♛ Kapitel 51 ♛
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Als ich zurück ins Haus lief, wollte ich Rocky langsam runter lassen, doch merkte es jetzt, dass er eingeschlafen ist. Also lief ich zu seinem Korb und legte ihn vorsichtig hinein. Ich strich ihm noch etwas übers Fell, bevor ich Schritte hörte, welche auf mich zu liefen. „Kommst du?", fragte mich Thomas nun, weshalb ich aufstand und ihm zu nickte. Ich lief an ihm vorbei, obwohl er nach meiner Hüfte greifen wollte. „Hey, was ist los?", fragte er nun, als er sich vor mich stellte und meinen Weg versperrte. „Ja alles gut", log ich, doch er schüttelte nur seinen Kopf und sah in meine Augen. Ich konnte ihn nicht wirklich ansehen, weshalb ich weg sah. „Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Also raus mit der sprach, was ist los?", fragte er, weshalb ich seufzte. „Wieso hast du mir nicht gesagt das du mit Victoria geschlafen hast?", fragte ich ihn direkt, weshalb er mich entschuldigend ansah. „Ich wusste nicht das es wichtig ist ok", antwortete er, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Sie ist für das gesamte Wochenende hier, wie kann es nicht wichtig sein?", fragte ich nun, doch er konnte mir keine Antwort geben. „Wusste ich es doch", nuschelte ich und lief an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und sah einen verwirrten Dylan an. „Was?", fragte ich genervt, weshalb er dir Hände hoch. „Ich hab nichts gemacht", verteidigte er sich nur, weshalb ich nickte und aus dem Fenster sah. Sie fingen an über die Party zu reden, doch ich hörte gar nicht zu, sondern sah nur aus dem Fenster.
Es war nun schon ziemlich spät, weshalb ich sah wie Dylan aufstand. „Ich gehe dann mal schlafen und ihr beiden vertragt euch wieder!", sagte er ernst, weshalb ich ihn ansah. Doch bevor was anderes passieren konnte, verließ er das Wohnzimmer und lief die Treppen hinauf. Sein Zimmer war direkt neben Thomas seinem, was Thomas ihm wohl zeigte. Ich stand nun auf und wollte auch gehen, doch er hielt meine Hand fest und zog mich zurück, sodass ich auf seinen Schoß fiel. Ich wusste nicht wie ich es schaffte, aber ich landete so auf seinem Schoß, dass jeweils ein Bein links und rechts war. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er hielt mich etwas feste fest. „Lass mich los", sagte ich nun und legte meine Hände auf seine Brust, um mich weg zu drücken, doch ich schaffte es nicht, also fing ich an mich zu bewegen, damit er mich los ließ.
Ich merkte nun wie sein Atem sich verschnellerte und sein Griff etwas fester wurde. „Hör auf", sagte er nun in einer verdammt Tiefen und rauen stimmte. „Achja und wieso?", fragte ich nur genervt, doch als ich aufhörte und eine Sekunde so sitzen blieb, wusste ich auch schon wieso. Ich spürte nun etwas ziemlich hartes unter mir, weshalb sich meine Augen etwas weiteten. „Süße, ich liebe nur dich ok? Ich wusste nicht das dieses weib von Bedeutung ist, deswegen sagte ich nichts. Ich wollte dir nichts verheimlichen oder sonstiges. Dieses weib hat mir nichts bedeutet und dabei bleibt es auch", sagte er nur, weshalb ich ihm in die Augen sah. Sie strahlten Ehrlichkeit und Angst aus, weshalb ich seufzte. „Sag es mir beim nächsten mal einfach ok? Weil ich glaube nicht, dass es für sie nichts bedeutet hat. Man Thomas sie liebt dich!", erwiderte ich nur und man hörte dieses zittern aus meiner Stimme. „Hey, Shh, dann ist es so ok? Wir können daran nichts ändern, aber ich liebe dich und nicht sie. Sie wird mir niemals etwas bedeuten, aber du? Du bedeutest mir die Welt meine Süße", meine er nur und legte eine Hand auf meine Wange. „Ich liebe dich", sprach ich ernst und lehnte mich etwas vor. „Und ich liebe dich meine Süße", erwiderte er und zog meinen Kopf näher zu seinem. Unser warmer Atem vermischte sich und ohne das ich es wirklich realisierte lagen seine Lippen schon auf seinen. Ich war zu überrascht, dass ich nicht direkt erwiderte, was er wohl merkte, denn er wollte sich von mir lösen. Meine Hände legten sich nun sofort auf seine Wangen und meine Lippen presste ich förmlich gegen seine, was ihn etwas grinsen ließ.
Langsam fing er an diese zu bewegen, wobei ich mitmachte und seine zarten Berührungen an meiner Hüfte genoss. Langsam merkte ich wie seine Zunge über meine Unterlippe strich, weshalb ich leicht meinen Mund öffnete und ihm so den Einlass gewährte. Seine Zunge stieß gegen meine, weshalb wir einen kleinen Kampf anfingen. Währenddessen ließ ich meine Hände zu seiner Brust wandern, wo ich mich etwas abstützte. Nach unserem ziemlich langen Zungenkampf, lösten wir uns schwer atmend von einander. Seine Stirn lehnte gegen meine und unsere beiden Augen waren geschlossen. „Du machst mich verrückt", gab er außer Atem zu, weshalb ich grinste. „Dann zeig es mir", flüsterte ich nur und öffnete meine Augen, um in seine zu sehen. „Halt dich fest", sagte er nun und tat seine Hände unter meinen arsch. Mit einem Ruck stand er auf, weshalb ich meine Arme und Beine um ihn tat. Und so lief er mit mir die Treppen hoch.
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