Kapitel 20
Thranduil:
Wir gingen in den Düsterwald hinein es war sehr still hier, Ja es war oft still im Wald vor allem Nachts. Aber irgendetwas stimmte nicht. Wir streiften lange durch den Wald, aber wir fanden keine Spuren von den Kämpfern langsam began ich doch mir Sorgen zu machen. Doch nach einer Weile fanden wir Orks spuren viele Orks Spuren. Aber dazwischen waren auch Elben Spuren. Hatten die Orks es etwa geschafft die Elbenkrieger gefangen zu nehmen! Das durfte doch nicht war sein! Schnell berichtete ich den anderen was ich entdeckt hatte und wir folgten den Spuren gemeinsam. Wir folgten den Spuren sehr lange anscheinend hatten die Orks die Krieger sehr weit weg gebracht. Als wir endlich an einer Höhle ankamen waren wir alles sehr erschöpft. Eigentlich wollten wir sie sofort befreien, aber es würde ihnen und uns nich helfen wenn wir jetzt total erschöpft dort rein gehen würden. Also entschlossen wir uns dafür, uns auszuruhen. Also machten wir uns auf die Suche nach einem geeignetem Schlafplatz in der Nähe. Nach einer Ewigkeit hatten wir dann auch endlich einen gefunden. Legolas war nicht müde also wollte er die Wache übernehmen. Ich kuschelte mich an Elrond und schlief ein.
Elrond:
Ich spürte das Thranduil sich an mich kuschelte und nahm ihn in den Arm. Aber ich konnte noch nicht schlafen, ein ungutes Gefühl hatte mich beschlichen und es sagte mir das Morgen etwas schlimmes passieren würde aber ich wusste nicht was. Nach einer Ewigkeit schaffte ich es dann aber auch einzuschlafen.
Erzähler:
Und so lagen die beiden dort und hatten sich eng umschlungen. Wenn ich jetzt daran denke werde ich sehr traurig da ich weiß was geschehen wird.
Legolas:
Ich hatte mich entschieden die Wache zu übernehmen weil ich tatsächlich nicht müde war. Als alle eingeschlafen waren fühlte ich mich immer noch hell wach und lauschte den Geräuschen der Nacht. Ich hörte wie der Wind durch die Blätter fuhr und ein angenehmer Geruch stieg mir in die Nase es war der Geruch von Moos und feuchtem Holz. In diesem Moment fühlte ich mich wohl und konnte vergessen warum wir hier waren und das uns Morgen wahrscheinlich ein Kampf bevor stand. In diesem Moment gab es nur mich und die Natur.
Glorfindel:
Ich war überrascht das nie jemand kam anscheinend hatten die Orks uns wirklich vergessen. Eigentlich auch egal würden wir hier eben verhungern. Doch ich musste immer an Erestor denken, ich durfte nicht sterben! Wenn ich sterben würde wäre er todunglücklich! Das durfte ich nicht zulassen! Aber was sollte ich machen wir saßen hier fest und hatten keine Waffen oder einen Schlüssel, also wie sollten wir fliehen. Meine einzige Hoffnung war das wir gerettet werden würden, ich klammerte mich an diesen Strohhalm.
Thranduil:
Als ich am nächsten Morgen in Elronds Armen aufwachte fühlte ich mich gleich viel bessern und ausgeruht. Als alle wach waren machten wir uns auf den Weg zu der Höhle. Wir standen jetzt vor der Höhle und ich atmete noch einmal tief ein und aus, dann ging ich in die Höhle. Ich spürte das die anderen mir folgten. Es war eine Höhle voller Tunnel und Gänge und neben Höhlen. So machten wir uns in dem Labyrinth auf die Suche nach den Verliesen wo sie wahrscheinlich die Elben eingesperrt hatten. Es dauerte sehr lange bis wir die Verliese fanden. Als wir bei denn Verliesen ankamen sah ich wie Glorfindel aufsprang und uns anlächelte. Diese Lächeln versetzte mir einen starken Stich mitten ins Herz. 'Legolas wie geht es Erestor?' Fragte Glorfindel gleich meinen Sohn. Ich sah wie mein Sohn traurig wurde und den Kopf senkte. Langsam verschwand das Lächeln aus Glorfindel's Gesicht. 'Legolas?' Fragte er jetzt verzweifelter.
Legolas:
Als Glorfindel mich dies fragte verkrampfte sich alles in mir. Ich sah wie das Lächeln aus seinem Gesicht verschwand. 'Legolas?' Fragte er mich verzweifelt. 'Glorfindel es tut mir leid, aber... Erestor ist... Tod!' Meinte ich leise und traurig. Als ich auf sah und Glorfindel's Gesicht sah zerbrach fast mein Herz. In seinem Blick lag so unendlich viel Trauer. Um mich abzulenken öffnete ich das Schloss. Sofort kamen alle Elbenkrieger raus. Wir machten uns alle zusammen auf die Suche nach der Waffenkammer, als wir sie schließlich entdeckten erschoss ich den Ork der sie bewachte mit einem Pfeil. Das ganze war leider ziemlich laut weil ich nicht perfekt getroffen hatte und der Ork noch einen lauten gellenden Schrei ausstießen konnte bevor er starb. Sofort schnappten die Elbenkrieger sich ihre Waffen. Kaum waren wir alle bewaffnet strömten uns schon von überall Orks entgegen und wir mussten uns ihnen Stellen. Wir waren stark in der Unterzahl doch nach einer Ewigkeit schafften wir es hinaus. Draußen war es leichter mit den Orks zu kämpfen. Aber immer wenn ich einen tötete kam ein neuer dazu.
Thranduil:
Ich begriff das wir keine Chance gegen die Orks hatten also gab ich den Befehl zum Rückzug. Jetzt liefen wir alle durch den Wald und flohen vor den Orks. Als wir auf einer großen Lichtung mit einem Kirschbaum in der Mitte ankamen hatten wir die Orks abgeschüttelt. 'Ich denke wir haben die Orks abgeschüttelt!' Rief ich denn anderen zu. Also ließen die meisten sich erschöpft ins Gras fallen aber ich blieb neben Legolas stehen und wir sahen uns gemeinsam den Sonnenuntergang an. Doch plötzlich hörte ich ein knacken und wirbelte herum. Dort im Gebüsch stand ein Ork und zielte auf Legolas, der ihn noch nicht bemerkt hatte. Der Ork schoss und ohne nachzudenken warf ich mich dazwischen. Als der Pfeil mich traf schrie ich auf.
Legolas:
Als ich meinen Vater schreien hörte wirbelte ich herum und erschoss den Ork sofort. Dann lies ich mich neben meinen Vater auf die Knie sinken. 'ADAR!' Schrie ich. 'Warum hast du das getan Ada?' Fragte ich mit Tränen in den Augen. 'Weil ich dich liebe!' Antworte er schwach. Da began ich heftig zu weinen.
Elrond:
Als ich Thranduil schreien hörte sprang ich sofort auf und lief zu ihm. Als ich bei Legolas und Thranduil angekommen war. Lag Thranduil dort Blut überströmt auf dem Boden. 'Melethron!' Schluchzte ich. 'Wir bekommen das wieder hin!' 'Ich werde dich nie verlassen meleth nîn! Ich werde immer in deinem Herzen sein, aber jetzt muss ich gehen.' Keuchte Thranduil. Nein du wirst nirgendwo hingehen!' Meinte ich verzweifelt und bemerkte wie mir heiße Tränen die Wangen herunter liefen. 'Le melin meleth nîn!' Sagte Thranduil mit letzter Kraft. Dann schloss er seine Augen. 'NEIN LE MELIN MELETH NÎN!!!' Schrie ich verzweifelt. 'KOMM ZURÜCK!!!' Ich spürte wie mir Tränen übers Gesicht liefen aber es war mir egal. Mein Thranduil war tot der den ich über alles Geliebt hatte! Ich wollte nicht glauben das er fort war. Langsam breitete sich eine Leere in mir aus und ich spürte nichts mehr. Da wusste ich was geschehen war, mein Herz war gebrochen und ich würde daran sterben doch das war mir egal. In diesem Moment war mir alles egal. Es war mir egal ob ich lebte oder starb. Ich spürte wie alle Kraft mich verließ und ich neben Thranduil ins graß sank. Dann schloss ich meine Augen für immer.
Erzähler:
Das also war das Ende Thranduil und Elrond die beide tot im Gras lagen während die Sonne langsam unterging und alles in rotes Licht hüllte, auf der gleichen Lichtung auf der damals Aragorn und Legolas standen einander anlächelten und zum ersten Mal begriffen was sie für einander empfanden auch sie waren damals in rotes Licht gehüllt gewesen doch damals war es wunderschön gewesen jetzt war es bedrohlich so rot wie das Blut des toten Elbenkönigs. Hier auf dieser Lichtung wo die eine Liebe began sollte die andere Enden.
Ende
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Tut mir echt leid das ich es so Enden lasse ich hasse mich selbst dafür😔
Das ist also das Ende danke das ihr diese Geschichte bis zum Schluss gelesen habt auch wenn es ein sehr trauriges Ende war😔
Mord Drohungen bitte hier hinter lassen😂
Ich habe noch einen Epilog geschrieben soll ich denn noch veröffentlichen?😘
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