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Über meine Wortwahl verärgert zog Kenzy seine Augenbrauen zusammen, was ich mit einem verschmilzten Grinsen zur Kenntnis nahm. Ich mochte es ihn zu ärgern, weil es so einfach war. Er ließ sich von ganz einfachen und banalen Wörtern stören. Ich fand es nicht lustig, nein. Ich fand es irgendwie... Niedlich, wie schüchtern und fast schon verklemmt Kenzy sein konnte, wenn es um sexuelle Wörter geht.
Aber natürlich mochte ich seine dominierende Art sehr viel lieber. Nicht desto trotz mochte ich es auch ein wenig mit dem Feuer zu spielen und wegen meinem vampirischen Naturell ein kleines bisschen dominat aufzutreten. Dass Kenzy mich dann noch überragen konnte mit seiner Dominanz gefiel mir nur umso mehr!
Ich beugte mich vor und gierig presste ich meine Lippen auf Kenzy's Hals, versuchte aber das Verlangen meine Reißzähne hier und jetzt in sein Fleisch zu stoßen zu unterdrücken. Mit leichtem Saugen an seinem Hals versuchte ich wenigstens ein bisschen von Kenzy's Geschmack aufzunehmen ohne ihn jetzt schon zu beißen. Wenigstens noch ein kleines bisschen musste ich meine Instinkte unterdrücken und meine Gier nach Kenzy's Blut unter Kontrolle halten!
Kenzy's Geschmack prickelnd auf meiner Zunge schmeckend seufzte ich leise an dem Hals des attraktiven Mannes auf, während ich ihm mit zittrigen Fingern sein Hemd aus der Hose zog. Ich wollte ihn berühren, ich wollte Kenzy's warme nackte Haut unter meinen Fingern spüren! Ich wollte sein Leben spüren, wie es durch seinen Oberkörper pulsierte!
»Hey, Owen-« Kenzy klang so, als wolle er mich von meinem Vorhaben abhalten, doch ich brachte ihn schnell zum schweigen. Na ja, eher halbherzig.
Ich rutschte nämlich auf Kenzy's Schoß herum und so unterbrach sich der attraktive Mann selbst, als er laut stöhnen musste.
»Versucht es erst gar nicht! Ich habe nicht vor Euch so schnell entkommen zu lassen!« Erklärte ich mit rauer Stimme und schluckte kurz trocken um mich sammeln zu können damit ich nicht einfach so über Kenzy her fiel.
»Owen, das geht ni-«
»-Oh und wie das geht! Ganz einfach, weil ich es will!« Ich lachte kurz auf, während ich mich weiter an Kenzy rieb und ihm entzückende Laute entlockte.
»Owen, wir... Sind in meinem... Arbeitszimmer...« Keuchte Kenzy und ich grinste ihn schelmisch an.
»Ich weiß. Heiß, nicht wahr. Wenn jeden Augenblick jemand rein kommen kann...« Kenzy keuchte erschrocken auf, als ich seinen Gürtel öffnete und ihm in seine Hose griff. Ganz offensichtlich ließen ihn meine Bemühungen nicht kalt, denn sein Glied lag voll erigiert in meiner Hand.
»Owen, du solltest wirklich... Aufhören!... Du hast ja keine Ahnung... Was du da tust!« Kenzy's verschieden farbigen Augen verdrehten sich in ihren Höhlen und der Mann biss sich auf die Unterlippe, was verdammt heiß aussah und mich noch nicht mal dran denken ließ jetzt aufzuhören. Jetzt, wo es gerade so spannend wurde!
Ich schloss meine Hand um Kenzy's Glied zu einer Faust und ließ sie an ihm auf und ab wandern, was dem attraktiven Mann ein Keuchen entlockte und dazu führte, dass er seinen Kopf in den Nacken legte.
Mit hungrigem Blick verfolgte ich seiner Bewegung und meine Aufmerksamkeit wurde von der pulsierenden Ader an Kenzy's Hals auf sich gezogen.
Gierig leckte ich mir über die Lippen und nur einen Sekundenbruchteil später hinterließ ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur auf Kenzy's Hals, bis hoch zu seinem Kinn.
»Gefällt es Euch? Ich kann noch weiter gehen und viel mehr machen!« Erklärte ich und verfolgte zufrieden wie Kenzy's Kehlkopf kurz auf und ab wanderte, als der Mann nervös schluckte. Er gehörte mir, er war mir völlig ausgeliefert!
Plötzlich klopfte es an der Tür zu Kenzy's Arbeitszimmer und irritiert hielt ich kurz inne, wobei ich dreckig grinsend dem Mann ins Gesicht sah. Ich hatte nicht vor von dem attraktiven Mann runter zu gehen und das wusste er auch ganz genau. Er wusste dass ich völlig schamlos war und demjenigen, der an der Tür geklopft hatte, eine Peepshow präsentieren würde!
Kenzy handelte aber, im Gegensatz zu mir und meinen Absichten, verflucht schnell!
Sanft, aber dennoch mit sehr viel Kraft, die deutlich die Intention hinter seiner Tat verriet, stieß er mich von seinem Schoß und so fiel ich in den Fußraum des massiven Schreibtisch von Kenzy.
Hektisch rückte der Jäger seinen Stuhl wieder richtig vor den Tisch und sperrte mich sozusagen unter dem Tisch ein.
Belustigt lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wand, die das Einsehen von vorne unter dem Tisch unmöglich gestaltete und hörte wie die Tür des Arbeitszimmers unaufgefordert geöffnet wurde.
Keine Sekunde zu früh. Für Kenzy. Denn er hatte es nur geschafft sein Hemd mit der Hand zu glätten, jedoch nicht wieder seine Hose zu schließen. Dies dürfte jedoch nicht allzu schlimm sein, da man ihm von vor dem Schreibtisch aus nicht auf den Schritt sehen konnte.
Langweilig für mich, aber zum Glück für Kenzy!
»Was kann ich für dich tun, Isaiah?« Fragte der Jäger den Neuankömmling, der sich hörbar dem Schreibtisch näherte.
»Nun, ich hatte jetzt vor langsam mit den anderen das Mittagessen vorzubereiten und ich hab mich gefragt-« Und da hörte ich auch schon nicht mehr zu, da sich dies was erzählt wurde nicht interessant genug für mich anhörte.
Außerdem kam ich auf eine verdammt gute Idee!
Ich richtete mich etwas auf und beugte mich zu Kenzy's Schritt. Sein Gürtel und Hosenknopf waren schon offen, also würde ich dies, verbunden mit verräterischen Geräuschen, nicht mehr machen müssen. Eigentlich schade, aber zu sehr sollte ich den attraktiven Mann nun auch nicht ärgern. Wer weiß, vielleicht ließ er ja dann irgendwann den Jäger raushängen und zog mir auch meine Fangzähne, was ich natürlich vermeiden wollte!
Vorfreudig ergriff ich den Bund von Kenzy's Boxershorts, der dunkel hinter seiner schwarzen Anzughose aufblitzte und zog den Stoff so weit es mir möglich war runter.
Unter Kenzy's Hemd erkannte ich, wie er seine Bauchmuskeln anspannte und der Mann wollte augenblicklich seine Beine zusammen pressen um mich zwischen ihnen weg zu drängen.
Doch mich amüsierte dieser lächerliche Versuch nur und so stellte ich einen kleinen Teil meiner vampirischen Kraft unter Beweis, als ich Kenzy's Knie packte und sie auseinander drückte, um zwischen ihnen mehr Platz für meine Spielchen zu haben.
So Kenzy, jetzt lag es einzig an Euch und ob Ihr Geräusche von Euch gebt...
Ich ergriff mit hitziger Vorfreude Kenzy's frei gelegtes Glied und nahm es in den Mund.
Zufrieden hörte ich, wie Kenzy kurz nach Luft schnappte.
»Alles in Ordnung, Sir?« Fragte Isaiah besorgt.
»Ja ja, alles gut!« Antwortete Kenzy darauf hektisch und ich lachte tonlos auf.
Da ich jedoch Kenzy's Penis tief im Hals hatte, verursachte ich mit einem geräuschlosen Lachen Vibrationen, die den attraktiven Mann zum Keuchen brachten.
Mit Kenzy's Glied in Hals, ließ ich meine lange Zunge an seinem Schaft ihre Spielchen treiben und brachte Kenzy dadurch in eine unangenehme Situation.
»Sicher, dass alles in Ordnung ist, Sir?« Fragte Isaiah unwissend nach und Kenzy atmete tief aus, als ich sein steifes Glied wieder mit meinem Mund frei gab.
»Ja, Isaiah, es ist wirklich alles in bester Ordnung.« Meinte der Mann nun unbeschwert.
Kenzy's Penisspitze und meine Lippen verband noch ein dünner Speichelfaden, den ich trennte, als ich mir über mein Lippen leckte.
»Ich kann dir vorschlagen zu warten, dann kann ich dir nachher helfen.« Sprach Kenzy und wenn ich es nicht besser wüsste, dass er mit Isaiah über irgendwas redete, hätte ich schwören können dass er mir mir sprach.
Lasziv leckte ich mir über die Lippen um Kenzy's Geschmack nicht von der Zunge zu verlieren und schaute neugierig zu ihm hoch.
Der Mann hatte, so viel ich von meinem Platz aus sehen konnte, seine Hände auf der Tischplatte zusammen gelegt und sah Isaiah fragend an. Er wirkte gefasst und ruhig. ZU ruhig für meinen Geschmack!
Mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen beugte ich mich wieder zu Kenzy's Glied, nahm es jedoch nicht wieder sofort in den Mund.
Stattdessen leckte ich kurz mit meiner Zunge über die Spitze und saugte ganz vorsichtig daran.
Kenzy knirschte hörbar mit den Zähnen und ich unterdrückte ein schadenfrohes Lachen.
Dann fuhr ich meine Reißzähne aus und ließ ihre gefährlichen Spitzen ganz vorsichtig über Kenzy's Länge gleiten, während ich sein Glied wieder tief in meinem Mund und Hals aufnahm, jedoch nicht ohne meine lange Zunge weiter ihre Spielchen treiben zu lassen.
Kenzy keuchte abgehakt auf als er den Lustlaut vergeblich versuchte zu unterdrücken und legte nun seine linke Hand auf meinen Kopf.
Ich hätte es schön gefunden, wenn er mich wieder gestreichelt hätte wie so oft, doch nun versuchte er mich von sich weg zu schieben.
Doch dies ließ ich nicht zu!
Ich packte Kenzy unter seinen Kniekehlen und zog den Jäger mit einem Ruck zu mir und schob mir dadruch sein Glied noch tiefer in den Hals.
Der Mann gab einen Laut der Überraschung von sich und wäre fast von seinem Schreibtischstuhl gerutscht, konnte sich aber zum Glück noch halten.
»Sir!« Rief Isaiah schockiert und wollte den Geräuschen nach zu urteilen auf Kenzy zu eilen, aber er hielt den Jungen noch rechtzeitig auf.
»Alles in Ordnung! Ich war nur ungeschickt.« Erklärte sich Kenzy beschämt und Isaiah gab sich damit zufrieden, was ich ein wenig eigenartig fand. Kenzy gab die ganze Zeit lustvolle Geräusche von sich, fiel in Isaiah's Augen fast von Stuhl und der Junge schien ganz und gar nicht misstrauisch zu sein. Aber gut, stören sollte es mich nicht, sondern ganz im Gegenteil. Wenn er ahnungslos blieb, ist Kenzy nicht so verkrampft und würde das was ich hier machte vielleicht noch mehr genießen.
Der Griff unter Kenzy's Kniekehlen wurde von mir bestärkt und ich fing an kräftig an dem Glied des Mannes zu saugen. Ich umschlang seine Länge mit meiner Zunge und schluckte ein Mal. Die dadruch hervorrufene Enge in meiner Kehle führte dazu, dass Kenzy erstickt auf stöhnte und sich leicht nach vorne beugte, während er nun mit beiden Händen meinen Kopf packte.
Und dann erreichte ich endlich mein Ziel.
Kenzy's Glied zuckte kurz in meinem Mund und der Mann kam in meinem Mund.
Ich lutschte ihn sauber, behielt das Glied des Jägers jedoch noch im Mund und schluckte auch sein Ejakulat nicht. Zumindest jetzt noch nicht.
»Alles klar, Sir, werde ich so machen!« Hörte ich Isaiah's fröhliche Stimme und nur einen Augenblick später wurde die Tür von Kenzy's Arbeitszimmer geöffnet und wieder zu gezogen.
Nun waren der Jäger und ich wieder alleine hier im Zimmer.
Kenzy stieß lautstark angehaltene Luft aus seinen Lungen und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.
Er fuhr sich mit geschlossenen Augen kurz durch seine dunklen Haarsträhnen, die ihm leicht verschwitzt in die Stirn hingen
Dann öffnete der Jäger wieder seine Augen und leicht verärgert sah er auf die vor ihm kniende Gestalt meiner bescheidenen Wenigkeit.
Was mir jedoch nicht entging, war die funkelnde Lust in seinen verschieden farbigen Augen, die sich fast zeitgleich zu der deutlich spürbaren Dominanz, die der attraktive Mann ausstrahlte, verstärkte.
Oh oh...
Da ich ziemlich unerfahren und unbeholfen bin was sexuelle Szenen angeht, dies aber dennoch gerne, wenn auch nur ein kleines bisschen, beherrschen möchte, hab ich beschlossen dieses Buch hier als eine Art Übungsplatz für Sexszenen zu benutzen 😆
Habt Freude dran oder nicht, ihr werdet ja anhand meines Bildes oben schon rechtzeitig erfahren wenn und ob es (so hoffe ich zumindest) heiß zur Sache geht.
Und es tut mir leid, dass dieses Kapitel wieder so verflucht kurz ist, aber ich hab einen Haufen Bilder und GIFs (?) in meiner Galerie, die ich nur zu gerne mit euch teilen möchte indem ich sie ganz oben einfüge! Hoffentlich kriege ich keinen Vermerk von Wattpad, dass die gegen die Richtlinien ist!
LG Fynn ★
~1920~ Wörter
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