Kapitel 29

Namjoon PoV:

Es ist schon abends und bis gerade eben saß ich in meinem Büro, um einiges an Arbeit zu erledigen. Jimin ist auf seinem Zimmer und Jin bestimmt schon am Kochen.
Schon die ganze Zeit über, sind meine Gedanken bei ihm und sein verletztes Gesicht tritt immer wieder vor meinen Augen. Ich könnte mich echt dafür schlagen. Wenn ich so darüber nachdenke, tut mir mein Mann am meisten leid. Ich habe ihm Unrecht getan und ich kann mir jetzt schon vorstellen wie traurig und gebrochen sein Herz ist. Wie soll ich das nur gerade biegen?

Seufzend stehe ich von meinem Platz auf und begebe mich nach unten in Küche, wo ich schon direkt den himmlischen Geruch von Essen wahrnehme. Jihyun sitzt auf einem Stuhl, und hat Knete in der Hand, welchen er durchknetet. Seine kleinen Händen haben einen leichten Grünstich von der Spielzeugmasse abbekommen.
Etwas vor mich hinlächelnd geselle ich mich zu ihm und setze mich neben ihn, woraufhin er sofort seinen Blick hebt, da er wahrscheinlich nicht mit mir gerechnet hat. Mit großen Augen mustert er mich und sofort zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen, da ich dieses süße Wesen zum Weinen gebracht. Ich. Sein eigener Vater.
Etwas traurig gestimmt fahre ich ihm durch die Haare, woraufhin er genießerisch die Augen schließt und sich direkt an mich kuschelt.

"Es tut mir leid, Kleiner. Appa tut es leid, dich traurig gemacht zu haben.", flüstere ich in sein Ohr und hauche fast zeitgleich einen Kuss auf seine Wange.

"Ich bin nicht mehr traurig, Appa.", schüttelt er seinen Kopf und umarmt mich fest.

Daraufhin dreht sich Jin überrascht um, als er unsere Stimmen wahrnimmt. Direkt als er mich erblickt, senkt er seinen Kopf etwas und macht sich wieder daran, die Suppe umzurühren.

"Jinnie, ich wi-"

"Ich will jetzt nicht reden."

"Aber, ich will mich doch nur entschuldigen."

"Oh nein, ich muss mich jetzt entschuldigen. Es tut mir leid, dass du neben 'meinem Sohn' sitzt, und ich mich gerade eben nicht um ihn kümmern kann. Verzeih mir.", schnaubt er, und augenblicklich verstumme ich.

Das habe ich wirklich gesagt?
Wie dumm kann ich bitte sein?

"I-ich meinte das nicht so.", gebe ich kleinlaut von mir und wende mich erneut dem Kleinen zu.

Dieser scheint wohl uns nicht zugehört zu haben. Seelenruhig rollt er mit einem kleinen Nudelholz gelbe Knete und haut anschließend mit seiner süßen Hand auf diese, um sie anscheinend noch platter hinzukriegen. Schmunzelnd sehe ich ihm dabei zu und merke erst jetzt wie wenig Zeit ich wirklich mit ihm verbringe. Oft bin ich mit der Arbeit beschäftigt, und sonst helfe ich Jin im Café aus. Da wird mir erst in solchen Momenten bewusst, wie sehr ich doch meinen Kleinen vermisst habe.

"Willst du mit mir Pizza machen Appa?", fragt mich mein Kleiner und hält mir seine gelbe Knete hin, die auf dem Tisch bis vorhin lag.

"Nichts lieber als das mein Schatz.", schmunzele ich und fange an die Knete aufzurollen.

"Wir brauchen noch etwas Tomatensoße!", kichert er und nimmt auch sofort die rote Dose in die Hand, die ich ihm öffne.

"Viel oder wenig?", richtet er sich an mich und hält mir die Knete hin.

"Ich will wenig."

"Ich mag viel Tomatensoße Appa. Das schmeckt immer so gut. Vor allem wenn uns Eomma Pizza macht.", strahlt er, weshalb ich nur lachen kann.

"Jihyun...", dreht sich Jin um.

"Mianhae Daddy!", kichert er und hält sich den Mund zu.

"Ich weiß, dass du mich immer mit Absicht Eomma nennst.", lacht nun auch Jin und hält ihm mahnend den Finger hin.

Keck grinsend schüttelt Hyun nur den Kopf und will auf meinen Schoß rutschen, wobei ich ihm natürlich helfe.

"Wie dem auch sei, ich rufe mal Jimin zum Essen.", sagt Jin, nimmt mir einfach unseren Sohn aus den Armen und läuft mit ihm zusammen aus der Küche raus.

Seufzend folge ich den beiden und sehe wie er Hyun auf seinen Stuhl setzt. Dieser spitzt seine Lippen und sieht seinen Dad bittend an, damit ihm dieser einen kurzen Schmatzer aufdrückt. Natürlich erfüllt er ihm schmunzelnd die Bitte und streicht ihm noch zufrieden die Haare aus der Stirn.

"Bin gleich wieder da, mein Schatz. Ich hole nur kurz Jimin.", erklärt er ihm bevor er an mir vorbei nach oben läuft.

"Setz dich Appa!", ruft der Kleine nach mir, weshalb ich mich natürlich zu ihm begebe und mich an den Anfang des Tisches setze.

Nicht viel später kommt Jin mit Jimin im Schlepptau zu uns, jedoch geht mein Schatz davor noch in die Küche, um das Essen zu holen.
Derweil setzt sich mein älterer Sohn an seinem ursprünglichen Platz, was rechts von mir ist und Jin dafür direkt gegenüber von ihm.

"Guten Appetit.", sage ich wie immer und schon fangen wir an zu essen. Ab und zu hilft mein Ehemann unserem Sohn beim Schneiden und Trinken, aber sonst verläuft das Abendessen relativ ruhig.

Da es jetzt schon ziemlich spät ist, begebe ich mich nach oben zu unserem Schlafzimmer und ziehe mich aus, dafür aber im Anschluss eine Jogginghose. Bevor ich mir mein Shirt schnappen kann, klingelt mein Handy und ich sehe, dass mich mein Mitarbeiter anruft. Seufzend und völlig genervt nehme ich, während ich zu unserem Balkon laufe, welches direkt an unserem Zimmer anschließt, den Anruf an.

Er erzählt mir, dass ich noch bei einige Papieren meine Unterschrift setzen muss, und ein Termin steht wohl nächste Woche an. Wieso er genau um diese Uhrzeit anruft, bleibt fragwürdig.
Während er mir noch einige Sachen erklärt, drehe ich mich unbewusst um, und sehe durch das Fenster in unser Schlafzimmer. Völlig gedankenverloren blicke ich einfach an die Wand des Zimmers und in genau dem Moment betritt mein Ehemann das Zimmer. Dieser begibt sich zum Kleiderschrank und zieht sich sein Shirt aus, gefolgt von seiner Hose. Ich erkenne die dunkellilane Spitzenpanty, die ich ihm vor einigen Wochen gekauft haben, und ich dachte niemals, dass er noch heißer aussehen könnte. Sein runder Arsch wird nahezu perfekt von der Spitze umfasst, wobei fast kaum Stoff ihn bedeckt.

"Ja, ist gut. Ich rufe dich morgen früh nochmal an.", und ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, lege ich auf und gehe wieder ins Innere des Hauses.

Ich schließe die Tür von dem Balkon, woraufhin sich Jin umdreht und mich überrascht ansieht. Jedoch wendet er seinen Blick wieder ab und schnappt sich ein Shirt von mir, um dieses anzuziehen. Bevor er aber seinen wundervollen Oberkörper bedecken kann, laufe ich auf ihn zu und umarme ihn von hinten.
Überrascht zuckt er auf und lässt dann seine Arme einfach schlapp runterhängen.

"Namjoon, was wird das?", fragt er dann leise.

Kein Joonie?... Ja, er ist wütend.

"Jinnie, i-"

"Namjoon, ich will einfach nur schlafen.", unterbricht er mich und schält sich aus meinen Armen raus.

Daraufhin wirft er sich mein Shirt über und setzt sich dann auf seine Seite des Bettes ehe er sich sein Handy schnappt und die Decke über die Beine zieht.
Über mein Gesicht fahrend, betrachte ich ihn kurz, und gehe dann entschlossen zur Tür, um diese abzuschließen.

"Wieso schließt du ab?"

"Ich muss mit dir reden Baby."

"Ich wi-"

"Baby bitte. Lass mich nur kurz etwas sagen.", bitte ich ihn und setze mich ihm gegenüber.

Dabei bemerke ich dennoch seinen Blick auf meinem Oberkörper, was mich etwas grinsen lässt.

"Grins nicht so dumm und rede jetzt.", seufzt er genervt und verdreht die Augen.

"Okay... mianhae. Also Jinnie, ich meinte das von heute morgen wirklich nicht so. Du weißt doch, dass ich dich niemals gerne anschreien würde oder unseren Sohn zum Weinen bringen würde."

"Namjoon, dass du mich anschreist, ist mir wirklich sowas von egal. Aber was ich nicht verstehe, ist, wieso du Jimin so behandelst?!", fragt er wütend.

"Er hat nicht angerufen und du weißt selber, dass nicht nur ich mir Sorgen gemacht habe, sondern auch du."

"Ja, du sagst es. Ich habe mir auch die ganze Nacht über Gedanken gemacht. Also wieso schaffe ich es ruhig zu bleiben, und du eben nicht?", blickt er mich fassungslos an: "Willst du etwa, dass er jedes Mal Angst davor hat, dir oder auch mit etwas zu sagen? Wenn du ihn für alles nur anschreist, dann wird er doch niemals sich uns öffnen."

"Du weißt doch, seit dem letzten Ma-"

"Ja, weiß ich. Ich war dabei und bin mit dir hochschwanger hin- und her gerannt. Im Endeffekt war dieser Tag für uns beide sehr schlimm, aber das ist doch kein Grund sich immer wieder daran zu erinnern oder alles darauf zu beziehen.", widerspricht er mir.

Wenn ich so darüber nachdenke, hat er Recht. Oft denke ich nie über mein Gesagtes nach und lasse mich von der aufkommenden Wut leiten. Dies hatte auch früher öfters dazu gebracht, dass die Beziehung von uns damals fast gescheitert wäre.

"Aber... Aber, ich will doch nur nicht, dass er sich nachts irgendwo rumtreibt und dann nicht mal bescheid gibt. Er hat bei irgendjemandem Zuhause übernachtet, Jin. Wer weiß, was für ein kranker Psycho der Junge doch ist."

"Ich denke mal, dass unser Sohn schlau genug ist, sich seine eigenen Freunde auszusuchen. Und wenn dieser unbekannte Junge ihm nicht gut tut, dann soll er doch erst recht zu uns kommen, und uns um Rat bitten. Das wird doch niemals passieren, wenn er immer diese Angst haben wird. Die Angst, dass du ihn für seine Taten anschreist und einfach nicht ausreden lässt."

"Babe, ich-"

"Schau Namjoon, du warst selber mal jung. Mit 17, hast du mich das aller erste Mal kennengelernt. Du bist nachts zu mir nach Hause gekommen und hast Steine gegen mein Fenster geworfen. Daraufhin ist zwar das Glas zersprungen und du hast riesen Ärger von meinem Dad bekommen...", lacht er zum Ende hin, und auch ich kann mir einen kleinen Auflacher bei der Erinnerung nicht verkneifen: "Aber dennoch hat das eine zum anderen geführt und alles ist gut gegangen. Weißt du noch, als unsere beiden Eltern gegen unser Treffen waren? Mein Dad dachte, du würdest mich nur ins Bett kriegen wollen und deine wollten, dass du mit dem Nachbarsjungen zusammenkommt. Also war es doch gut, dass du dir damals schon im klaren warst, was oder eher gesagt wen du willst. Klar, kann man das jetzt nicht so auf Jimin beziehen, da ich denke, dass er noch nicht so weit denkt aber lass ihm auch mal seine eigenen Entscheidungen treffen. Ich sage ja nicht, dass du ihm alles erlauben sollst. Das will ich nicht erreichen und ich finde es auch gut, dass du Grenzen setzt, aber denk dran, dass er kein Kind mehr ist. Wenn wir merken, dass er zu weit geht, dann können wir ja jederzeit einschreiten aber bis jetzt hat er wirklich nichts schlimmes getan. Und das weißt du auch. Jimin ähnelt dir. Sogar sehr vom Charakter und er ist so ein liebenswürdiger und schlauer Junge. Ihr habt doch eine tolle Bindung zu einander, also wieso alles kaputt machen? Wegen einmaligen unerwünschten Ereignissen, solltest du ihn nicht so angehen. Das hat er wirklich nicht verdient."

Zum Ende hin, erkenne ich wie ihm eine kleine Träne aus dem Augenwinkel runterfließt und er mich traurig ansieht.

"Es tut mir wirklich so... so leid. I-ich habe nicht nachgedacht u-"

"Shht, ist schon gut. Ich weiß, dass du das alles nicht so meintest und du bist wirklich der beste Dad, den es gibt. Jimin weißt das auch und er schätzt alles an dir. Er hat das von heute morgen nicht so gemeint, genau wie du es nicht so gemeint hast. Das wird schon wieder.", unterbricht er mich und lächelt mich liebevoll an, was ich nur zu gerne erwidere.

"Ich rede mit Jimin.", sage ich dann fest entschlossen und will schon aufstehen, um mich zu meinem Sohn zu begeben.

Jin greift aber nach meiner Hand und sieht mich bittend an.

"Redet morgen darüber. Er soll sich jetzt einfach ausruhen und schlafen. Außerdem ist morgen schon wieder Schule.", erklärt er mir sein Vorhaben und zieht mich runter, auf meinen vorherigen Platz.

Daraufhin kann ich nicht anders und ziehe ihn an meiner Hand auf meinen Schoß und schlinge meine beiden Arme um seinen Körper.

"Es tut mir wirklich leid Jinnie. Ich liebe dich unfassbar sehr und ich will auf gar keinen Fall, dass du traurig oder verletzt bist. Genauso wie ich nicht will, dass die anderen auch nur eine Träne vergießen.", hauche ich in sein Ohr und platziere daraufhin hinter diesem einen kurzen Kuss.

"Ist schon gut Joonie. Ich liebe dich auch.", kichert er und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.

"Du weißt auch, dass ich das mit Jihyun nicht so gemeint habe, oder? Ich bereue diese Worte sehr.", unterbreche ich die Stille.

"Ich weiß... Es ist schon gut. Du warst einfach nur wütend.", lächelt er mich an und sofort fängt mein Herz an, schneller zu schlagen.

Daraufhin sagt keiner von uns beiden mehr was. Mein Mann liegt einfach in meinen Armen während ich ihm über den Rücken streichele. Mein Blick wandert derweil über seine Schulter hin nach unten und ganz leicht erkenne ich die lilane Spitze. Leider verdeckt sein... eher gesagt mein Shirt zu viel, weshalb ich mich dazu entschließe, dies zu ändern.

"Wie wäre es wenn ich dir nochmal meine Liebe beweise?", flüstere ich und schon wandern meine beiden Hände zu seinem Hintern.

"J-Joonie, wie schnell wechselst du bitte die Stimmung?", lacht er.

"Wie kann ich bitte nicht? Sieh dich doch nur an. So wunderschön und dann noch in meinem Shirt, was dir viel zu groß ist und diese geile Panty. Dein Arsch sieht einfach so geil darin aus."

"Perverser.", kichert er.

"Komm schon, lass mich dich gut fühlen.", hauche ich und knete seinen Hintern mit meinen großen Händen durch.

"A-aber die Kinder sind doch n-noch da.", widerspricht er mir und krallt sich an meinem Rücken fest.

"Sie schlafen und werden nichts hören. Sei einfach dieses Mal etwas leiser.", grinse ich und ernte daraufhin einen Schlag auf die Brust.

"Ya! Ich bin nie laut!"

"Oh doch, das bist du. Vor allem im Bett, wenn ich dich so richtig hart durchnehme.", säusel ich.

SMUT

Jins Gesicht gleicht schon fast der Farbe einer Tomate und schmunzelnd lege ich ihn mit dem Rücken auf das Bett ab.
Keine Sekunde später, spreizt er seine Beine und wickelt diese um meinen Oberkörper, um mich dazwischen zu ziehen.
Ich ziehe mir noch schnell die Jogginghose und Boxer aus und beuge mich dann über meinen Schatz. Hauchzarte Küsse werden auf seinem Hals und Schlüsselbein platziert, woraufhin er genießerisch den Kopf in den Nacken fallen lässt und mir somit mehr Platz bietet. Ab und zu sauge ich mich an seinem Hals fest, doch achte darauf keinen Knutschfleck zu hinterlassen. Letztes Mal entstand ein riesen Fleck auf seinem Hals und nachdem Jihyun ihn gefragt hat, was das sei, habe ich seinen allgeliebten Kochlöffel an den Kopf bekommen. Diesen Fehler mache ich am besten nicht nochmal.

"N-Namjoon~ jetzt mach schon.", keucht er erregt, beißt sich danach jedoch sofort auf die Lippen, um nicht allzu laut zu sein.
Ich schnappe mir das Gleitgel aus der Kommode und lege dieses neben mich.

"Heute werde ich ganz sanft mit dir umgehen, mein Schatz.", küsse ich seine blutroten Lippen.

Augenblicklich erwidert er den Kuss und zieht mich, mit seinen Armen um meinen Nacken, näher zu sich. Unsere Zungen liefern einen leidenschaftlichen Kuss ab, wobei ich ab und zu an seiner Unterlippe beiße oder seine Zunge in meinen Mund reinsauge. Währenddessen gleiten meine Hände zu seinem Shirt, um ihm dieses auszuziehen.

"Ich denke mal, ich ziehe dir die Panty nicht aus. Du siehst einfach zu geil darin aus.", stoße ich atemlos aus und blicke nochmals auf seine untere Region.
Auf dem Stoff kann man schon einen deutlichen Fleck erkennen, was mir zeigt, dass er vollkommen erregt ist.

"Joonie, ich brauche keine Vorbereitung.", erklärt er mir als er sieht wie ich meine Finger mit Gleitgel bedecken will.

"Bist du dir sicher? Ich will dir nicht wehtun."

"J-ja.. Bin ich. Jetzt mach schon bitte. Ich brauche dich in mir.", stöhnt er und atmet abgehackt ein und aus.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, weshalb ich mein Glied mit Gleitgel beschmiere, um mich anschließend zwischen seine Beine zu platzieren. Davor ziehe ich noch den Stoff etwas zur Seite und dringe auch schon in ihn ein.

"Agh!", stöhnt er laut und sofort lege ich meine Hand auf seinen Mund.

"Jinnie, du musst etwas leiser sein... Auch wenn ich deine sündhaften Töne über alles liebe, sind wir nicht alleine.", flüstere ich ihm zu und streiche ein paar verschwitzte Strähnen aus seinem Gesicht.

Verstehend nickt er und bittet mich dann auch schon mich endlich in ihm zu bewegen. Zuerst stoße ich langsam und in einem regelmäßigen Rhythmus in ihn, doch wir merken beide ziemlich schnell, dass wir mehr brauchen. Nach seiner ausführlichen Bitte, kann ich dann auch nicht anders und beschleunige mein Tempo.

"Fuck ja~ genau da!", weint er schon fast vor Erregung und zittert, was mir signalisiert, dass ich seinen bestimmten Punkt getroffen habe.

"Hä-härter~ ngh..."

"Fuck Jin, ich lie-liebe dich."

"I-ich dich auch!"

Schließlich nehme ich sein rechtes Bein in die Hand und lege dieses auf meiner Schulter ab, um in einem anderem Winkel reinzugleiten. Mein Tun wird von wunderschönem Stöhnen seinerseits belohnt. Seine Beine zittern die ganze Zeit und jedes Mal, wenn ich ihn gleite, flattern seine Augenlider. Des öfteren versucht er, sich an mich fest zu krallen, doch man merkt, dass er einfach keine Kraft mehr zu irgendetwas hat. Daraufhin dauert es auch nicht lange, bis wir mit dem Namen des anderen kommen. Ich tief in ihm und er zwischen uns.
Wie immer kann ich es mir nicht verkneifen und beuge mich mit dem Kopf etwas nach vorne, um sein Sperma abzulecken. Eine Angwohnheit von mir, die ihn jedesmal rot werden lässt. Erschöpft ziehe ich mich also aus ihm raus und lege mich dann außer Atem neben ihn.

"Du warst... echt laut.", gebe ich schließlich atemlos von mir und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Ya!", quengelt er und schlägt mir, wie so oft, auf die Brust: "War ich gar nicht!"

"Ist klar.", lache ich und ziehe ihn an mich.

Nicht viel später vernehme ich ein enzücktes Kichern seinerseits und wie er sich schließlich an meine Brust kuschelt.

"Gute Nacht Joonie~"

"Gute Nacht Jinnie~"

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Namjin ist real 🥺❤️

Ich denke mal das ist das längste Kapitel mit 3025 Wörtern. Tja, ich konnte mich einfach nicht kurz fassen und danach konnte ich nicht anders, und musste einen Smut schreiben 🤠.

Hope you liked it~💞

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