Erzähler:

Nachdem Legolas und Aragorn verschwunden waren lächelten sich Elrond und Thranduil wissend an. Als sie so da saßen und sich anlächelten und dem anderen in die Augen sahen küssten sie sich. Nach einer Weile löste sich Thranduil von dem Kuss. 'Ich geh mal dieses Mädchen suchen vielleicht will sie ja auch was essen' meinte Thranduil und erhob sich. Als Thranduil den Saal verließ entdeckte er Melissa auch sofort. 'Hey Melissa willst du nicht auch etwas essen?' Fragte er sie freundlich. 'Ja bitte ich habe einen riesen Hunger!' Meinte Melissa. 'Na dann komm mal mit' Meinte der Elbenkönig lachend. Thranduil ging mit Melissa zurück zum Speisesaaal. Thranduil setzte sich wieder neben Elrond und Melissa setzte sich ihnen gegenüber.

Melissa:

Ich hatte großen Hunger und war sehr erfreut als Thranduil mich zum Essen einlud. 'Wie ist es gelaufen?' Fragte ich die beiden neugierig. 'Legolas zeigt Aragorn das Königreich.' Meinte Elrond und zwinkerte mir zu. 'Wollen wir schauen was sie machen wenn ich fertig bin mit Essen?' Fragte ich die beiden. 'Mit Vergnügen!' Meinten die beiden im Chor. Ich freute mich einen Keks das konnte ja sehr interessant werden. Ich kicherte leise. Da sahen die beiden mich komisch an und ich musste noch lauter lachen. Mein Lachen war wohl ansteckend denn die beiden Elben fingen jetzt auch an zu lachen. Als ich endlich fertig gegessen hatte machten wir uns auf die Suche nach Aragorn und Legolas.

Legolas:

Ich lief zusammen mit Aragorn durch das Königreich und versuchte ihm alles zu zeigen, aber das war unmöglich da das Königreich wirklich riesig war. Aber mir soll es recht sein ich genoss die Zeit mit Aragorn. Aragorn schien sehr interessiert am Königreich meines Vaters. 'Irgendwann wirst du der König über dieses Reich sein!' Meinte Aragorn plötzlich. Plötzlich wurde ich etwas traurig. 'Ja da hast du recht aber ich möchte gar nicht König sein!' Meinte ich leicht deprimiert. 'Ich weiß genau was du meinst.' Meinte Aragorn. Da war ich verwundert. 'Was meinst du damit Aragorn?' Fragte ich ihn verwirrt.

Aragorn:

Jetzt hatte ich schon damit angefangen, jetzt musste ich ihm wahrscheinlich erklären was ich meinte. Ist ja super gelaufen Aragorn ärgerte ich mich über mich selbst. 'Also das ist jetzt vielleicht ein bisschen merkwürdig für dich aber ich bin der Thronerbe von Gondor' sagte ich und senkte den Kopf.

Legolas:

Das überraschte mich jetzt aber ich wusste das er die Wahrheit sagte. Ich sah das er denn Kopf gesenkt hatte, da konnte ich nicht anders und legte meine Finger unter sein Kinn und hob seinen Kopf. Auch wenn das ein angenehmes kribbeln in meinen Fingern auslöste. 'Hey Aragorn das ist kein Grund sich zu schämen!' Sagte ich ehrlich und blickte ihm in die Augen. Plötzlich versank ich in seinen Augen und ...

Thranduil:

Wir waren denn beiden hinterher geschlichen und jetzt versteckten wir uns hinter einem Busch. 'Hey melethron du hast mir gar nicht erzählt das er der Thronerbe Gondor's ist!' Meinte ich gespielt beleidigt. 'Tut mir Leid meleth nîn.' lachte mein Geliebter leise. Dann wandten wir uns wieder Aragorn und Legolas zu mittlerweile hatte Legolas die Finger unter Aragorn's Kinn gelegt. Als ich das so sah musste ich leicht kichern.

Aragorn:

Plötzlich spürte ich etwas samtweiches auf meinen Lippen. Legolas hatte mich geküsst! Es war ein zögerlicher Kuss, aber er war trotzdem wunderschön erst jetzt bemerkte ich, wie sehr ich darauf gewartet hatte. Wir lösten uns langsam von einander. Legolas wand sich schnell ab und wollte gerade eine Entschuldigung stammeln als ich seinen Kopf zu mir drehte. 'Le melin Legolas!' Er schien sehr überrascht doch dann sagte er: 'Le melin Aragorn!' Ich war so gerührt von seinen Worten und mein Herz schlug wie wild. Doch dann küsste ich ihn erneut diesmal war unser Kuss fest und intensiv. Ich hatte noch nie so etwas schönes gespürt.

Legolas:

Als wir uns erneut küssten explodierte ein Feuerwerk von Emotionen in meinem inneren aber vor allem vor Liebe. Ich spürte so viel Liebe in diesem Kuss das es mir den Atem raubte. Ich wollte nie wieder auf hören ihn zu küssen. Doch plötzlich hörte ich lautes Gelächter und wir fuhren auseinander.

Thranduil:

Als ich sah wie mein Sohn Aragorn küsste freute ich mich sehr und dann began ich zu kichern die Situation war einfach zu absurd. Wir versteckten uns hier hinter einem Busch und mein Sohn küsste gerade einen Menschen. Da hörte ich auch das die anderen ebenfalls angefangen hatten zu kichern. Wir lachten immer lauter und lauter.

Erzähler:

So kam es das Legolas und Aragorn auseinander fuhren. Sie fragten sich wo das Gelächter her kam und bemerkten das es aus einem Busch kam. Also gingen die beiden leise zu dem Busch und als sie den Busch auseinander schoben sahen sie den König des Düsterwalds, Lord Elrond und Melissa die sich vor Lachen kugelten. Legolas und Aragorn verstanden gar nichts mehr. Da räusperte sich Legolas.

Erestor:

Ich wusste nicht was der König, sein Gelibter und Legolas gerade taten aber anscheinend hatten sie den Mordanschlag vergessen. Ich hatte ihn aber nicht vergessen. Ich hatte Tauriel immer noch in meiner Gewalt und zerrte sie zu den Verliesen. 'Warum hast du das getan!' Zischte ich sie an. 'Ich hasse euch alle und mein Vater gab mir den Auftrag den König zu vernichten!' 'Und wer ist dein Vater?' 'Sauron!' Sagte sie mit einem listigem Lächeln. Ich war geschockt und verwirrt.

Tauriel:

Das war meine Chance! Er war total geschockt und verwirrt also war es für mich ein leichtes ihm mein Schwert in den Bauch zu rammen und ihn damit auszuschalten. Jetzt war ich wieder frei. Ich verließ schnell das Königreich da keine Wachen aufgestellt waren und verschwand in der Dunkelheit.

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