Kapitel 1
Die Geschichte beginnt an der Grenze zwischen dem Königreich der Menschen und den Dämonen.
„Lasst uns Frieden schließen, Taavi. Der Krieg zwischen uns muss nicht sein.“ Sagt jemand.
„Warum sollte ich das tun?“ Antwortet Taavi
Taavi greift in seine Dämonengestalt an. Der König der Menschen weicht diesem Angriff aus. Er will den König der Dämonen angreifen und verletzen, jedoch trifft er die Frau des Dämonenkönigs. Diese fällt sofort auf den Boden.
„Nein, meine liebste.“ Sagt Taavi.
„Kümmere dich … um Kiy …“, sagt die Frau des Dämonenkönigs, bevor sie stirbt.
„Dafür werdet ihr bezahlen, König.“ Sagt Taavi
Taavi greift erneut den König an und verletzt diesen schwer. Jedoch schafft der König es noch ins Schloss. Als er dort ist, kommt ein Diener auf ihn zu.
„Eure Majestät, ihre Frau hat ihr Kind bekommen. Es ist ein Junge, ihr habt einen gesunden Erben bekommen.“ Sagt jemand!
Der König geht zu seiner Frau.
Als er dort sieht, seine Frau, dass ihr Mann verletzt ist.
„Was ist passiert, liebster?“ Fragt die Frau besorgt.
„Es ist nicht so schlimm, Anela.“ Antwortet der König.
„Nicht so schlimm. Ihr seid verletzt.“ Erwidert Anela
Der König schaut sich sein Sohn an.
„Er soll denn Namen Damien haben.“ Sagt der König.
Als seine Frau antworten will, bricht der König zusammen und stirbt. Nach einer Woche wird der König beerdigt. Im Dämonenreich.
„Vater, wird Mama wieder kommen?“ Fragt jemand?
„Nein, mein Sohn. Deine Mutter ist jetzt bei unseren Ahnen. Sie wird auf dich aufpassen und beschützen. So wie von dort oben, dich auf den rechten Weg bringen. Aber eins muss dir im Klaren sein. Die Menschen sind unsere Feinde.“ Antwortet Taavi
„Der Junge antwortet nicht. Es sind acht Jahre vergangen. Bei den Menschen. Der Prinz rennt gerade durch das Schloss.“ Einige Dienerinnen wundern sich.
„Eure Hoheit, wo wollt ihr hin?“ Fragt jemand?
„Reiten Yamir allein.“ Antwortet der Prinz.
Der Prinz rennt weiter, als er bei seinem Pferd ist, reitet er los. Er kommt zu der Grenze zwischen seinem Reich und dem Reich der Dämonen. Als er dort ist. Bekommt der junge Prinz Angst? Ein Junge kommt auf ihn zu.
„Was willst du hier? Menschen haben hier nichts zu suchen.“ Sagt der Junge.
„Ich wollte mich nur umschauen.“, antwortet der Prinz.
„Umschauen also. Nun gut, willkommen bei uns. Meine ist Kiyan. Und wie ist dein Name?“ Fragt Kiyan
„Ich heiße Damien.“ Antwortet Damien.
Damien also. Es ist ein wunderschöner Name. Erwidert Kiyan
„Danke. Ich muss zurück. Eigentlich dürfte ich nicht hier sein.“ Antwortet Damien.
„Können wir uns wiedersehen.“ Erwidert Kiyan
„Ich weiß es nicht.“ Antwortet Damien.
„Bitte.“ Erwidert Kiyan
„Morgen.“ Antwortet Damien.
„Okay.“ Erwidert Kiyan
Damien steigt auf sein Pferd und reitet zurück. Auch Kiyan geht zurück.
Kursive Schrift wird bedeuten, dass Kiyans Dämon spricht und später noch die anderen dazu kommen, auch in der kursiven Schrift.
„Dir ist klar, dass du ihn mit Sicherheit nicht mehr sehen wirst. Ich habe seine Angst spüren können, als er an der Grenze war.“ Sagt jemand.
„Das ist mir klar, Kong. Aber er wird kommen, das weiß ich, wenn er dann da ist, werde ich mich mit ihm anfreunden.“ Antwortet Kiyan
„Das musst du wissen. Aber denk dran, du wirst der nächste König der Dämonen werden. Schon bald wird dein Vater dich mit Sicherheit darauf vorbereiten.“ Erwidert Kong
„Das ist mir klar.“ Antwortet Kiyan
Kiyan erreicht sein Zuhause. Als er dort ist, kommt sein Vater auf ihn zu.
„Wo warst du?“ Fragt sein Vater ihn.
„Ich war nur im Wald und habe mich dort umgeschaut. Keine Sorge, Dad, die Menschen haben mich nicht gesehen.“ Antwortet Kiyan
Kiyan rennt in sein Zimmer.
„Was soll ich nur mit ihm machen? In zwei Monaten schon muss ich ihn darauf vorbereiten, der nächste König zu werden.“ Sagt Taavi
„Ich denke, dass Kiyan noch nicht dafür bereit ist. Kong aber schon. Du solltest ihm noch etwas Zeit lassen.“ Antwortet jemand.
„Die Zeit hat er aber nicht mehr, Eros. Kiyan ist der nächste König dieses Rudel, daher muss er sich darauf vorbereiten, ob er wohl oder nicht.“ Erwidert Kiyans Vater.
„Wie du meinst.“ Antwortet Eros.
Auch Damien erreicht sein Zuhause. Ein Stallbursche kommt auf ihn zu.
„Kannst du dich bitte um Diamant kümmern?“ Fragt Damien.
„Sicher, mein Prinz.“ Antwortet der Stallbursche.
Damien geht in sein Gemach. Als er dort ist, kommt kurze Zeit später seine Mutter rein.
„Damien, mein Junge, ich muss dir reden. Es ist wichtig.“ Sagt seine Mutter!
„Was ist Mama?“ Fragt Damien.
„Du hast mich doch gefragt, wer dein Vater war.“ Antwortet seine Mutter.
„Ja, aber das war vor zwei Jahren. Da war ich sechs. Um ehrlich zu sein, will ich im Moment nicht wissen.“ Erwidert Damien.
„Aber Damien.“ Antwortet seine Mutter schockiert.
„Später Mama, wenn ich sechzehn bin. Dann vielleicht. Aber jetzt nicht.“ Erwidert Damien.
„Sicher.“ Antwortet seine Mutter!
Damiens Mutter verlässt das Gemach. Als sie draußen ist.
„Ich hoffe, dass Damien bis dahin nichts passiert. Er ist immerhin der einzige Thronerbe.“ Sagt seine Mutter.
Seine Mutter geht auch in ihr Gemach. Am nächsten Tag. Damien ist gerade auf dem Weg zum Wald. Als er dort ist.
„Warum hab ich jedes Mal solche Angst, wenn ich vor dem Wald stehe, ob ich meine Angst irgendwann verliere.“ Sagt
Damien zu sich.
In diesem Moment kommt Kiyan auf ihn zu.
„Hallo Damien. Es ist schön, dich zu sehen. Ich dachte, du kommst nicht.“ Sagt Kiyan
„Ich habe gesagt, dass ich komme. Kiyan, wie alt bist du?“ Fragt Damien.
„Ich bin zwölf Jahre alt. Und du Damien?“ Erwidert Kiyan
„Ich bin acht Jahre alt.“ Antwortet Damien.
„Acht Jahre alt. Uns trennt ein Altersunterschied von vier Jahren.“ Erwidert Kiyan.
„Ja.“ Antwortet Damien.
„Also, mir stört dein Alter nicht. Lass uns Freunde sein, Damien. Wir können uns ja immer treffen und zusammen spielen. Das heißt, wenn du willst.“ Erwidert Kiyan
„Ja, ich will. Zu Hause habe ich niemanden, mit dem ich spielen kann. Da ich keine Geschwister habe.“ Antwortet Damien.
„Ich habe auch keine Geschwister. Aber dafür habe ich einen besten Freund.“ Erwidert Kiyan
„Ich habe auch einen besten Freund. Aber er hat auch keine Zeit, da er ausgebildet wird.“ Antwortet Dmaien
„Verstehe. Was wollen wir spielen?“ Fragt Kiyan
„Lass uns fangen spielen.“ Antwortet Damien.
„Okay.“ Erwidert Kiyan
Die beiden spielen fangen. Nach einer Weile landen die beiden auf dem Boden und lachen zusammen.
„Es hat Spaß gemacht. Können wir morgen wieder zusammen spielen?“ Fragt Damien.
„Sicher.“ Antwortet Kiyan
„Dann bis morgen, Kiyan.“ Erwidert Damien.
„Ja, bis morgen, Damien.“ Antwortet Kiyan
Damien reitet los. Als er weg ist.
„Damien. Warum hab ich das Gefühl, dass ich ihn beschützen muss?“ Sagt Kiyan zu sich.
„Ich kann es dir leider nicht sagen. Aber sobald du achtzehn Jahre alt bist, wirst du deinen Partner fürs Leben finden.“ Antwortet Kong
„Ich weiß, Kong. Hast du Lust, dich auszutoben?“ Fragt Kiyan
„Ja.“ Antwortet Kong
Kiyan verwandelt sich.
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