibst du hier?", fragte sie nun, weshalb ich ihr zunickte und mein Glas Whiskey nahm und austrank. „Dann mal los", sagte ich nun, weshalb sie mich anlächelte und aufstand. Sie griff nach meine Hand und zog mich hinter ihr her zur Tanzfläche.
Sie blieb in der Mitte stehen, wo uns schon jeder Platz machte. Sie legte meine Arme auf ihre Hüfte und lehnte ihren Kopf auf meiner Brust ab, bevor sie anfing sich passend zum Takt zu bewegen. Ihren arsch drückte sie förmlich gegen meinen mittlerweile harten Schwanz und fing an ihn dort zu kreisen. Ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge und küsste sanft ihre Haut, bevor ich kurzzeitig in ihre Haut biss. „Was tust du nur mit mir", flüsterte ich ihr zu und merkte wie sie sich mehr an mich drückte. „Mhm ich weiß nicht", sagte sie unschuldig und presste ihren arsch noch mehr gegen meinen schwanz. Sie kreiste ihren arsch bevor sie ihn nach oben und unten bewegte, was mich leicht knurren ließ. „Lass es lieber sein meine süße, sonst bekomme ich mich nicht mehr unter Kontrolle", warnte ich sie, doch ich sah schon ihr grinsen. Sie drehte sich nun mit einem Mal um und legte ihre Hände auf meine Wangen. „Das wollen wir ja nicht oder?", fragte sie provozieren und legte aber ihre Lippen verlangend auf meine. Sie bewegte sie ziemlich gierig und drückte mich langsam aus der Menge heraus. „Was tust du", sagte ich nun, als ich eine Wand an meinem Rücken spürte. „Dir was zeigen", erwiderte sie nur und nahm meine Hand, bevor sie mich hinter sich her zog.
Wir betraten irgendeinen Raum, doch es war dunkel hier drinnen. Ich machte den Lichtschalter an und sah das es ein Büro war. „So sind wir also, hm?", knurrte ich in ihr Ohr, bevor ich ihre Hüfte packte und an mich drückte und küsste sanft ihren Hals hinunter, doch musste ab und zu an ihrer weichen Haut saugen. Ich hörte wie ihr ein leises Stöhnen entwich, als ich an ihrer besonderen Stelle saugte. Mein grinsen wuchs nur noch mehr, als ich merkte wie ihr zierlicher Körper sich gegen meinen drückte. Ihre Hand wanderte meinen Hals entlang und so hielt sie sich fest, während ihr arsch sich gegen meinen harten Schwanz drückte. „Fuck Thomas", stöhnte sie nun, als ich in ihre Schulter sanft bis. „Entspann dich", befahl ich ihr schon fast und führte sie zum Schreibtisch. Ihr kurzes Kleid schob ich über ihre Hüfte und tat ihre Beine auseinander. Meine rechte Hand wanderte nun zwischen ihre Beine und strich vorsichtig über ihren String, welcher mittlerweile etwas feucht war. Ich konnte nichts anders als zu grinsen und schob ihren String hinunter. „Wie feucht du schon bist meine süße", sagte ich nun und beugte mich leicht über sie. Ich küsste ihre nackte Schulter hinauf zu ihrem Hals. „Entweder ich werde dich hier richtig durchnehmen oder wir verschieben das auf heute Abend?", fragte ich sie nun, doch ich hörte sie leise wimmern unter meinen Bewegungen. „Bitte Thomas, ich halte das nicht aus", wimmerte sie, weshalb ich grinste und meinen Gürtel öffnete. „Dann wohl beides", stellte ich nur fest und nahm meinen Schwanz in meine linke Hand. Vorsichtig ging ich zu ihrer Öffnung und kreiste mit meiner Spitze darum, was sie leicht stöhnen ließ. Sie krallte sich in den Tisch hinein, was mich grinsen ließ. Ich beugte mich leicht über sie und griff mit meiner rechten nach ihren Haaren, um ihren Kopf leicht Hoch zu ziehen. „Sei schön leise Ok?", fragte ich sie nochmal, doch sie konnte schon gar nicht mehr antworten, denn ich rammte ihr meinen schwanz förmlich in ihr kleines enges Loch. Sie stöhnte laut auf, doch für mich war das egal, sollte doch jeder hören wem sie gehört. Das sie alleine mir gehört, nur mir.
Nachdem ich ihre Kleidung ordentlich richtete und ihre Haare zu recht legte, sah ich zu ihr runter. Ihre Augen waren leicht mit Tränen verziert, weshalb ich vorsichtig ihre Wangen küsste. „Sag beim nächsten mal, wenn es dir weh tut oder dir etwas nicht passt", flüsterte ich und sah wie ihre Augen sofort in meine sahen. „Du hast mir nicht wehgetan, wirklich", meinte sie ernst, weshalb ich unsicher nickte. „Es war wirklich toll, aber beim nächsten mal suchen wir uns einen besseren Tisch oder so", meinte sie nun, weshalb ich meine Hände vorsichtig ihre Hüfte hinunter laufen ließ und sah wie sie an einer Stelle leicht zuckte. Sofort sah ich sie besorgt an, hab ich ihr weh getan? Sie schüttelte nur ihren Kopf und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich hob sie nun vorsichtig hoch und setzte mich auf den Stuhl, um sie auf mich zu platzieren. „Können wir kurz hier blieben, bevor wir zurück gehen?", fragte sie mich, weshalb ich leicht nickte und vorsichtig durch ihr Haar strich. „Natürlich meine süße, alle was du willst", antwortete ich und konnte nur an den Moment gerade denken. Sie ist so süß und zärtlich und ich, ich bin so grob mit ihr umgegangen. Das muss sich bessern, ich muss mich bessern...
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