JEFFERSON / MAD HATTER | Finally Safe In My Arms
"Welcome to Wonderland, look where you're at
Maddest of hatters, the Cheshire Cat
Magical cabins and lovely white rabbits with clocks"
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"Jefferson! Grace! Das Essen ist fertig!" Du riefst in Richtung Wald, gingst zurück ins Haus und ließt die Tür offen. Jefferson war ein paar Stunden zuvor in den Wald gegangen, um Pilze zu sammeln, und natürlich ließ Grace keine Gelegenheit aus, um mit ihrem Vater einen Waldspaziergang zu machen. Grace hat dich überraschenderweise sehr schnell akzeptiert, was du überhaupt nicht erwartet hattest. Du und Jefferson, ihr habt euch lange Zeit Sorgen gemacht, wie Grace auf eure Beziehung reagieren würde, und das gleich nachdem ihr in den Zauberwald zurückgekehrt seid.
"YN! YN, schau mal, wie viele Pilze Papa und ich gesammelt haben!" Graces freudige Stimme drang vom Hof zu dir, und nach einer Weile stürmte das Mädchen ins Haus und trug mit beiden Händen einen bis zum Rand gefüllten Korb.
"Wow, Schatz. Wo habt ihr beiden das denn her?" Du fragtest lächelnd und nahmst den Korb, der viel zu schwer für sie war.
"Ich habe sie gefunden! Wir sind heute mit Papa nach Osten gegangen und er ist mir mit dem Korb einfach gefolgt." erklärte sie fröhlich und sprang fast auf. Ihr Herz wuchs bei diesem Anblick, und das Lächeln verließ ihr Gesicht nicht. Nach all dem, was ihr schon widerfahren war, war sie immer noch ein Kind voller Freude und Leben.
"Erstaunlich, dein Papa scheint aus der Übung zu kommen. Bald wirst du besser sein als er." Du scherzt und küsst ihren Kopf. "Geh dich ausziehen und setz dich an den Tisch, ich werde gleich das Abendessen servieren." Fügtest du hinzu, woraufhin Grace einfach nickte und freudig hüpfend in Richtung ihres Zimmers lief.
"Das habe ich gehört." Jeffersons tiefe, aber amüsierte Stimme hallte direkt neben deinem Ohr wider, als sein warmer Atem über deine nackte Haut strich. Er nahm dir den Korb ab und stellte ihn auf dem Tisch ab, dann beugte er sich vor, um dich zu küssen. "Hallo, mein Schatz."
"Hi, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass du dich im Wald verlaufen hast." Du lachtest und strichst ihm eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht, die über sein Auge gefallen war.
"Ich und mich in den Wäldern verirren? Unmöglich."
"Erinnert dich das an unseren ersten 'Spaziergang' im Wald, nachdem wir hierher zurückgekommen sind?" Vielsagen sahst du ihn an.
"Ich war abgelenkt."
"Ich frage mich, wovon."
"Oh, du weißt genau, womit." Er zwinkerte mit einem verspielten Lächeln, zog dich näher zu sich und küsste deinen Nacken.
"Jeff! Grace ist gleich wieder da. Setz dich an den Tisch." Du lachtest und schobst ihn vorsichtig von dir weg.
"Bekomme ich noch einen Kuss?" Fragte er und lehnte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Händen zu dir. Du seufzt und rückst näher an ihn heran, und als er die Augen schließt, als ihr nur noch Millimeter voneinander entfernt seid, greifst du nach dem Hut, der am Haken hängt, ziehst ihn lachend über seine Augen und gehst in Richtung des Tisches davon.
"Hey! Ich habe nur höflich gefragt, und du greifst mich an. Und wer ist hier sauer?" Fragte er mit gespieltem Groll, während er sich den Hut auf den Kopf setzte und auf dich zuging.
"Immer noch du." Du hast geantwortet, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, als du den letzten Teller auf den Tisch gestellt hast.
"Ich bin ein verrückter Hutmacher." murmelte Jefferson und nahm dich in seine Arme. Instinktiv legst du deine Hände auf seine Brust, spürst sein hart schlagendes Herz unter deinen Fingern und du verlorst dich in seinem warmen Blick und seinem strahlenden Lächeln.
"Mein Mad Hatter." Du korrigiertest ihn, während du dich auf die Zehenspitzen stelltest, um ihn zu küssen.
"Igitt, eklig." Du hörtest ein Stöhnen von Grace, die neben dir auftauchte, als du die Küche betratst. Jefferson öffnete ein Auge, nahm den Hut vom Kopf und setzte ihn dem Mädchen auf, und der Hut, der eindeutig zu groß für sie war, blieb genau auf ihrer Nase stehen. "Hey!"
"Ja, sie ist eindeutig deine Tochter." sagtest du, woraufhin ihr alle lachtet und Grace zu euch beiden zog. Das kleine Mädchen warf ihre Arme um eure Schultern und jeder von euch fasste sie um die Taille und hob sie hoch, so dass sie jetzt auf eurer Höhe war. Jefferson beugte sich vor und küsste seine Tochter auf die Wange und dann dich, wobei er euch Beide ein wenig näher an sich heranzog.
"Endlich sicher in meinen Armen."
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Zitat von: Anson Seabra - Welcome to Wonderland
Ich erinnere Sie daran, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist und das Kapitel mit Hilfe eines Übersetzers übersetzt wurde. Wenn Sie irgendwelche Fehler bemerken, lassen Sie es mich bitte wissen.
Ich hoffe, euch hat der erste One-Shot in diesem Buch gefallen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir ein Like und einen Kommentar hinterlassen, damit ich weiß, ob euch das Buch gefällt. Habt einen schönen Tag!
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