Legolas:

Ich lächelte Aragorn einfach an. Nach einer Weile fiel mir auf wie merkwürdig das war und ich schaffte es mich los zu reißen. Ich wurde leicht rot. 'Ähm... Aragorn wie kommst du so damit klar das mein Vater und Elrond naja... zusammen sind?' Fragte ich immer noch etwas rot. 'Naja... ich finde es ein bissel merkwürdig, aber so langsam habe ich mich daran gewöhnt, Hauptsache sie sind glücklich' meinte Aragorn mit einem Lächeln. Es war wieder dieses Lächeln das mein Herz höher schlagen lies. Einen Moment starrte ich ihn an doch dann wand ich mich schnell wieder ab. Was ist nur los mit mir?

Aragorn:

Nach dem wir uns eine ganze Weile nur angelächelt hatten und mein Herz höher schlug wand Legolas sich ab. Ich war etwas traurig darüber aber dann bemerkte ich wie komisch das eigentlich war. Ich merkte das er rot geworden war, er war schon süß wenn er rot wurde. Bei Valar SÜSS, Aragorn!!! Plötzlich fragte er mich wie ich mit der Sachen mit seinem Vater und Elrond klar kam. Ich sagte ihm das es mich nicht mehr verwirrte und mir nur wichtig war das sie glücklich waren. Und lächelte ihn an. Er lächelte zurück sein Lächeln war so wunderschön.

Legolas:

Mir wurde plötzlich kalt und ich began zu zittern. Ich bemerkte das Aragorn mir seinen Umhang gab und zu mir sagte: 'Komm Legolas, lass uns rein gehen.' Und so gingen wir wieder zum Schloss zurück ohne das ich einen Blick zurück warf den meine Blicke galten der Person neben mir.

Erzähler:

Auch Aragorn schaute nicht mehr zurück, aber hätten sie es getan hätten sie ein Mädchen mit einem Ventilator gesehen das hinter einem Busch hockte. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie einen Plan hatte und das sie ihrem Ziel ein Stück näher gekommen war. Ihr Name war Melissa und sie hatte noch irgendetwas mit Aragorn und Legolas vor. Niemand weiß wofür sie den Ventilator benutzt hat der auf die kälteste Stufe eingestellt war. (Hab ja gesagt ich bau dich ein MelissaKeiraBlack 😂)

Legolas:

Ich ging zusammen mit Aragorn zum Schloss zurück ich war in Aragorn's Umhang gewickelt. In diesem Umhang fühlte ich mich zu Hause, auch wenn ich nicht wusste warum. Eben hatte ich noch gefroren doch jetzt war mir plötzlich warm in dem Umhang, merkwürdig eben war es doch noch so kalt gewesen. Naja nicht so wichtig auch wenn mir mittlerweile nicht mehr kalt war behielt ich den Umhang trotzdem noch ein bisschen. Als wir am Schloss angelangt waren gab ich Aragorn seinen Umhang zurück, dabei streifte ich seine Hand mit meinen Fingern und meine Finger begannen seltsam zu kribbeln. Schnell legte ich den Umhang Aragorn in die Arme und ging nach drinnen und ließ Aragorn einfach so stehen. Es tat mir sehr leid das ich Aragorn einfach so stehen gelassen hatte, aber ich war so verwirrt.

Melissa:

Ich sah mit Freuden das Legolas den Mantel immer noch nicht abgelegt hatte obwohl ihm wahrscheinlich schon nicht mehr kalt war. Ich war meinem Ziel ein Schritt näher gekommen, aber als ich sah wie Legolas Aragorn einfach stehen lies konnte ich nur den Kopf schütteln. Ich hatte anscheinend doch noch eine Menge zu erledigen bis ich mein Ziel erreicht hätte. Wirklich schade das ich mich verstecken muss niemand darf heraus finden das ich hier bin!

Aragorn:

Warum lies er mich jetzt plötzlich einfach stehen? Die bessere Frage ist warum macht es mir was aus? Ich war total verwirrt was geschah hier! Warum fühlte ich mich in Legolas Gegenwart immer so sicher, ich kannte ihn doch kaum. Trotzdem wusste ich das ich ihm vertrauen konnte.

Legolas:

Ich spürte das ich Aragorn mein Leben anvertrauen würde, doch warum ich kannte ihn kaum. Mich mit meinen eigenen Gedanken rumschlagend lief ich durch die Gänge. Plötzlich fiel mir ein das ich mal nach meinem Vater sehen sollte, also machte ich mich auf den Weg zu seinen Gemächern. Als ich dort ankam klopfte ich leise ich erhielt keine Antwort. Jetzt war ich neugierig also öffnete ich leise die Tür. Ich sah meinen Vater schlafen, doch Elrond schlief neben ihm. Das zauberte ein Lächeln auf meine Lippen, doch irgendetwas an diesem Bild kam mir komisch vor und damit meinte ich nicht das mein Vater mit Elrond kuschelte da war noch etwas anderes. Erst wollte es mir nicht auffallen. Doch dann begriff ich mein Vater hatte sich an Elrond gekuschelt, ER WAR DER DER SCHUTZ SUCHTE, ER WAR DER DER DICH IN DEN ARMEN DES ANDEREN VERKROCH!!! Das sah meinem Vater gar nicht ähnlich normalerweise zeigte er nie das er verletzlich war, ja ich wusste bis jetzt nicht mal das er es war. Leise Schloß ich die Tür wieder und dachte darüber nach was ich gesehen hatte.

Lindir:

'Also meine Eltern sind Galadriel und Gandalf!' So jetzt war es endlich raus. Ich sah Arwen an und wartete auf eine Reaktion. Doch sie starte mich einfach nur an. Dann fing sie sich wieder 'ich wusste ja schon immer das Galadriel Celeborn betrogen hatte' hörte ich sie murmeln. Jetzt sah sie mich wieder an. 'Das ist nicht schlimm Lindir du kannst ja nichts dafür' sagte sie freundlich. 'Also ändert das nichts an unserer Beziehung?' Fragte ich glücklich. 'Natürlich nicht' meinte sie und küsste mich. (Ja irgendwo hat sie auch noch ein Herz wer hätte es gedacht😂)

Tauriel:

'Tauriel du musst dich langsam an die Arbeit machen' weckte mich eine tiefe bedrohliche Stimme. 'Ja Vater ich weiß' 'Gut, beeil dich und wehe du versagst' zischte die Stimme und verschwand. Mist ich hatte noch keinen Plan wie ich das mit dem Anschlag machen wollte. Ich durfte ihn auf keinen Fall enttäuschen. Aber das hatte ich auch nicht vor ich musste mir nur noch einen Plan überlegen aber das sollte nicht so schwer werden ich hatte schon ein paar Ideen.

—————————————————————

Immer noch nicht so viel cringe😅

Aber naja ich bin irgendwie gerade nicht so im cringe Modus😂

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel😊