♛ Kapitel 58 ♛

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Nachdem ich sah wie Louis auf uns zu lief, rückte ich näher an Thomas heran. Was tut er hier?", hört ich Luke leicht knurren. Thomas legte nun seine Arme um meinen Bauch und zog mich so zu sich. „Luke, wie schön dich zu sehen", sagte Louis nun und hatte sein typisches Grinsen im Gesicht. Thomas Griff um meinen Bauch wurde nur fester und Luke stellte sich mehr vor mich, um mich etwas von Louis Sicht zu verdecken.

Louis war einmal der beste Freund von Luke, bis sie sich stritten, da Louis schlecht, also wirklich schlecht über mich redete, aber das schlimmste wissen beide nicht einmal. Ich hab mich nicht wegen Louis von der Gruppe distanziert, sonder wegen Álvaro, welcher hinter Alejandro stand, Louis großer Bruder und einer meiner besten Freunde.

„Alles ok?", fragte mich Thomas, als er meinen Blick zu Álvaro sah. Ich sah zu ihm hoch und drehte mich etwas zu ihm um. Langsam nickte ich ihm zu, doch irgendwie hing mein Blick an seinen weichen Lippen, wobei ich ein wohlhabendes Gefühl hatte. „Wollen wir zurück zu den anderen?", fragte er wieder, weshalb ich etwas nickte. Thomas wollte gerade mit mir loslaufen, als ich Schritte hinter mir hörte und deshalb nach hinten sah. „Willst du einfach vor mir wegrennen, mi hermosa?", fragte mich Alejandro, weshalb ich leicht lachte und meinen Kopf schüttelte. „Vor dir nicht Alejandro, nein", antwortete ich nur, weshalb er mich anlächelte, doch dann sah er an mir herunter. Zu den Händen von Thomas, welche meinen Bauch umschlangen. Er sah nun zu Thomas hoch und danach zu mir. „Willst du uns nicht vorstellen mi hermosa?", fragte er nun und sah wieder zu Thomas. „Natürlich doch, Alejandro das ist mein Freund Thomas und Thomas, dass ist Alejandro, der Bruder von Louis und auch mein Bester Freund", stellte ich nun vor, weshalb ich sah wie sie sich die Hand geben.

Thomas griff wurde kurz fester, weshalb ich zu ihm auf sah. „Gehen wir zurück?", fragte er und sah mir dabei instinktiv in die Augen, als ob er ihnen nicht trauen würde und Angst hätte. Ich nickte leicht, doch hörte schon Alejandro widersprechen. „Wir können auch schnell Getränke holen und danach bringe ich sie zu dir, wie klingt das?", fragte er eher an mich gewendet, als an Thomas. Ich hingegen sah noch immer in Thomas Augen und versuchte ihm zu zeigen, dass er Alejandro vertrauen kann. „Nagut", erwiderte Thomas nur und drehte mich zu ihm um. „Du kommst aber so schnell wie möglich wieder zu mir Ok?", hauchte er fragend gegen meine Lippen, weshalb ich ihn anlächelte. „Natürlich, ich komme so schnell wie möglich zu dir", hauchte ich zurück und drückte für ein paar Sekunden meine Lippen gegen seine. Als ich mich löste sah ich in seine schimmernden Augen, welche Liebe ausstrahlten. „Bis gleich", sagte ich nun und löste mich von ihm, um mich zu Alejandro zu drehen. Alejandro sah sich etwas im Raum um, was mich lachen ließ. „Komm", sprach ich zu ihm und lief mit ihm gefolgt in die Küche.

Als wir dort ankamen, schnappte ich mir ein paar Gläser und tat sie schonmal in die Spülmaschine. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie spürte ich die Menge Alkohol, welche ich in mir hatte, nicht so sehr wie am Anfang. Vielleicht gewöhnte sich mein Körper daran, wer weiß es eigentlich. Ich stand nun wieder gerade und etwas Schwindel klagte in meinem Kopf. Ich sah nun wie der Kühlschrank rechts neben mir zu ging, weshalb ich mich verwirrt zu Alejandro umdrehte, welcher jetzt an der Insel anlehnte. „Also mi hermosa, erzähl mir etwas über ihn", sagte er nun und sah mir in die Augen. Ich wusste nicht wieso, doch als ich an Thomas denken musste und an seine Art wie er mit mir umgeht, schlich sich ein Lächeln in mein Gesicht. „Er ist wirklich toll. Seine Art und weiße wie er mit mir umgeht und dann noch diese Zuneigung, welche ich sonst nur von dir bekam machen ihn so perfekt. Vor allem sein Körper ist perfekt. Jede Umarmung strahlt so etwas tolles aus und jeder Kuss ist etwas besonderes. Ich liebe es einfach in seinen Armen zu lieben und ihn nah bei mir zu spüren. Weißt du, er macht mich glücklich, sehr sogar", erzählte ich nun und konnte nicht anders, als zu lächeln. „Das klingt doch gut. Sollte er etwas tun, was dich verletzt, dann mache ich ihn fertig Ok? Du bist immernoch meine kleine hermosa und das wird sich nicht ändern ok?", fragte er, weshalb ich eifrig nickte, doch dann in den Gang zu den Toiletten sah. „Ich will ins Bad kurz, begleiten sie mich?", fragte ich nun, da dort doch ein paar Typen standen, welche mir suspekt aussahen. Er nickte sofort und legte seinen Arm um meine Hüfte, um mich bei sich zu halten.

Als ich mein Make-up noch etwas auffrischte und endlich fertig war, lief ich aus dem Bad und stieß sofort gegen Alejandro, was mich lachen ließ. „Ich dachte schon du wurdest ermordet, dass hat ja Ewigkeiten gedauert", meinte er nur, was mich grinsen ließ und dazu streckte ich ihm die Zunge heraus. Ich fing nun an in die Richtung des Raumes zu laufen in den alle saßen, als ich im Nebenraum 2 Leute sah, welche sich küssten. Ich war natürlich neugierig, also sah ich die beiden genauer an und stellte doch etwas schockierendes fest...

Wie konnte er nur?...
i wish that I was good enough...

I'm Back friends!
Ich hatte eine Woche Ferien und dachte mir, dass es endlich weiter gehen muss! Und so passiert es auch! Ideen, Drama und liebeszeug sind in meinem Kopf, weshalb ich schon mal genügend Kapitel vor geschrieben habe! Seid gespannt auf das was noch kommt! Es wird spannendddd!!!

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