Kapitel 3

"Dein Rock sah heute richtig scharf aus", hauchte er in meinen Nacken. Ich bekam Gänsehaut. Wieso reagiert mein Körper nur so auf ihn. Ich antworte nicht, doch ich drehe mich um. Er steht nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
"Du hast mich in der Halle heute angestarrt"
"Bitte was! Das war genau anders rum. In deinen Träumen vielleicht", gab ich von mir.
Er grinste nur. Wie ich dieses schiefe und sexy Grinsen doch hasste. Es machte mich so wütend.
"Ich weiß dass du auf mich stehst"
Was bildet er sich eigentlich ein.
Er kommt näher und unsere Lippen berühren sich beinahe. Nein, diesmal bekommst du nicht was du willst.
"Tschüss, Malfoy", sage ich drücke ihn weg und lasse ihn stehen. Wie konnte man nur so arrogant sein.
Ich schaute auf meine Uhr. Kurz vor elf. Ich eilte zum Gryffindor Gemeinschaftsraum, wo meine Freunde schon auf mich warteten.
"Hey da bist du ja. Dann können wir jetzt los", begrüßt mich Ginny.
Ich nicke und wir machen uns auf den Weg.
Wir gingen als erstes zum Honigtopf. Ron und Harry kauften sich einige Bertie Bott's und ich kaufte mir ein Paar Schockofrösche.
Danach gingen wir ins drei Besen.
Wir setzten uns an einen Tisch und Harry holte uns 5 Butterbiere. Nach ungefähr fünfzehn Minuten, ging die Türe auf und ich drehe mich zur Tür und sehe wie Draco reinkommt. Unsere Blicke treffen sich, jedoch wende ich diesmal meinen Blick als erste ab. Ich tue einfach so als hätte ich ihn nicht gesehen. Ich blicke mich im Raum um, ohne dabei Draco auch nur einen Blick zuzuwerfen.
Ich spüre einen Atem in meinem Nacken und höre wie er flüstert:" Komm mit". Was wollte er? Sollte ich überhaupt mitgehen. Ich sah ihm hinterher, er verschwand in der Toilette. Ich schaute wieder zu meinen Freunden. Sie schienen Draco gar nicht bemerkt zu haben. Ich entschuldige mich und gehe auf die Toilette. Angekommen zieht er mich an meiner Hüfte an sich.
„Ich weiß, dass du mir vorhin nur schwer wiederstehen konntest."
Er drückt mich gegen die Wand und seine Hand wandert meinen Oberschenkel hoch.
Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Mir wurde warm. Seine Hand wandert unter meinen Rock, doch verharrt dort. Ich schaue ihn an.Es war mir so egal, wie sehr ich ihn eigentlich hasse.
„Draco...bitte"
Er kommt näher an mich ran und raunt:" Das ist für vorhin" Somit verschwand er.

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