Monza,01.09.23
Heute habe ich nicht wirklich viel zum Kapitel zu sagen, deswegen wünsche ich euch ganz viel Spaß mit dem Kapitel 💗
POV Liam
Endlich war ich wieder bei einem Formel 1 Rennwochenende dabei. Ich Konnte es kaum erwarten Robert wieder zu sehen. Wir hatten jeden Tag gefacetimed oder telefoniert oder wenn das zeitlich nicht möglich war geschrieben. Nun war ich endlich wieder von Red Bull aus an der Rennstrecke.
Lächelnd lief ich durchs Paddock von der Red Bull Hospitality zu der von Ferrari. Ich war mit Rob verabredet und wollte ihn endlich wieder sehen. Wir hatten uns letzte Woche nicht gesehen. Nach seinem spontanen Flug nach Japan, seitdem ich ihn auch mein Freund nennen durfte, hatten wir bis er nach Zandvoort musste Zeit zusammen in Japan in meiner kleinen Wohnung verbracht.
Normalerweise mochte ich es nicht dort zusein, es bedeutete für mich, dass ich weg von meiner Familie und weg von meiner zweiten Familie, nämlich meine Freunden in Europa war und seit einiger Zeit auch weg von Rob, wobei es bei ihm schon seit Jeddah anders war. Ich zeigte ihm das ein oder andere in meiner Umgebung, aber der Fokus lag deutlich auf uns beiden.
Sobald wir nicht mehr in der Öffentlichkeit waren, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und brauchten die Nähe. Jeden Abend sind wir kuschelnd eingeschlafen und weiter als Küssen, Knutschen und einmal zusammen duschen, aber dabei waren wir anständig geblieben, sind wir nicht gegangen. Es fühlte sich einfach noch nicht richtig an.
Es war entgegen meiner Erwartungen total einfach und vor allem wunderschön mit Rob eine Beziehung zu führen. Wir erzählten uns noch mehr voneinander und genossen die Zeit einfach gemeinsam. Es war einfach unglaublich und ich fühlte mich noch nie außerhalb meiner Familie so wohl bei einer Person.
Die ganze Woche, die ich meinen Russen nicht sah vermisste ich ihn. Der Kontakt, den wir über das Handy hatten half nur minimal. Ich wollte ihn bei mir spüren, in seinen Armen liegen und ihn küssen. Während ich an unsere gemeinsame Zeit in Japan dachte musste ich konstant lächeln. Selbst Max mit dem ich vorhin kurz geredet hatte, da ich seinen Red Bull in Japan im Training fahren würde, war aufgefallen, dass ich glücklicher als sonst war.
Das lag zum einen an Rob zum anderen war ich froh, endlich mal wieder an der Strecke bei einem Formel 1 Wochenende zu sein. Zudem hatte mir der Ersatzfahrer für Ferrari die letzten Wochen immer wieder gut zugeredet und meine Chancen auf das Cockpit bei Alpha Tauri stieg von Woche zu Woche in der kein Fahrer für das Team bestätigt wurde.
Ich strahlte Rob verliebt an, als dieser auf mich zukam. In der Hand hatte er seine Jacke und seine Tasche, das bedeutete er war genauso wie ich bereit ins Hotel zu gehen. Ich hatte mein Gepäck noch in meinem Auto, das ich für dieses Wochenende gestellt bekommen hatte, da ich mit in Robs Zimmer für dieses Wochenende ziehen würde.
Ich wollte so viel Zeit wie nur möglich mit ihm verbringen. „Wie war dein Tag?", fragte Rob mich und ich musste schmunzeln, da er sich sein Schatz gerade noch verkniffen hatte, schließlich waren wir in der Öffentlichkeit. Es war für uns beide eine neue Situation, allerdings hatte ich letzte Woche kurz mit Logan telefoniert und mir Tipps geholt. „Gut und deiner?", lächelte ich und bekam dieselbe Antwort.
Rob und ich fuhren getrennt ins Hotel, da wir beide heute Morgen mit unterschiedlichen Autos gekommen waren und es sonst zu sehr auffallen würde, auch wenn wir noch nicht so im Fokus der Presse standen wie die Formel 1 Fahrer, mussten wir trotzdem vorsichtig sein.
Gerade ich war gerade durch meine Super Formula Erfolge und den freien Plätzen bei Alpha Tauri auch auf das Radar der Presse gerutscht.
Ich war kurz nach Rob an seinem Zimmer angekommen. Ich klopfte und wurde von Rob direkt reingezogen. „Endlich", hauchte er und verband unsere Lippen zu einem intensiven Kuss, der mir zeigte, dass er mich mindestens genauso vermisst hatte wie er mich. Seine Hände fuhren an meinen Seiten auf und ab und ich hatte meine auf seinen Schultern platziert.
Außer Atem lösten wir den Kuss und strahlten uns nach Luft ringend an. Schon jetzt waren seine Lippen so herrlich rötlich gefärbt, noch mehr als sonst. Er fuhr sanft unter mein Shirt. „Was hältst du von einer gemeinsamen Dusche und dann ein gemütlichen Abend im Bett?", wollte Rob immer noch strahlend und schwer atmend wissen.
„Davon halte ich sehr viel", grinste ich und ließ mich von Rob das erste Mal ausziehen und es erregte mich mehr als es sollte oder ich wollte. Rob merkte das, aber es machte ihm vermutlich nichts aus denn er machte sanft und liebevoll weiter. Er küsste mich erneut und ich brachte unsere Zungen ins Spiel.
Rob ging den leidenschaftlichen Kuss mit und bewegte uns sanft in das zum Hotelzimmer gehörende Bad. Dort schaffte ich es zwischen küssen ihn zu entkleiden Wir schafften es dann auch noch unter die Dusche dort schäumten wir uns gegenseitig ein und berührten uns das erste mal auch in unserem Intimbereich.
Ich merkte, wie Rob meine Reaktionen alle ganz genau beobachtete , um immer zu wissen, ob es mir gut ging. Ich genoss seine Finger die meine Haut entlang fuhren und konnte mir ein leises Stöhnen auch nicht verkneifen. Ich hörte Rob leise kichern, sodass ich die Augen, die ich geschlossen hatte wieder öffnete um Rob in die Augen schauen zu können. Ich liebte sein kichern, das war mir schon die letzten Monate bewusst geworden.
„Darf ich auch?", fragte ich Robert, der mir die Duschgelflasche in die Hand gab und seine Hände von meinem Körper entfernte. Ich gab mir ein kleines bisschen Duschgel auf die Hand und begann ihn einzuschäumen. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an. Ich fuhr über seine Brust bis runter zu seinem Bauch und malte die wohl definierten Bauchmuskeln nach. Ich merkte wie. Ich das noch mehr anmachte und sah auch Rob an, dass ihn das ganze nicht kalt ließ.
Ich schäumte Rob fertig ein und zog ihn dann zu mir unters warme Wasser um uns abzuwaschen. Ich genoss die Wärme vom Wasser und von Rob. Der nächste Kuss war total liebevoll und voller Gefühle, sodass ich mir sicher war bereit für den nächsten Schritt zusein.
Ich hatte es mir gerade in der letzten Woche öfters selber gemacht mit den Gedanken an Rob. Ich wollte endlich mal wissen, wie sich seine Hand anfühlte und das nicht nur beim Einseifen und ich wollte ihm auch etwas gutes tun. Ich hatte mit Logan auch kurz gesprochen, einfach weil ich mir nicht sicher war, was ich tun sollte. Er hatte mich ermutigt und gesagt ich solle einfach das tun, was sich bei mir auch gut anfühlte.
„Darf ich?", fragte ich meinen Freund und fuhr mit seinen Händen tiefer. Er nickte und ich began mit meiner Hand genau das zu machen, was auch ich immer bei mir machte. Rob stöhnte immer lauter und ich wurde mutiger und mutiger und meine Bewegungen schneller. Ich küsste ihn leidenschaftlich und auch er legte Hand bei mir an.
Ich spürte wie Rob erst sanft über meine Spitze fuhr und danach langsam seine Hand bewegte. Seine sanften Berührungen machten mich schier verrückt und ich stöhnte in den heißen Kuss und merkte, wie Rob in meiner Hand langsam zuckte. „Ich ..", mehr bekam Rob nicht raus und kam mit einem lauten Liam auf den Lippen. Seine Bewegungen wurden immer schlampiger und schneller und ich ich merkte, dass ich soweit war.
„Rob", stöhnte ich während ich mich in seiner Hand ergoss und kuschelte mich danach eng an ihn. War komplett außer Atem von dem Erlebten. Wir duschten schnell zu Ende und putzten uns noch kurz die Zähne um uns dann nackt wie wir waren ins Bett zu kuscheln.
„Das war unglaublich", lächelte ich während ich sanfte Muster auf seinem Bauch malte.
„Ich hatte nicht erwartet, dass der Abend so endet", hörte ich Rob sagen. „Aber es war wunderschön"
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