♛ Kapitel 41 ♛

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Durch zarte Fingerspitzen auf meiner Haut wurde ich wieder wach. Ich lächelte und kuschelte mich mehr an seine Brust heran. „Aufstehen meine süße, es ist bereits 11:20 Uhr", flüsterte er und verteilte einzelne Küsse auf meinem Haar. Mit einem Lächeln im Gesicht sah ich nun zu ihm nach oben. „Und wenn ich nicht will?", fragte ich ihn und stützte mich nun leicht ab. „Dann muss ich Ava erklären, warum du nicht aufstehen wolltest, also steh auf. Wir können uns auch später nochmal ins Bett legen", meinte er, weshalb ich nun leicht nickte. „Nagut, aber deine Schwester will nachher in den Pool. Wäre es in Ordnung, wenn ich Luke frage, ob er mit Carla kommen will? Vielleicht schon zum Essen?", fragte ich ihn und biss mir leicht auf die Unterlippe. Ich hatte Angst, dass er es nicht wollte oder sich nicht mit Luke versteht. Seine Hand wanderte nun zu meiner Wange und strich sanft darüber, doch er strich mit seinem Daumen einmal über meine Lippe, weshalb ich hoch in seine dunklen Augen sah. „Natürlich können sie kommen. Wieso fragst du mich überhaupt? Ich werde dir nichts verbieten, auch nicht, weil ich hier für 2 Wochen wohne", erwiderte er nur, weshalb ich ihn lächelnd ansah. „Ich gehe ins Bad", meinte ich nun und stand auf. Ich sah nicht einmal zurück, als ich ins Bad lief, denn ich konnte seinen Blick auf mir spüren. Mit einem dicken grinsen betrat ich nun mein Bad.

Ich fing zuerst an, meine Haare zu kämmen, Zähne zu putzen und mich leicht zu schminken. Wie lange ich hier schon stehe wusste ich nicht, doch ich hörte wie jemand ins Bad lief, da es auch nicht wirklich eine Tür hier gab. Im Spiegel erkannte ich nun, wie Thomas auf mich zu lief. „Was gibt's?", fragte ich und drehte mich nun zu ihm um. Noch immer hatte er kein Oberteil an, weshalb mein Blick dort etwas hängen blieb. Er stellte sich ziemlich nah vor mich und sah zu mir herunter. Mein Blick fuhr nun nach oben in diese strahlenden Augen, welche eine solche Wärme ausstrahlten. „Du bist schon ziemlich lange hier drinnen", antwortete er, weshalb ich leicht lachen musste. „Ich muss nur noch den Fleck eincremen, dann bin ich fertig", erklärte ich, weshalb er leicht nickte. „Soll ich das machen?", fragte er nun sanft nach, weshalb ich leicht nickte und ihm die Creme gab. Seine Hände platzierte er an meiner Seite und hob mich nun hoch auf das Waschbecken. Er stellte sich zwischen meine Beine und tat meine Hose etwas runter, sodass er den Riesen Fleck sah. Ich hingegen lehnte mich nach hinten und stützte mich mit meinen Händen ab.

Er strich nun mit seinen Fingern die Creme sanft auf den Fleck. Ab und an tat es etwas weh, weshalb ich mir auf meine Unterlippe bis, damit ich keinen Ton von mir gab. Seine Augen trafen immer wieder meine und obwohl ich hier sitze, ist er noch immer größer, aber das machte mir nichts aus. Nachdem er das letzte bisschen Creme verstrich, tat er meine Hose wieder an seinen Platz. Sein Blick lief nun von meinem Körper zu meinen Augen. „Thomas?", fragte ich nun, als er mir in die Augen sah. „Ja meine süße", antwortete er und sah in meine Augen. Er lehnte sich etwas nach vorne stützte sich neben meinen Händen ab. „Was ist das zwischen uns?", stellte ich nun die Frage, die schon eine Weile in meinem Kopf rum schwirrte. Er seufzte und stellte sich richtig hin, doch legte seine Hände an meine Hüfte, doch passte auf, dass er den Fleck nicht traf und mich nicht verletzte. „Süße, es hat sich nichts verändert, nicht einmal der Streit konnte etwas an meinen Gefühlen verändern. Ich liebe dich ok? Ich werde alles dafür tun, damit du dich wohl fühlst und sicher. Damit du keine Angst haben musst oder alleine bist", sagte er und sah mir dabei nun starr in die Augen. Ich lächelte ihn nun sanft an und setzte mich richtig hin. „Alles?", fragte ich nochmal nach, weshalb er sofort nickte. „Alles, damit du glücklich bist", antwortete er, was mich zum Lächeln brachte.

Ich sah nun zu seinen Lippen und dann wieder in seine Augen. Wie sehr ich diese auf meinen spüren wollte. Egal was alles passierte, ich wollte es. Mein Körper durchzog Glück, Freude und Sehnsucht, weshalb ich wieder auf seine Lippen sah. „Weißt du was mich glücklich machen würde?", fragte ich ihn, weshalb er in meine Augen sah. „Was den meine süße?", fragte er nach, weshalb ich leicht grinste. „Wenn du jeden Abend mit mir einschläfst und ich am nächsten Morgen in deinen Armen aufwache. Wenn du mich immer hältst und nicht mehr gehen lässt", antwortete ich, weshalb nun auch ein Lächeln sein Gesicht verzierte. „Ich werde dich nicht mehr gehen lassen. Du gehörst mir und niemanden sonst", meinte er, weshalb ich grinste. Meine Hände legte ich nun auf seine nackte Brust und ließ sie zu seinem Schlüsselbein hinauf fahren. Seinen Hals fuhren sie hinauf und legten sich auf seine Wangen. Egal was mich dies machen ließ, aber ich wollte es so dringend. Die Sehnsucht von seinen Lippen auf meinen war zu groß, um sie nicht ignorieren zu können.

Mein Blick wanderte nun hoch zu seinen Augen, welche jede meiner Schritte verfolgten und immer wieder auf meine Lippen sahen. Seine Hände strichen sanft meine Seite hoch und wieder runter. Mit meinem Gesicht näherte ich mich nun seinem und sah kurz auf seine Lippen, bevor ich wieder in seine Augen sah, welche jedoch zu meinen Lippen sahen und leicht geschlossen waren. „Küss mich", hauchte ich nur bittend hervor, weshalb ich sah wie seine Augen meine suchten, doch meine zeigten dieses Verlangen nach ihm. Und dann ging er meine bitte nach. Er legte seine Lippen sanft auf meine, nicht zu fest und ohne verlangen. Meine Augen schlossen sich und ich fing an meine Lippen zu bewegen, woraufhin seine schnell folgten. An meiner Hüfte zog er mich nun näher an sich und mit meinen Händen auf seinen Wangen, zog ich ihn weiter an mich. Ein Riesen Feuerwerk war in meinem Bauch. Ein enormes kribbeln und ein Gefühl welches ich immer spüren wollte durchfuhr meinen Körper.

Nachdem wir beide Luft holen mussten, lösten wir uns von einander, wobei er seine Stirn gegen meine lehnte. Seine Lippen waren leicht rosa und etwas geschwollen, wobei seine Augen strahlten und ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen war. „Du bist mein, allein mein", hauchte er nun, weshalb ich lächeln musste. „Ich liebe dich Tommy", flüsterte ich und sah in seine Augen. „Ich liebe dich auch meine süße", flüsterte er zurück, was mich lächeln und meine Lippen wieder auf seine legen ließ.

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