06. the joker & the queen
„You keep a lot to yourself because it's difficult to find people who understand."
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HARRY║ 25.10.2016
Tribeca, Manhattan, NYC
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Ich frage mich wirklich einige Dinge, als ich in meiner Küche stehe, Weingläser suche und versuche möglichst beiläufig und easy-going auf zu treten. Dass ich mir selbst etwas vormache oder zumindest versuche mich selbst zu belügen, ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Für einen Moment klappt es tatsächlich. Trotzdem lässt sich mein Gedankenkarussell nicht abstellen.
Wie zum Teufel hat sie Paul gefunden? Ich dachte, er wäre längst wieder zuhause.
Wie lange möchte Taylor ihr Veilchen noch vertuschen? Sie trägt ihr Haar nie auf der linken Seite.
Wie schaffe ich es, dem alles sehenden Mr. Higgins unauffällig auszuweichen? Er liest Menschen, wie offene Bücher.
Auf nicht eine dieser Fragen habe ich eine Antwort. Was ich weiß: Ich brauche dringend ein Gläschen, muss mich schleunigst sortieren und somit versuche ich einfach annähernd entspannt zurück zu meinen Überraschungsgästen zu gehen.
Wie bestellt und nicht abgeholt stehen sie im Flur. Taylor spielt mit dem Haargummi um ihr Handgelenk und Paul steht mit vor der Brust verschränkten Armen vor der Garderobe. Aus dem Wohnzimmer miaut es leise und ich verfluche das weiche Fellknäuel ein wenig. Ihre Krallen brennen doch mehr, als ich es in Erinnerung hatte.
Pauls Blick geht in Richtung Flasche und ich weiß, die beiden sind nicht hergewandert. „Keine Sorge, Pauly. Im Wohnzimmer habe ich noch Wasser." Möglichst gelassen versuche ich zu klingen. Wie der letzte Trottel muss es rüber kommen und ich will direkt wieder von der Bildfläche verschwinden und mich im Wohnzimmer auf die eigentlich viel zu große Couch werfen, als Paul sich zu Wort meldet.
„Ich will euch keine Umstände machen und mich gleich wieder verkrümeln", spricht der Ire gegen jede meiner Erwartungen und hat schon die Türklinke in der Hand. Er hält noch einmal inne bevor er die schwere Tür öffnet. „Wenn ihr schon nicht mit mir redet, sprecht wenigstens mit einander. Ich denke es ist offensichtlich, dass hier einiges nicht richtig läuft."
Mit einem Peace-Zeichen und einem müden Lächeln auf den Lippen verschwindet er schließlich und lässt mich in einem betretenen Schweigen alleine mit Taylor in meinem Flur zurück.
Was bitte war das für eine blöde Aktion? Wie konnte er so einen dämlichen, plötzlichen Abgang hinlegen, wenn ich weiß Gott keinen Schimmer habe, wie ich diese Situation bewältigen soll?
Das schlimmste an seiner Aktion ist lediglich die Erkenntnis, dass er Recht hat. Taylor würde nicht mitten in der Nacht verheult und blau im Gesicht bei mir auftauchen, wenn alles Tutti wäre. Das bei mir längst nicht alles richtig läuft, sieht ein Blinder mit Krückstock. Doch auch in der Angelegenheit konnte ich mich bisher prima selbst belügen. Bisher zumindest.
Ich spüre wie sich mein Hals zu schnürt und sich ein Druck in meinem Brustkorb ausbreitet. Bevor ich mich jedoch dem Engegefühl hingeben kann, atme ich einmal tief durch und bitte Taylor mir einfach zu folgen. Die beste Überleitung aus Pauls provozierter Anspannung ist es wohl nicht.
Für den Anfang ist es genug.
Statt meiner Einladung zu folgen und sich mir gegenüber in die weißen Federkissen zu werfen, kniet sie vor der Transportbox mit ihren Katzen. „Du kannst sie auch raus lassen", nehme ich ihr die Frage ab und gieße uns ein Gläschen ein. Taylor zu fragen, ob sie einen Schluck möchte, wäre verschwendete Zeit. Sie liebt den Amarone Classico beinahe genau so sehr, wie die Erklärungen unseres gemeinsamen Freundes. Noch heute muss ich mir ein breites Grinsen verkneifen, wenn ich an den Sommer zurück denke, in dem Ed sich dazu entschied in ein kleines Weingut in Venetien zu investieren. Professionell – zumindest seiner Ansicht nach – schwenkte er das viel zu kleine Glas und sinnierte: „Am Gaumen gibt er ordentlich Gas und bietet ein wahres Kirschfestival auf der Zunge. Das hat ordentlich Zug und eine Länge, die ihresgleichen sucht." Zwei Sätze, die ich so schnell nicht vergessen würde. Vielleicht auch, weil Taylor, Ed und ich nicht die einzigen waren, die diesen Wein liebten.
Bis ich realisiere, wie lange ich einfach nur dagesessen und die Transportbox angestarrt habe, sind Minuten vergangen. Inzwischen sitzt Taylor tatsächlich mir gegenüber und während Olivia sich in ihren Schoss kuschelt, streunt Meredith auf der Rückenlehne umher.
„Entschuldige bitte, ich habe nur nachgedacht." – die dümmste Erklärung der Welt. Einen Schluck Wein trinkend starre ich nun auf den Couchtisch vor meiner Nase und sehe im Augenwinkel, dass auch Taylor einen Schluck nimmt und unsicher hin und her rutscht. Irgendjemand muss den Elefanten im Raum endlich ansprechen und so sehr ich es hasse, dass ich derjenige sein muss, ich tue es einfach.
„Pass auf, du musst nicht reden, okay? Aber Paul hat recht." Zum ersten Mal seit sie in der Lobby abrupt hinter mir aufgetaucht ist, treffen sich unsere Blicke. Gigantische Augenringe zeichnen sich ab und ihr sonst so strahlend, kühles Blau wirkt fade, ausgelaugt und blass. Es passt erschreckend gut zu ihrer blassen Haut. Erschreckender Weise versetzt es mir einen kräftigen Stich. Und obwohl es mir vorkommt, als könne ich so bis in die Tiefen ihrer Seele schauen, weicht sie meinem prüfenden Blick nicht aus. Beinahe fühlt es sich an, als wolle sie, dass ich all ihre Sorgen einfach ablese, ohne, dass sie aussprechen muss, was sie bedrückt. Nur bin ich leider kein Magier und so sage ich, was mir in den Sinn kommt, denn ich habe eine Idee: „Hast du Lust Scrabble zu spielen?" Sie schaut mich an, als wäre ich von allen guten Geistern verlassen. Schrauben locker, nicht mehr alle Tassen im Schrank, nicht ganz bei Trost, den Schuss nicht gehört, vom Teufel gebissen – Ihr Blick spricht Bände und vermutlich hat sie sogar recht. Doch ich verfolge ein Ziel.
Es ist offensichtlich, dass niemand von uns erzählen möchte, was sich so schwer auf unser Gemüt gelegt hat. Ich meine, muss ich meiner Exfreundin wirklich auf die Nase binden, dass man mich ausgeraubt hat, nur, weil ich so dämlich war einem Fremden zu vertrauen? Wohl eher nicht. Dass der Sache noch deutlich mehr zu Grunde lag, verdrängte ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch.
Abgesehen davon, dass ich mir also erhoffe selbst nicht erklären zu müssen, wie unfassbar naiv und dumm ich mich fühle, bin ich mir sicher, auch Taylor hat nicht das geringste Bedürfnis mir zu erklären, wieso sie hier ist. Zumindest jetzt noch nicht.
Denn sie wird sich auf das Spiel konzentrieren und irgendwann einfach vergessen, dass gerade alles kacke ist. Irgendwann wird sie sich so sehr in das Spiel steigern, dass sie ihre Nachdenkfalte auf der Stirn bekommt, die Nase kräuselt und sich im Schneidersitz für meinen Geschmack viel zu unbequem über das Board beugt. Und wenn dieser Moment kommt, dann werde ich dieses minimale Fenster der Entspannung ausnutzen. An diesen Punkt muss ich jedoch erst einmal kommen.
Somit warte ich erneut keine Antwort ab, sondern tigere durch die Wohnung, wie ein kleines Trüffelschweinchen. Scrabble-Board, Schokolade und Chips, ein Wörterbuch, Notizbuch und Bleistift klemme ich mir mehr oder weniger unter die Arme, klaube auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer noch eine alte Schüssel auf und werfe die Sachen recht achtlos auf meinen Platz. Die Schüssel mit dem Wasser nehme ich wieder mit, fülle sie auf und platziere sie, zusammen mit einer alten Fleecedecke in Ofennähe.
„Bereit?" frage ich schließlich, als ich selbst im Schneidersitz auf der Couch sitze und das Board bereitstelle. Chips und Schokolade werden noch ans Tischende verbannt und ich bin bereit.
Noch immer sieht sie mich an, als wäre ich gänzlich verloren. „Hast du Angst zu verlieren?" Es ist der vermutlich älteste Trick der Welt. Und er funktioniert prima. „Zieh dich warm an, Styles." Der wohl erste richtige Satz aus ihrem Munde seit sie hier ist und es ist eine Drohung. Perfekt.
Wie lange wir schon spielen kann ich gar nicht sagen, doch kurz nach Glas Nummer vier beschließe ich mein Vorhaben etwas voranzutreiben. Taylor ist inzwischen nicht nur leicht angetrunken, sondern auch leichtsinnig. Während sie sich für einen Moment ins Badezimmer verabschiedet, tausche ich den ein oder anderen Stein aus, verstecke ein paar weitere und hoffe so das Spiel etwas beschleunigen zu können, denn ihre angeheiterte Art spielte mir sehr in die Karten. „Der Verlierer redet zuerst", hatte sie siegessicher ab Glas Nummer 2 verkündet und dabei nicht bedacht, gegen wen sie hier spielte.
Jedoch überschätzte ich ihren Pegel ein kleines Bisschen und wir diskutieren. „Das Spiel endet, wenn ein Spieler all seine Buchstabensteine ausgespielt hat und sich kein Buchstabenstein mehr im Beutel befindet", erkläre ich ihr die Spielregeln, wohlwissend, dass sie sie durchaus beherrscht. „Ja ach was. Witzbold. Aber ich hatte hier noch ein Q, das weiß ich genau. Weil mir nämlich absolut kein Wort mit Q eingefallen ist." Tapsig und nicht unbedingt Herr ihrer Sinne oder ihrer Gliedmaßen sucht sie so grazil wie ein Elefant nach dem blöden Stein. Wieso habe ich Dussel auch nicht einfach einen anderen gemopst?
„Was hältst du davon, wenn ich noch eine Flasche hole und wir uns einfach auf die Couch setzen?" Da wir inzwischen auf den Fußboden vor eben jenem überteuerten Möbelstück saßen, war es vielleicht keine so schlechte Idee. „Hm, blöd. Ich hätte gerne gewonnen", findet die völlige übermüdete Frau vor meiner Nase und erst jetzt schaue ich bewusst auf die Uhr. 2:37am. Während sie auf allen Vieren zur Couch krabbelt, richte ich mich schwerfällig auf. „Bin gleich wieder da." „Hm", antwortet sie lediglich und lässt sich in die Kissen fallen.
Im Badezimmer wasche ich mir einmal mit kaltem Wasser über das Gesicht. Beim Blick in den Spiegel stelle ich fest, auch ich sehe furchtbar aus. Rasieren sollte auf meiner To-Do-Liste ganz oben stehen, beginnen müsste ich mit einer Dusche und meine Augenringe machen Truckreifen erhebliche Konkurrenz. Das Teufelchen auf meiner Schulter wispert mir zu: Kein Wunder, dass er abgedampft ist und ich glaube ihm gerne. Aber mit meinen Dämonen konnte ich mich zu einem späteren Zeitpunkt immer noch auseinandersetzen.
Als ich die Tür zum Badezimmer wieder öffne, werde ich von einer wütenden Olivia angefaucht und mache einen ordentlichen Satz zur Seite. „Himmel, hast du mich erschrocken", fauche ich zurück, steige über sie drüber und gehe kopfschüttelnd ins Wohnzimmer. Verrenkt, wie eine kleine Brezel liegt Taylor auf dem Sofa, hat sich eines der Kissen genommen und drückt es fest an die Brust. Leise schnarcht sie vor sich hin und ich kann nicht anders, als diese Pose festzuhalten. Wer wusste schon, wann ich dieses Bild einmal gebrauchen konnte.
Statt mich aber weiterhin leise über ihren Anblick zu amüsieren, schleiche ich mich vorsichtig an sie heran und decke sie zu. So behutsam wie möglich bringe ich zumindest eines ihrer Beine wieder in eine menschliche Position. Ruhig schnorchelt sie weiter vor sich hin und ich muss lächeln. Das letzte Mal, als ich so friedlich geschlafen habe, war in Philadelphia.
Bedacht darauf ihr den kleinen Moment einzuräumen, verlasse ich den Raum und mache es mir in der Küche so gemütlich, wie möglich. Ich muss eine ganze Menge Mist abklären und auch, wenn ich mich einfach um die eben noch erstellte To-Do-Liste kümmern könnte, habe ich einfach keine Motivation. Stattdessen nehme ich mir einen Kugelschreiber, ziehe wahllos ein Stück Papier aus der kleinen Altpapierkiste im Regal und beginne mit einer neuen Liste.
Alles, was ich dringend erledigen muss, alles, was neu beantragt werden muss und rechtliche Schritte, die mein laienhaftes Gehirn sich einmal einprägte, als meine Schwester noch der Meinung war, Jura studieren zu wollen. ‚Vielleicht brauchst du's mal', hatte sie mir mit Verzweiflung in der Stimme verkündet, bevor sie sich letztendlich doch für irgendwas in Richtung Biologie entschied. Nicht, dass ich nicht stolz bin auf meine Schwester und sie in allem unterstütze, was sie macht. Ich habe bloß nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, was sie da jahrelang büffelte. Der Abschluss war in der Tasche und jetzt war sie freiberufliche Journalistin. Immerhin das war mir bewusst.
Bevor ich aber gedanklich noch weiter abschweifen kann, als es ohnehin schon passiert ist, schaue ich zum ersten Mal in dieser Nacht auf mein Handy. Einige Nachrichten lasse ich unbeantwortet, denn meine Mails sind mir jetzt wichtiger. Ich muss mich durch einigen unwichtigen Kram klicken, bis ich schließlich fündig werde. Kurz wandern meine Augen über den Bildschirm. „Verfluchter Mist!"
Aus dem Wohnzimmer kommt ein leises Stöhnen, ich höre die Katzen miauen und möchte am liebsten im Erdboden versinken.
Im festen Glauben Taylor geweckt zu haben, schlurfe ich in Richtung Wohnzimmer, um nach ihr zu sehen. Statt mich wütend zu empfangen, stelle ich fest, dass sie sich aufgeregt von einer auf die andere Seite dreht. Einige Strähnen ihres aschblonden Haares kleben verschwitzt auf ihrer Stirn und immer wieder gibt sie undefinierbare Laute von sich. Zwei der vier Kissen, die sie sich gekrallt hat, liegen auf dem Boden und auch die Decke, die sie eigentlich wärmen sollte, hängt gefährliche nahe am Abgrund. So witzig, wie noch vor einer halben Stunde ist ihre Schlafposition gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil.
Als sich das erste Wort aus dem Haufen an undefinierbaren Lauten herausbildet, stoppt mein Herz für einen Moment. Dieses klare ‚Nein' habe ich mir auf keinen Fall eingebildet und so rutsche ich auf meinen Socken an ihre Seite und knie mich vor Kopf.
„Tay?" flüstere ich leise und rüttle sie an der Schulter. Mit allem habe ich gerechnet. Aber nicht damit, dass sie zusammen zuckt, schrill aufschreit und mir ohne mit der Wimper zu zucken rücklinks ihren Handrücken ins Gesicht donnert. Sofort schießen mir die Tränen in die Augen und meine Nase beginnt zu laufen. Während ich auf meinem Allerwertesten sitze, scheint Taylor bei vollem Bewusstsein anzukommen, krabbelt vom hintersten Eck der Couch, in welche sie sich nach dem Aufprall verzogen hat, wieder vor zu mir.
„Scheiße Harry, das tut mir Leid!" Einige Tränen kullern bereits ihre Wange hinab und der Ausdruck in ihren Augen ist ein Cocktail aus Reue und Angst. Ich weiß, bloß nicht wo vor.
„Ich hole dir was, warte", schnieft sie mehr, als das sie spricht und springt auf. Sowohl Olivia, als auch Meredith miauen empört und versuchen wieder in ihre ursprüngliche Schlafposition zurück zu kommen. Und ich? Ich blute und bin zu tiefst verwirrt. Dass sie sich erschreckt, verstehe ich. Auch, wenn ich leise und vorsichtig war, kann ich nachvollziehen, dass sie sich erschrocken hat. Doch diese Reaktion?
Mit einem feuchten Handtuch kommt sie zurück, verliert den ein oder anderen Wassertropfen und scheint auch sonst völlig neben sich zu stehen. „Ich habe keinen Lappen gefunden und dann wollte ich das Handtuch bloß an einer Ecke nass machen und dann ist es mir ins Waschbecken gefallen aber das läuft nicht richtig ab und jetzt ist es ganz nass aber ich dachte das geht schon-" Noch während sie drauf los plappert, kniet sie sich vor mich, drückt mir ein Ende des einst weißen Frotteehandtuchs ins Gesicht und wischt mir mit dem anderen über die Hand. Nicht eine Sekunde lang sieht sie mich dabei an, spricht ohne Punkt und Komma. Ich sehe, dass sie zittert, die Gänsehaut ist mir nicht entgangen.
All das ist mir aber egal.
Taylor ist mir in diesem Moment so nahe, ich kann nicht nur den mir so vertrauten, blumigen Duft wahrnehmen, nein. Ich sehe ihr Gesicht, ihr Veilchen aus nächster Nähe. Mein Puls steigt und trotz des Knotens in meinem Hals rede ich bestimmt: „Wer war das?"
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Hallo ihr Lieben, ein neuer Sonntag, ein neues Kapitel :)
Ich hoffe, ihr seid mir nicht zu böse, dass es ein bisschen gedauert hat. Ich habe Harry schon so lange nicht mehr geschrieben, es hat ganz schön gedauert wieder rein zu kommen. Aber vielleicht freut es euch ja zu hören, dass ich meinen 7 Kapitel Short Story Plan grandios über den Haufen geworfen habe und mich mal überraschen lasse, wo die Reise noch so hingehen wird. Ist ja nicht das erste Mal.
Hoffentlich seid ihr mir nicht allzu böse, dass es erstmal nur ein Aufbau-Kapitel geworden ist, der Knall sollte heute schon kommen aber ich wollte euch kein 5-6.000 Wörter Kapitel antun XD
Also please bear with me, ein bisschen was habe ich ja schon mal angeteasert ;)♥
Habt ihr vielleicht Vermutungen was Harry angeht? Hier hat er sich ja doch ganz schön anders verhalten als in Philadelphia.
Ich bin gespannt, was ihr denkt. Vielen lieben Dank für den Support bisher, ihr seid klasse ♥
Bis dahin, bleibt gesund, wir lesen uns nächste Woche :)
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