Kapitel 26


Chester

Hand in Hand gingen wir raus und zum Auto ,,Wow, du hast es ja echt allen gezeigt, Jordan Delson heiratet ! " ,,Jordan sah mich an ,,Jordan Bennington! Chester ich hätte nicht gedacht, dass du es bist, der mich überzeugen kann." Ich nickte ,,Ja, der Maulheld ist doch gar nicht schlecht. " Sagte ich, küsste Jordan, dann half ich ihr ins Auto. Zu Hause grinste ich ,,Was ist denn?" ,,Ob ich dich wohl ins Haus bekomme, mit deinem Kleid." Jordan grinste ,,Ich glaube du schaffst das schon du Nervensäge. Ich liebe dich" Ich stieg aus, ging ums Auto, half Jordan aus dem Auto. ,,Wir sollten es mal versuchen !" Ich schloss auf und hob Jordan hoch ,,Siehst du, wie einfach das war. Mrs. Bennington willkommen zu Hause" Jordan grinste ,,Ich bin mal gespannt, was die Bande im Schlafzimmer gemacht hat." Auf dem Weg nach oben waren überall Luftballons und Rosen. Selbst auf unserem Bett waren überall Rosen ,,Weißt du, was Baby. Ich hätte jetzt nichts dagegen, dich jetzt von deinem Brautkleid befreien" Jordan lächelte, es war in der Tat nicht so leicht. Meine Braut von ihrem Kleid zu befreien. Doch ich bekam es hin und staunte nicht schlecht ,,Die Unterwäsche passt ja zum Kleid" Ich sah Jordan ,, Das ist aber unfair Ches ich habe fast nichts mehr an und du!" Jordan half mir, dass zu ändern. Die Rosenblätter waren uns gerade echt egal. Wir genossen die nächsten Stunden. Mittlerweile kannte ich Jordan genau und wusste wie sie wollte, wie ich Jordan jedes mal wieder um den Finger wickeln kann. In den Wahnsinn treiben traf es wahrscheinlich besser, wenn ich genau das tat, was ich jetzt mache. ,,Weißt du was Ches, ich will noch nicht schlafen!" Mit ihren braunen Augen sah mich Jordan an ,,Dein Wunsch ist mir Befehl! Ich auch nicht" Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und ließ es mir nicht nehmen. Jordan sah mich später an,noch völlig aus der Puste ,,Danke, dass du du Nervensäge mich ertragen hast." Ich grinste, ich wollte dich und ich habe feststellen müssen, dass du schwer zu bekommen bist. Da musste ich mir was einfallen lassen." Jordan lächelte und meinte dann ,, Und Roger hat dir geholfen, ohne das er wusste? Wenn ich das jetzt alles so höre, dann hat er doch geschafft, was er wollte. Nur das Du es warst, der da war für mich " ,,Ja und jetzt bist du meine Frau." Wir küssten uns, Jordan schlief in meinen Armen ein. Nach einem kleinen Stopp im Hotel fuhr Scott uns zum Flughafen. Ach ja, dem kleinen Delson habe ich den Wind aus den Segeln genommen. Und jetzt sind wir hier und genießen das Wasser, den Strand und das es nur zwei gibt.

Jade

Am nächsten Morgen waren wir beim Frühstück, sah ich um ,,Hat einer meine kleine Schwester gesehen? Sie war nicht im Hotel heute Nacht." ,,Wer sucht mich denn Jade?" Ember grinste mich an, als ich mich umdrehte, um zu sehen, wo die Stimme meiner Schwester herkam ,,Ich war bei ihm hier! Ich finde ihn echt interessant." Ich rollte mit den Augen und meinte nur ,,Ihr Jungs von Linkin Park habt ja wohl was besonders an euch!" ,,Ja, dass haben wir! Deswegen sind alle vergeben bis auf der Rob." Meine Schwester grinste ,,Gut zu wissen. "So schlecht ist Rob gar nicht" Wir unterhielten uns und hörten auf einmal ,,Guten Morgen" Chester und Jordan standen vor uns ,,Wir wollten euch nur nochmal Bye sagen. Die Flitterwochen rufen " fuhr Chester fort ,,Dad bringst du uns zum Flughafen?" Mein Onkel nickte ,,Dann mal los " Die drei gingen ,,Hey Chester, hast du es geschafft. Deiner Frau das Kleid auszuziehen oder habt ihr den Sex verschoben?" Der kleine Brad wollte es wissen ,,Wir hatten schon eine tolle Nacht und wenn du groß bist, dann sag ich dir, wie sowas geht." Chester sah sich um und grinste ,,Es war gar nicht so schwer und ich sagte dir schon Brad Junior. Ich habe da so meine Mittel" Branda rollte mit den Augen ,,Bradley, es ist jetzt gut" Ich sah Chester und Jordan nach, dann zu meiner Schwester. Mein Mann meinte nur ,,Rob sehen wir bald öfter, denke ich, Schatz! Ember scheint ihn zu mögen" ,,Oh ja das sehe ich" Dann meinte meine kleine Schwester ,,Ach ja, wir hatten kein Sex. Wir haben uns unterhalten Jade. Keine Sorge!" Ich sagte nichts und als Onkel Scott uns sagte, dass die beiden im Flieger waren. Waren wir alle erleichtert, dass alles so gut ausgegangen war. Jordan hatte viel erlebt und, dass sie jetzt glücklich war. Ist das Beste, was ihr passieren konnte.

Epilog

Wenn ich ehrlich bin, sollte diese Geschichte gar nicht so lang werden. Doch so viele Dinge wie hier mit rein mussten, kam immer wieder ein Kapitel dazu. Es hat über ein Jahr hat es gedauert , bis diese Geschichte fertig war.

Mir fällt auf, dass je länger man schreibt, um so mehr Gedanken macht man sich über die Charakter, was sie erleben und alles andere macht.

Was ist die Handlung ?

Wer kommt darin vor ?

Wie stelle ich mir die Charakter vor ?

Es macht einfach Spaß, sich Gedanken zu machen, was passieren könnte. Und auch den Aspekt mit einzubauen, dass das Leben nicht immer ein Märchen ist. Sowas Jordan hier erlebt hat, ist ja leider nichts, was nur meinem Kopf entsprungen ist.

Auch Julian hat an einigen Stellen hier und da eine gute Idee gehabt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank dafür lieber Julian.

lg Nadja Engel

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