PROLOGUE

*

Die Schattenseiten der Morgensonne glänzen in der Abendsonne.

Wenn am Abend die Sonne untergeht, wo die Welt aufhört, die Wolken den Himmel verlassen und leise
die Erde berühren -

Wenn die letzten Sonnenstrahlen ihre Schleier färben, kommt die Zeit, wo einsam der Mensch den anderen sucht.

Wo Berührung den Abendfrieden in dein Herz trägt -

Die Gassen- und Massenmedien haben das autarke Denken abgelöst.

An den Wänden, da spiegeln sich Schatten und der sanfte Glanz des Alters liegt weich auf den Steinen in die engen Gassen fällt golden das letzte Abendlicht streift die Schatten von den Wänden dann verwischen sich die Gassen sanfter jetzt und steil und langsam steigt am trüben Abend
ein träger Mond, während die Sonne noch mit hellem Farbendem Organe- rot ins Auge sticht.

Getreide, die Wiese voll mit erblühten gelblichen Schimmer, weht der Wind, während er mich durch die Gassen, dann durch die Bäume und der Wiese mit gelblichen Blumen und Getreide artigen Pflanzen schleppt.

Seine Hand glühend warm, zieht er mich durch weiter ferne.

Ich sehe von deiner Hand ab, die meine hält, sehe zu ihm hoch im weißem Hemd, sein Haar zerstreut, blendet die Sonne, als ich nach vorne sehe.

Seine Augen blitzen im gelben hellen Licht der Abendsonne auf.

Das Gras so hoch gewachsen, dass es weiter als bis zu den Knien doch ging.

Der Verband um seinen Ellbogen merklich, grinst er mich doch dann an, als er zu mir nach hinten schaut.

Ich sehe mir diesen Anblick an.

Die braunen Augen meinerseits, ziehen sich zusammen, vor dem doch so strahlenden unglaublichem Licht.

Das Zimmer, die Blumen auf dem Schreibtisch, die Gardinen beiseite geschoben, strahlt die Sonne hinein. Auch dort dreht er sich zu mir um, und öffnet den Mund mit einem Lächeln.
Und dann ist alles schwarz.

»Finn.«

...

»Finn!«

Ich wurde wieder ausgeschlossen.
Die zwei Arbeitskolleginnen sprechen auf das Mädchen ein, ich zuckte. »Geht es dir gut?« »Du hast dein Essen kaum angerührt.« Ich sehe auf mein Essen hinab. Ich habe zwar die Gabel und den Löffel in der Hand, doch musste so in Gedanken gewesen sein. »Oh.«, machte ich dann bloß. Also beugte ich mich ein wenig hinunter und nahm einen Bissen. »Der Körper der vermissten 23- jährigen Frau, von der letzte Woche gemeldet wurde, wurde heute morgen auf einem leeren Grundstück neben einer Baustelle gefunden.«,die Stimme im Hintergrund bekommt meine Aufmerksamkeit.

Im Fernsehen wird nun die ganze Zeit über die Frau, die doch bis gestern vermisst war gesprochen. Nun wurde sie gefunden. »Shannon Russo, verschwand letzten XX. Laut den Zeugen wurde Sie zuletzt gesehen, als sie aus dem Zug Ausstieg. Sie erhielt einen Schnitt an ihrem Hals und in der Brust. Zwei ähnliche Fälle wurden bereits in diesem Jahr gemeldet. Die Polizei prüft jetzt nach der Möglichkeit, dass ein serienmörder derzeit die Stadt unsicher macht.« Die blonde mir gegenüber mit den kurzen Haaren erwidert:»Das ist Wirklich abschreckend.« »Ach du lieber Gott! Ist das nicht nur aus der neben Stadt von uns?! Es ist wirklich keinen sicheren Ort.«,sagt die braunhaarige daneben. Sie dreht sich zu der blonden. »Ich fange an zu glauben, dass es Menschen gibt, die rein böse geboren sind.«,fängt diese an und streicht sich dann eine Strähne hinters Ohr.
»Wie kann man denn sonst bloß solche Gewalt gegen über einen Menschen ausüben?«
»Ich weiß nicht, aber ich habe gehört, dass es das Ergebnis einer missbrauchlichen Erziehung sein könnte.«
»Der Gedanke, dass jemand so plötzlich töten kann, ist das, was mich wirklich erschreckt.«

»Es ist kein verdächtiger festgestellt und für das Motive für die Tötung bleibt unklar. Die Polizei erinnert die Öffentlichkeit, wachsam zu bleiben und jeden, der irgendwelche Informationen verfügt, dringend der Polizei überreicht werden.«

»Ich schätze, wir sollten es von jetzt an vermeiden, alleine auszugehen. Wir sollten aufeinander aufpassen, bis dies vorbei ist.«

Ein Serienmörder?

»Richtig, Finn?«

»Finn.«

Ich sehe die beiden erneut an. »Läufst du wieder aus?«,fragt die blonde. »Das macht sie immer.«,sagt die Brünette nicht sehr begeistert.

Ein Serienmörder...
Meine Lippen formen sich erst unmerklich zu einem grinsen doch schließlich konnte ich es nicht zurückhalten.
Es ist definitiv ein Serienmörder...
Ich sehe aus dem Fenster, das grinsen breit.
»Ist sie...«,murmelt die blonde fassungslos und sieht dem schulterlangen braunhaarigen Mädchen, die aussieht wie eine Schönheit im hellen glänzendem Licht Her, doch ihr Grinsen war nicht normal, sie grinst breit, mit der Gabel in der Luft haltend. »Lächelt sie...?«

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