Mehr Survivor
Nun sitzen vier weitere Personen in ihrem Unterschlupf. Zwei junge Frauen und zwei weitere Männer.
Die beiden Frauen sind blond, haben lange Haare. Die jüngere von dem beiden ist 20 Jahre alt und besitzt glattes Haar, was jedoch sehr gepflegt ist. Sie besitzt ein schmales Gesicht, lange Wimpern, zart rosafarbene Lippen und eine kleine Stupsnase, sie hat außerdem graue Augen. Sie ist insgesamt eine sehr hübsche Frau. Sie trägt wie jede hier einen schwarzen Neonprenanzug, wie auch die Atemmaske und die Taucherbrille. Sie ist die junge Frau, die auch mit Manu gesprochen hat. Beautx!
Die anderen junge Frau ist unter ihrem Codenamen Dagi Bee bekannt. Sie hat gewelltes, mattes blondes Haar, ein breiteres Gesicht, wie hübsche blaue Augen und dazu ihre schönen geschwungenen Wimpern.
Die beiden jungen Männer unterscheiden sich da mehr. Der eine heißt Rezo, trägt seine blauen Haare kurz und nach oben gestylt und ist nicht so stark vom Körperbau gebaut, außerdem hat er ein komisches Gesicht. Jedoch sieht er sympathisch aus. Der andere hat eine dunklerer Hautfarbe und sie schon vom Gesicht aus wie ein Asiate. Er hat braune, kleinerer Augen und schwarzes Haar, doch im allem sieht er nicht schlecht aus.
„Wisst ihr warum man den Rest nicht erreichen kann?", fragt die blonde Schönheit die zwei braunhaarigen Männer.
„Wir konnten nur alte Nachrichten von Hieben abfangen und am Ende fingen sie an zu schreien!"
„W-was könnte es gewesen sein?",fragt nun der blauhaarige.
„Ich denke es waren Aliens!", antwortet Paluten trocken und bekommt direkt einen Ellenbogen in die Rippen gehauen.
„Es könnte alles gewesen sein! Hier leben ja viele gefährliche Fische!", erklärt Manu mit fester Stimme.
Manu glaubt nicht wirklich an Aliens, auch wenn alles dafür spricht. Er hat Angst davor einer intelligenten Lebensform zu begegnen. Was wenn sie aggressiv sind oder nichts gutes mit ihnen im Schilde führen? Manu will einfach nicht daran denken und schüttelt deswegen den Kopf.
„Egal, was es war, wir müssen uns jetzt um die Gegenwart kümmern! Wir müssen überleben!"
„Ja, bis Hilfe kommt! Wir haben schon mehrere Notsignale abgeschickt!", sagt Paluten.
„Also ich würde sagen zwei kümmern sich um genügt Nahrung, zwei um genügend Wasser und die restlichen zwei versuchen noch vier Betten zu bauen ?", schlägt Julien vor.
So nicken sie alle und die Arbeit wird aufgeteilt. Julia und Dagi gehen und kümmern sich um das Trinkwasser, während Rezo und Julien Fische fangen gehen und Paluten und Glp kümmern sich um die restlichen Betten in ihrem kleinen Unterschlupf.
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