♛ Kapitel 46 ♛
♛ Wer Votet wird erwähnt! ♛
♛ Viel Spaß beim Lesen ♛
——————————————————
Wir lagen hier nun schon Stunden drinnen, weshalb ich sah, wie Luke auf die Uhr sah. „Wir sollten langsam gehen. Lou muss noch raus", sagte er, weshalb ich nickte und ihnen dabei zu sah, wie sie den Pool verließen. „Bis morgen Maus!", rief C' und lief los. „Bis morgen!", rief ich zurück, weshalb ich sie lächelnd sah. Ava stand nun auch auf, da sie zu den Pferden wollte. Da es den ganzen Tag regnete, konnten wir nicht reiten und unsere Halle ist für zwei zu klein. Also waren nur noch Thomas und ich im Pool.
Er setzte sich nun etwas höher, weshalb ich mich auch aufsetzte. Ich setze mich auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Hals. „Alles ok?", fragte er, weshalb ich nickte und zu ihm auf sah. „Können wir nachher einen Film schauen?", fragte ich ihn nun, woraufhin er sanft lächelte. „Natürlich meine süße, alles was du willst", antwortete er und ließ seine Hände meine Hüfte hinauf fahren, wobei ich merkte wie er etwas mein Bikini mit seinem Daumen streifte. „Tommy, versprich mir immer mit mir über alles zu reden ok? Egal was!", sagte ich nun, weshalb er mich etwas verdutzt ansah, aber dann doch lächelte. „Ich versprech's dir meine Süße, aber dann rede du auch mit mir", erwiderte er, weshalb ich nickte. „Versprochen", sprach ich noch, bevor ich meine Hände an seine Wangen legte und seinen Kopf zu meinem zog. Meine Lippen legte ich sanft auf seine und fing an sie zu bewegen.
Seine Hände wanderten von meiner Seite zu meinem Arsch und fuhren vorsichtig darüber. Ich wusste nicht, ob er vor meiner Reaktion Angst hatte oder das er denkt, dass er mich nicht anfassen dürfte. Ich löste mich nun vorsichtig von ihm und sah in seine funkelten Augen. „Du kannst mich anfassen ok? Wenn mir etwas nicht gefällt, dann sag ich es dir", sprach ich sanft, weshalb er nickte. „Ich weiß, aber ich will nichts überstürzen ja? Gewöhn dich erstmal an mich und an meine Nähe. Aber wir sollten raus gehen, deine Lippen sind leicht blau und du bist kalt", meinte er, weshalb ich nun nickte. „Nagut", erwiderte ich und stand auf.
Nachdem wir aus dem Pool draußen waren, merkte ich wie kalt der Raum eigentlich war. Thomas holte zwei Handtücher von dem Ständer und öffnete eins. Er legte es um meinen Körper herum und gab es mir in die Hand, weshalb ich es festhielt. „Du gehst warm duschen ok? Ich hole dir Klamotten von mir und mache uns was zu essen", erklärte er seinen Plan, weshalb ich nickte und ihn dankend anlächelte. Seine Arme schlangen sich nun um meinen Körper und zogen mich leicht an ihn. Als meine Haut seine berührte, spürte ich schon wie eine angenehme Wärme meinen Köper durchzog. „Soll ich dich tragen oder willst du Laufen?", fragte er, weshalb ich grinsend zu ihm auf sah. „Tragen?", fragte ich zuckersüß, was ihn lächeln ließ. Er bückte sich nun etwas und griff nach meinen Oberschenkel, wo er mich mit hoch hob. Meine Arme schlungen sich um seinen Nacken und meine Beine um seinen viel zu gut trainierten Körper. Er richtete das Handtuch noch richtig und schnappte sich unsere Sachen, welche wir mit nach unten nahmen und dann lief er nach oben.
Nachdem ich mit dem duschen fertig war, lief ich nur in einem Handtuch umwickelt aus dem Bad. „Deine Klamotten meine süße", hörte ich Thomas sagen, welche nun auf mich zu lief, nur in einer Jogginghose bekleidet. „Danke", erwiderte ich, wobei er mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab. „Zieh dich an, komme gleich wieder", sagte er sanft, weshalb ich nickte und mich anziehen lief. Nachdem ich das hatte, lief ich zurück ins Bad und föhnte meine Haare trocken ich machte die zu einem leichten geflochtenen Zopf und lief zurück ins Zimmer, wo Thomas gerade mit zwei Tellern Nudeln, von heute Mittag, hinein kam. „Essen, Filmschauen und kuscheln", erklärte er den Plan, was mich lächeln ließ.
Dieser Typ ist einfach unglaublich. Seine Berührungen waren so sanft und doch wusste ich, dass er mehr brauchte, aber er zeigte es nicht. „Tommy? Wieso redest du nicht mit mir darüber?", fragte ich ihn nun und sah zu ihm hoch. „Worüber?", fragte er verwirrt, weshalb ich meinen Blick wieder sank. „Du hattest jeden Abend eine andere im Bett und jetzt aufeinmal keine mehr? Wenn du-", fing ich an, doch er schnitt mir sofort das Wort ab. „Isabell nein, ich liebe dich Ok? Ich werde auf dich warten egal wie lange Ja? Fühl dich nicht bedrängt bitte", bat er nun, weshalb ich nickte, doch zu ihm hochsah. „Und wenn ich nicht warten will?", fragte ich, weshalb er leicht meine Wange streichelte. „Dann ist das ok, aber ich dränge dich trotzdem nicht dazu ok? Stopp heißt Stopp, egal wann", erklärte er, weshalb ich lächelnd nickte. „Ok, aber bitte sei nicht mehr so zurück haltend Ja? Ich vertraue dir und ich liebe dich und deine Berührungen", erklärte ich, weshalb er nickte. „Nagut, aber erwarte nicht zu viel", meinte er nun, weshalb ich leicht lächelte. „Alles gut. Ich will einfach nur, dass du siehst, dass ich dein bin und du mein", erwiderte ich, was ihn grinsen ließ. „Das sehen schon alle meine süße. Glaub mir", sprach er grinsend, was mich grinsen ließ. „Das find ich gut", erwiderte ich noch und konzentrierte mich wieder auf den Film, wobei ich über seine viel zu vielen Muskeln fuhr.
gummibersauer
TMRteresa0
romantikfreak1
wiktoriaajuliaa
fjxna_
BellaDana210231
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top