♢°• Perfect for him •°♢

Es scheint als fliegen die Monate wie Sekunden dahin, jeden Tag passiert etwas neues, jeder Tag verbirgt ein anderes Abendteuer welches man bestreiten muss. Eh ich mich versah ist es auch schon März. Yoongis 23. Geburtstag rückt immer näher. Ich hab absolut keine Ahnung was ich ihm schenken soll.

Was ist ein perfektes Geschenk?
Gibt es so etwas überhaupt?
Ein Geschenk welches zu 100% der Person gefallen wird, der man es schenkt?

Ich sitze auf dem Bett und betrachte seufzend die Sachen vor mir. Das fühlt sich so falsch an doch so langsam sollte ich auch einmal anfangen etwas für die Beziehung zu tun. Vielleicht liegt es auch an mir das ich diese Art der Beziehung so verfluche, vielleicht muss ich einfach nur mehr drauf einlassen. Wortlos ziehe ich mir das fast durchsichtige, schwarze und ärmellose Hemd sowie die lederne, enganliegende schwarze Hose an. Noch einmal gucke ich mich im Spiegel an. Irgendwie gefällt es mir so etwas zu tragen, speziell für ihn. Wer weiß. Wenn es ihm gefällt könnte ich dies ja öfter mal tun. 

Schwach muss ich lächeln als ich den schwarzen Seidenstoff entlang fahre. Das ich jemals so etwas für jemanden anziehen würde hätte ich nie gedacht. Die Veränderungen nehmen ihren lauf, ohne das ich es stoppen kann. Sich selbst treu zu bleiben oder man selbst zu bleiben ist in unserer heutigen Gesellschaft kaum noch möglich, wenn nicht sogar unmöglich. Wir müssen uns verändern um im System nicht unterzugehen. 

Auf leisen Sohlen verlasse ich das Schlafzimmer und gehe in die Küche wo ich den Kuchen hole den ich am Tag zuvor mit Jin's Hilfe gebacken habe. Schokokuchen mit Zartbitter Schokoladen Garnitur. Süß und bitter zugleich genauso wie Yoongi. Schon damals als er Geburtstag hatte, habe ich jedes Jahr ein Foto für ihn hochgeladen. Manchmal war es etwas gezeichnet welches ich mühevoll einige Wochen vorher begonnen hatte, manchmal auch nur ein einfaches Bild von ihm. Mir war bewusst das eine Berühmtheit wie er dies nie sehen würde, doch es war mir einfach wichtig so etwas zu machen das falls er es sieht, weiß das jemand an ihn gedacht hat. Bis zu unserem ersten Aufeinander treffen hat Yoongi nie eine Notiz von mir genommen gehabt. Wie lange saß ich Abends wach im Bett um die Lifestream's zu gucken oder hab meine Familie mit den Schwärmereien über ihn zu getestet. Viel zu oft und jetzt bin ich einfach hier. Würde ich dies meinen jüngeren ich sagen, würde ich mich glatt selbst für verrückt halten. 

Schnell zünde ich die Kerzen an gehe dann ins Wohnzimmer, wo ich Anfange Happy Birthday zu singen. Yoongi schaut von seinen Handy auf, welches er kurz darauf achtlos zur Seite legt. Seine Blick gilt ganz alleine mir. Vor ihm komme ich zum stehen und sage: ,,Happy Birthday Daddy!"Er pustet die Kerzen aus und stellt dann den Kuchen auf den Tisch bevor er mich auf seinen Schoß zieht, meine Hände lege ich dabei um seinen Nacken. ,,Gefällt es dir Daddy?" ,,Und wie Baby. Vorallem du. Hast du das extra für mich gekauft?"

Ich spürte seinem Atem auf meinen Lippen und bin unfähig etwas zu sagen weswegen ich nur nicke. Er weiß wie sehr es mich quält wenn er mich nicht küsst denn dies ist vielleicht sogar das einzige wonach ich süchtig geworden bin, weswegen ich dieses mal derjenige bin der ihn innig küsst. Unsere Zungen liefern sich einen Kampf um die Dominanz welchen er Schluss endlich gewinnt. Langsam beginne ich mich auf ihn zu bewegen was ihn ein stöhnen entlockt und ich grinsen muss. Er lässt sich nach hinten sinken so das ich jetzt auf ihn sitze und mein Becken leicht gegen seins bewege.  ,,Sind wir etwa horny Baby?" fragt er und fährt immer wieder mit seinen Händen meine Seiten auf und ab, was mir eine Gänsehaut beschert. ,,Vielleicht Daddy!" sage ich und beiße mir auf die Lippen um ein Stöhnen meiner Seit's zu unterdrücken. 

Doch im nächsten Moment dreht er uns beide auch schon und ich liege unter ihm. ,,Daddy mag es nicht geärgert zu werden!" raunt er in mein Ohr und beißt im nächsten Moment leicht in mein Ohrläppchen worauf ich leicht auf quicke und er beginnt zu lachen bevor er sich wieder aufrichtet. Verwirrt von allen setze ich mich auch auf, eben liebkost er noch meinen Körper und dann hört er einfach auf.  

,,Stell dich hin Bunny. Ich will dich sehen!" Zögerlich stelle ich mich hin. Eben war ich noch so mutig und gut gelaunt doch jetzt bin ich nur noch unsicher. Wie ein Raubtier beobachtet er mich. Mit einem Finger streicht er leicht über seine Lippen und mustert mich worauf mir totall unwohl wird und ich irgendwo anders hingucke, was ihn zum Lachen bringt. 

,,Zieh dich aus!" ,,Was?" ,,Zieh dich aus. Verführ mich Bunny!" Hastig nicke ich und beginne das Hemd auszuziehen, nebenbei beiße ich mir ab und zu auf die Lippe, er mag dies nicht das weiß ich ganz genau. Doch ich liebe es ihn zu ärgern. Ich streife das Hemd von meinen Schultern nebenbei sehe ich wie er beginnt seinen Schritt zu massieren, denn in seiner Hose hat sich gut sichtbar eine Beule gebildet. Langsam gehe ich auf ihn zu und setze mich auf seinen Schoß wo ich ihn fordernd küsse und mich gleichzeitig auf ihm bewege. Langsam fange ich an mein Becken über seine Beule zu reiben. Er beginnt seine Hose zu öffnen und sie samt Boxer runter ziehen während ich sein Hemd aufknöpfe. Als ich sein Sixpack entlang fahre und dabei ,,versehentlich" seine Beule berühre stöhnt er auf. 

,,Weißt du was Babyboy. Ich lasse dich entscheiden!" ,,Was entscheiden!" fragend schaue ich ihn an. Seine Arme Ruhen auf meinen Hintern leicht kneift er in diesen worauf ich auf quicke. ,,Wie wir beide es heute miteinander haben werden!" Er fährt meinen Hals entlang und verwundert gucke ich ihn an. ,,Du hast die Wahl entweder weiten ohne Gleitgel und kein weiten dafür aber Gleitgel. Wie ist es dir lieber wenn du meinen Schwanz reitest?" ,,Ich nehm die zweite Variante ich weiß doch das du es liebst wenn ich nur für dich ganz eng bin!" sage ich verführerisch und er küsst mich wieder.

Sein Grinsen wir immer breiter als er die kleine Tube hervor holt. Er überreicht sie mir und fragend gucke ich ihn an. ,,Was jetzt?" ,,Jetzt mein kleiner Schatz wirst du dich komplett ausziehen und dann werden wir eine menge Spaß zusammen haben!" Er lässt mich erneut von seinen Schoß aufstehen um mich endgültig vor ihm zu entblößen. Währendessen schmiert er sein Glied mit Gleitgel ein und guckt mich mit lüsternen Blick an. ,,Komm her Babyboy!" langsam gehe ich auf ihn zu und setze mich erneut auf seinen Schoß. Meine Arme schlinge ich um seinen Nacken und gucke ihn dann in die Augen. Seine Hände wandern meine Taille hinab bis zu meinen Hintern den er anfängt zu kneten und ich aufstöhnen muss. 

Leicht erhebe ich mich nur um dann auf seinen Glied niederzulassen. Sündhaft laut muss ich aufstöhnen als ich seine Größe in mir spüre. ,,Ahh Kookie ich liebe es wenn du so eng bist!" stöhnt er. Ein Schmerz durchzuckt mich und ich wimmere leicht. Er gibt mir kurz Zeit bis ich mich an seinen ,,kleinen" Freund gewöhnt habe und kneift mir erneut in meinen Hintern. 

,,Na los beweg dich Babyboy. Du willst Daddy doch glücklich machen!" Langsam fange ich an, direkt darauf stöhnt er und neigt seinen Kopf leicht nach hinten um die Augen zu schließen. ,,Hh Kookie du bist so geil!" bringt er stöhnend hervor. ,,Ahh Daddy!" muss ich ungewollt auch stöhnen. ,,Los Baby stöhn für mich!"  Immer schnell bewege ich mich auf ihm. Ab und zu erhebe ich mich auch etwas nur um ihn dann wieder komplett in mich zu versenken. Sein Stöhnen geht durch den ganzen Raum bis es immer unregelmäßiger wird und im nächsten Moment kommt er auch schon in mir. 

Er kommt und lehnt sich schwer atmend zurück. ,,Du ... du bist ein Naturtalent Jungkook!" sagt er. Langsam komme ich wieder in die Realität zurück. Jedes mal wenn wir es mit einander tun bin ich wie in einem Rausch gefangen. Alles um mich herum verschwimmt und es gibt nur uns beide. Er lässt mich regelmäßig Sterne sehen doch ich habe mich auf dieses neue Universum eingelassen. Ich gebe ihnen einen kurzen Kuss und lehne mich dann gegen seine Schulter bevor mir einige Tränen die Wange runter kullern. Ich werde mich nie an den Schmerz gewöhnen den ich danach habe. Nie. Er ist so grob und es tut weh auch wenn ich es wollte. 

  Erst jetzt wird der Schmerz mehr und mehr deutlich. Beruhigend streicht er mir über den Rücken bis er sanft mein Kinn nimmt, mich anlächelt, die Tränen weg wischt und sagt: ,,Das war das beste Geburtstagsgeschenk seid langen mein kleiner Stripper!" ,,Schön das es dir gefallen hat!" ,,Es war perfekt. Genauso wie du!" 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top