♛ Kapitel 69 ♛

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Nachdem die letzten Minuten ertönten, sah ich zu Thomas, welcher den Ball in seinen Händen hielt. Er rannte los und versuchte jeden Gegner auszuweichen. „Du schaffst das!", schrieen Ava, Emily und ich die ganze Zeit, doch ich sah wie es seinen Bruder nervte. Vielleicht weil wir einfach die lautesten hier waren. Als er seinen achten touchdown brachte, ertönte die Zeit und somit war das Spiel vorbei. Ich rannte diese Tribüne förmlich herunter und viel fast in Carla rein, welche da so dumm im Weg stand. Sie nahm meine Hand und rannte mit mir aufs Feld. Wir rannten auf die Menschenmasse zu, welche um Thomas und Luke standen. Als beide uns sahen, zogen sie deren Helme aus und kamen uns entgegen.

Ich sprang ihm förmlich in die Arme und klammerte meine Arme und Beine um ihn. „Du hast es geschafft!", flüsterte ich ihm stolz zu, weshalb ich sein grinsen an meinem Hals spürte. „Alles dank dir meine süße", nuschelte er gegen die Haut meines Halses, weshalb ich leicht kichern musste. Sein Kopf tat er nun vor meinen, weshalb ich meine Lippen auf seine drückte und das mit verdammt viel Gefühl.  Ich merkte wie er seine Hände auf meinen arsch tat und diesen einmal drückte, was mich leicht kichern ließ. Er grinste nun und ließ meine Lippen los, um mit mir auf dem Arm zu den umkleiden zu laufen.

Es war nun schon etwas spät abends und wir machten uns gerade für die Feier fertig. Wir feierten den Sieg und jedes Teammitglied bekommt einen kleinen süßen Preis. Ich hörte nun wie es an meiner Tür klopfte, weshalb ich zur Türe lief und diese vorsichtig öffnete. „Wie weit bist du meine süße?", fragte Thomas nun und wollte die Türe etwas öffnen, doch ich drückte sie wieder zu. Ich stand wortwörtlich nackt hier, was er nicht unbedingt wissen muss. „Was machst du?", fragte er nun verwirrt und drückte die Tür mit etwas mehr Kraft auf. „Thomas! Ich bin nackt Ok!", schimpfte ich und versteckte mich hinter der Türe. Ich sah wie er seine Augenbrauen etwas zusammen zog und anschließend ins Zimmer kam. Er schloss die Türe hinter sich und drehte sich zu mir um. Seine Augen musterten mich einmal komplett, bevor seine Hände nach meiner Hüfte griffen und mich zu ihm ziehen. „Willst du deinen wunderschönen Körper etwa vor mir verstecken?", fragte er nun und blickte starr in meine Augen, wobei sich seine etwas verdunkelten. „Nein, aber ich will nicht, dass wir zu spät kommen!", verteidigte ich mich und löste seine Hände von mir. Ich lief aufs Bett zu und nahm mir dort meine schwarze Spitzen Unterwäsche. Natürlich zog ich einen Trägerlosen Bh an, denn mein Kleid hatte keine Träger und war vielleicht etwas kurz. Aber Thomas ist ja bei mir und dann passiert mir nichts oder?

Nachdem wir fertig waren, liefen wir zusammen mit den anderen zu der Feier. Wir betraten den Raum und es roch förmlich nach Schweiß, Alkohol und Drogen. Ja, wir sind ein Internat, aber nein, niemand hält sich an irgendwelche regeln. Thomas griff feste um meine Hüfte, was mir doch etwas weh tat, doch ich sah nur zu ihm auf und sah nicht, wer eigentlich vor uns stand. Also folgte ich seinem Blick und sah unsere Lieblings Freundin Samantha vor uns stehen. Was will die schon wieder? Nervt die einen...

„Hey Tommy, gut gespielt", sagte sie in ihrer piepsigen Stimme und sah ihn mit klimmenden Augen an. Dann wanderten ihre Augen zu mir und sofort sah sie mich abwertend an, was ich ihr jedoch nur nachmachen konnte. „Cheerleader, pff, such dir lieber was anderes", meinte sie nur und sah dann wieder meinen Freund lächelnd an. „Hast du lust auf einen Tanz?", fragte sie ihn, doch ich hörte wie er leicht grummelte, weshalb ich zu ihm auf sah, direkt in seine Augen. „Lass uns was trinken gehen meine süße", sagte er und zog mich neben ihm her. Ich musste leicht kichern und sah zurück zu einer wütenden Samantha. Ich zwinkerte ihr zu und schmiegte mich danach an Thomas, welcher mich vor einen Hocker stellte, bevor er mir hoch half und sich zwischen meine Beine stellte. Er drehte den Hocker so, dass mein Rücken gegen die Theke lehnte und beugte sich dann über mich. „Hör ja nicht auf diese schlampe. Du bist die beste und geilste Cheerleaderin die ich je gesehen habe", sagte er gegen meine Lippen und presste seine danach auf meine. Ich konnte nur grinsen und gab mich diesem Kuss völlig hin. Ich liebe dich Thomas, so verdammt sehr...

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