Kapitel 2
Kong tobt sich aus. Erst am Abend geht Kiyan wieder nach Hause. Damien hat sein Zuhause bereits erreicht. Er ist auch in sein Gemach. Ein Junge kommt rein.
„Damien, ich habe morgen Zeit. Wollen wir zusammen etwas unternehmen?“ Fragt der Junge
„Tut mir leid, Yamir. Aber ich bin verabredet.“ Antwortet Damien
„Verstehe. Mit wem?“ Fragt Yamir
„Mit einem Jungen, mehr möchte ich dazu nicht sagen.“ Antwortet Damien
„Verstehe. Wenn du mir es sagen willst, irgendwann, dann tu es.“ Erwidert Yamir
„Das werde ich.“ Antwortet Damien
Yamir verlässt das Gemach von Damien. Als er weg ist, legt sich Damien hin und schläft ein. Sobald die Sonne wieder aufgegangen ist, ist Damien bereits wieder draußen im Wald. Auch Kiyan ist schon dort. Die beiden spielen wieder zusammen. Erst am Abend reitet Damien zurück. Auch Kiyan geht zurück.
Damien und Kiyan treffen sich jeden Tag zusammen. In der Zeit spielen die beiden immer zusammen. Auch jetzt ist wieder ein Tag, wo die beiden spielen. Damien rennt vor Kiyan weg und Kiyan rennt hinter. Damien sieht nicht, wo er hinläuft und stolpert über einen Baumstamm. Er dreht sich um und will aufstehen. Jedoch kommt Kiyan dazu und fällt ebenfalls hin. Kiyan landet auf Damien. Zum ersten Mal schauen sich die beiden in die Augen. Nach einer Weile.
„Kiyan kannst du bitte von mir heruntergehen.“ Sagt Damien.
„Sicher Damien.“ Antwortet Kiyan
Kiyan geht von Damien runter und hilft ihm hoch.
„Ich muss wieder zurück. Sehen wir uns morgen wieder?“ Fragt Kiyan
„Ja. Bis morgen, Kiyan.“ Antwortet Dmaien
Damien geht zurück. Auch Kiyan geht zurück. Als Kiyan zu Hause ist, kommt ein Junge auf ihn zu.
„Wo gehst du immer hin?“ Fragt der Junge
„Volkan. Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ Erwidert Kiyan
„Sicher. Kann ich das.“ Antwortet Volkan
„Ich habe mich mit jemandem angefreundet. Er lebt auf der anderen Seite der Grenze.“ Erwidert Kiyan
„Was. Kiyan, was ist, wenn er unser Feind ist.“ Antwortet Volkan
„Das glaube ich nicht. Denn irgendwas ist anders an ihm. Ich weiß nur nicht was. Denn ich habe das Gefühl, dass ich beschützen muss. Irgendwas Geheimnisvolles ist an ihm. Ich bin in mein Gemach.“ erwidert Kiyan
Kiyan geht zu sein Gemach. Auch Damien ist zu Hause angekommen. Er ist auch in sein Gemach. Wo er sofort einschläft. Am nächsten Tag treffen sich Damien und Kiyan wieder. Die beiden sind gerade beim Spielen. Sie merken nicht, dass sie beobachtet werden. Damien und Kiyan liegen im Gras.
„Damien, lass uns ein Versprechen machen.“ Sagt Kiyan
„Ein Versprechen. Was für eins?“ Fragt Damien.
„Das, wenn wir beide alt genug sind. Dass wir heiraten. Denn ich möchte mit dir für immer zusammen sein.“ Antwortet Kiyan
„Ich möchte später auch mit dir zusammen sein.“ Erwidert Damien
„Also heißt das, ja?“ Fragt Kiyan
„Ja.“ Antwortet Damien
„Gut, dann gib mir deine Hand.“ Erwidert Kiyan
Damien gibt Kiyan die Hand.
„Spreche mir nach, Damien.“ Sagt Kiyan
„Ich schwöre, dass, wenn wir beide das Alter fürs Heiraten erreicht haben, dass wir zusammen heiraten.“ Sagen Damien und Kiyan
Kiyan schaut zu Damien rüber. Auch Damien schaut Kiyan an.
„Damien, deine Augen sind wunderschön. Sie sehen aus wie das Meer sie haben ein sehr wunderschönes Eisblau.“ Sagt Kiyan
„Auch deine sind wunderschön. Ich muss jetzt zurück. Sehen wir uns morgen wieder?“ Fragt Damien.
„Erst einmal nicht, mein Vater will mir das kämpfen beibringen.“ Antwortet Kiyan
„Verstehe. Wann können wir uns wiedersehen.“ Erwidert Damien
„Ich weiß es noch nicht. Komm jeden Tag hier. Du wirst sehen, ob ich hier bin.“ Antwortet Kiyan
„Ja.“ Erwidert Damien
Die beiden stehen auf und verabschieden sich mit einer Umarmung. Danach gehen die beiden nach Hause. Auf dem Weg dort hinkommt auf Damien jemand zu.
„Du triffst dich mit Prinz Kiyan unseren Feind.“ Sagt Jemand
„Yamir. Kiyan ist kein Gorilla-Dämon. Er ist freundlich und nicht böse.“ Antwortet Damien
„Damien. Er ist böse.“ Erwidert Yamir
Als Damien antworten will, sind die beiden schon im Schloss. Damiens Mutter kommt auf die beiden zu.
„Wer ist böse?“ Fragt Damiens Mutter
„Mama, bitte flippe nicht aus.“ Antwortet Damien
„Was ist los?“ Fragt seine Mutter.
„Ich habe mich an der Grenze mit jemandem getroffen. Wir haben zusammen gespielt und uns angefreundet.“ Antwortet Damien
„Jemanden an der Grenze. Wer war das?“ Fragt seine Mutter.
„Sein Name ist Kiyan.“ Antwortet Damien
„Was Kiyan. Damien, ich will, dass du ihn nie wieder triffst.“ Erwidert seine Mutter
„Aber Mama, warum denn. Kiyan und ich sind Freunde.“ Antwortet Damien
„Ich will, dass du ihn nie wiedersehen tust. Und jetzt geh in dein Zimmer. Ab morgen wirst du in der Schwertkunst unterrichtet.“ Erwidert seine Mutter
„Ich will dies aber nicht lernen.“ Antwortet Damien
„Du musst es lernen, Damien, immerhin wirst du, sobald du achtzehn Jahre alt bist, der König dieses Reiches.“ Erwidert seine Mutter
„Ja Mama.“ Antwortet Damien
Damien rennt in sein Zimmer. Auch Kiyan ist zu Hause. Sein Vater kommt auf ihn zu.
„Wo warst du so lange und vor allem warum bist du immer weg?“ Fragt sein Vater
„Das ist unwichtig, Vater. Ich bin in meinem Zimmer.“ Antwortet Kiyan
Kiyan geht in sein Zimmer, wo er sich sofort hinlegt. Es sind bereits zwei Jahre vergangen. Kiyan ist in seinem Zimmer, wo er Unterricht bekommt.
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