Kapitel 51
Ding dong~
⚠️Smut is coming ⚠️
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Jimin PoV:
"Wa- Jimin, du bist angetrunken also lass das jetzt.", kommt er langsam auf mich zu und zieht mich an der Hüfte zu sich.
"Nein... I-ich bin noch völlig beim Verstand und will doch von dir geliebt werden.", kann ich meine glasigen Augen nicht verstecken als er daran denkt, mich abzuservieren.
Will er mich nicht lieben?
Wir wollten es doch noch vor paar Wochen tun.
"Jimin. Baby, denk nicht so.", küsst er meine roten Wangen und drückt mich an sich: "Später könntest du es bereuen, da du es nur aus dem Affekt machst. Ich will dies doch nur verhindern."
"A-aber ich will es doch.", löse ich mich etwas von ihm und drücke ihn mit der Hand an der Brust auf die Matratze ehe ich mich auf sein Becken setze und ihm die Lederjacke ausziehe: "Dein Baby will von dir geliebt werden und dich spüren. Sehr sogar."
Daraufhin beuge ich mich zu ihm runter und setze meine Lippen behutsam an seinen Hals ehe ich diesen mit hauchzarten Küssen verwöhne. Meine Hände wandern seine Seieen entlang und schlüpfen Dann unter sein Tanktop, um die muskulösen Brust meines Freundes zu ertasten.
Durch das unregelmäßige Atmen, spüre ich sogleich, dass ihm mein Handeln mehr als nur gefällt.
Während ich ihn also mit Streicheleinheiten und sanften Küssen verwöhne, wandern seine großen Hände zu meinem Hintern und fangen an diesen zu massieren.
"Ngh~", muss ich dadurch ungewollt leise stöhnen, weshalb er mit seinem Tun fort führt und immer gröber wird.
"Daddy~"
"Fuck, Baby.... Ich wollte mich doch zurückhalten.", haucht er mir in mein Ohr und küsst die Stelle dahinter.
"Halte dich nicht zurück, Daddy. Lieb mich, bitte.", löse ich mich von seinem Hals und sehe ihn mit glasigen Augen an, die diesmal jedoch vor Lust so aussehen.
In seinem Blick erkenne ich ebenfalls die Lust und Leidenschaft, und dass er dies mehr als nur will, jedoch mir auch nicht mein erstes Mal so einfach nehmen will.
Damit er sich also lockert, ziehe ich mir einfach mein Hemd aus während ich meinen Hintern gegen seine Mitte reiben und ihn angetan mustere.
Sogleich scannt er meinen Körper mit seinen dunklen Rehaugen ab und kann es sich nicht verkneifen, sich auf die Unterlippe zu beißen, was ihn nur noch heißer und dominanter macht, als er so schon ist.
Danach steige ich von ihm runter und stelle mich hin, um mir auch die Hose auszuziehen, sodass ich in einem, für ihn neugekauften, Höschen dastehe.
"Du willst wirklich meinen Tod, nicht wahr?", knurrt er tief und setzt sich auf, um mich zwischen seine Beine zu ziehen.
"Ich will doch nur hübsch für dich aussehen.", kichere ich mit rosanen Wangen und freue mich immens, dass ich ihm so sehr gefalle.
"Baby, du siehst immer hübsch aus. In jeder Hinsicht."
Danach lehnt er sich vor und küsst meinen Bauch während seine Hände Platz auf meinem Hintern finden und sich dort festkrallen. Seine Berührungen genießend, schließe ich meine Augen und lasse ihm spüren, wie sehr ich diesen intimen Moment doch genieße.
"Wenn es dir zu viel wird, dann sag es mir, ja?", steht er auf und drückt mich nun tief in die Matratze ehe er sich das Top auszieht, woraufhin seine Hose folgt, sodass er nur noch in enger, schwarzer Boxershorts vor mir steht.
Ein Blick auf seine Mitte zeigt mir, dass er schon ganz hart ist, was mich merklich schlucken lässt.
"Daddy kann es wie du siehst kaum abwarten.", legt er seine eigene Hand auf die Mitte und reibt dran, was viel zu heiß aussieht.
Seine schwarzen Haare fallen ihm strähnenhaft vor die Stirn während er mich angetan mustert.
Danach zieht er sich die Boxershorts ebenfalls aus, sodass sein Penis entblößt wird.
"D-du.. Du bist so groß.", sehe ich immernoch auf sein gutes Stück und kann kaum die Augen davon ablassen.
Wie soll das bitte in mich reinpassen?
Das geht doch gar nicht.
"Hmh~", grinsend krabbelt er über mich und drückt mir stürmisch die Lippen auf ehe er sich gegen meinen Becken reibt, weshalb ich in den Kuss stöhnen muss aber dennoch versuche, diesen so gut es eben geht zu erwidern.
"Ah~", vergrabe ich meine Hände in seinem dunklen Schopf und ziehe leicht an seinen Haaren, da mich diese Situation doch mehr erregt als gedacht.
"D-daddy, bitte... Mach was."
Ich nehme daraufhin seine Hand und lege diese auf den Bund meines Höschens und sehe ihn abwartend an.
Er zieht mir sofort noch das letzte Kleidungsstück aus und wirft dieses achtlos auf den Boden.
"Hast du eigentlich ein Kondom? Ich hab keins.", mustert mich fragend während er den ersten Finger schon ohne Vorwarnung in mich drückt, was mich etwas aufzischen lässt.
"I-ich habe mit der Pille angefangen... Wir brauchen kein Kon- ngh~ Kondom.", presse ich heraus und drücke den Kopf in die Matratze.
"Viel besser.", fügt er noch den zweiten Finger hinzu und lässt mich erstmal daran gewöhnen ehe er diese in scherenartigen Bewegungen in mich drückt.
Nachdem er mich so gut es geht vorbereitet hat, pumpt er sein Glied auf und ab und mustert mich nochmals fragend.
Zustimmend nicke ich ihm zu, spreize zusätzlich die Beine und lecke mir dann über die Lippen.
"D-Du kannst."
Dies lässt er sich nicht zweimal sagen, da er sich vor meinem Eingang positioniert und sich langsam in mich drückt.
"Oh Gott~", stöhne ich hoch und relativ laut, was man bestimmt noch in der ganzen Etage hören kann.
Er ist definitiv zu groß.
"Aish~ Z-zu ah! groß~", rolle ich die Augen erregt mach hinten.
Danach lege ich meine Hand auf Jungkooks Nacken und ziehe ihn an mich, um ihm die Lippen aufzudrücken. Sogleich erwidert er den stürmischen Kuss, was mich von dem Schmerz ablenkt. Als dieser verfliegt, deute ich ihm mit einem Nicken, sich zu bewegen, was er dann vorsichtig tut.
Langsam zieht er sich raus und stößt dann etwas härter in mich.
"Fuck Jungkook!", reiße ich die Augen schockiert auf, kann aber das tolle und unbeschreibliche Gefühl, was dadurch erzeugt wird, nicht leugnen, weshalb ein heller Stöhner aus meiner Kehle entflieht.
"B-bitte mehr...", bettele ich ihn an, sodass er noch schneller und härter wird, mich angetan mustert und selbst den einen oder anderen Stöhner nicht unterdrücken kann.
Das Bett wackelt schon im Takt seiner Stöße und knallt immer wieder gegen die Wand, was uns aber kaum stört.
Der Raum wird immer hitziger, sodass auf Jungkooks Stirn und Oberkörper ein Schweißfilm bemerkbar wird, was durch das Licht der Straßenlaternen zu funkeln beginnt.
"Du bist viel zu heiß~", knurrt der Ältere erregt und schlägt mir dann unerwarteter Weise auf den Hintern, was mich nur noch mehr anmacht.
"Nochmal.."
Grinsend tut er dies nochmal, spreizt meine Beine weiter auseinander, um tiefer in mich zu stößen, und wird dadurch auch schneller.
"I-ich-", komme ich kaum zu Wort als ich merke, dass sich ein Knoten in meinem Unterleib bildet.
"Was Baby?"
"I-ich- ah~ D-daddy, ich k-komme gleich...", öffne ich die Augen und sehe tief in Jungkooks, der kaum das Tempo verlangsamt.
"Komm mit Daddy~", raunt er und saugt sich an meinem Hals fest.
"Ah~ Daddy!", komme ich lautstöhnend zwischen unseren Körpern während ich etwas Warmes in mir spüre.
"Fuck Baby~"
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Hihi❤️✨
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