Kapitel 23
Brad
Heute Morgen war der Tag, an dem meine kleine Cousine zu Chester ziehen wollte, es würde alles auf den Kopf bei Chester. Jordan kann schon chaotisch sein und Chester war das Gegenteil davon. Organisiert und alles hatte einen Platz, aber er kannte Jordan und wusste, worauf er sich einlässt. Ich war völlig überrascht, dass Jordan schon alles in Kisten gepackt und hingestellt hat. ,,Chester, die hat es aber eilig zu dir zu ziehen.” sagte ich, Chester grinste ,,Ja sieht wohl so aus Brad” Chester ging zu Jordan und nahm sie in den Arm ,,Fertig und bereit zu deinem Verlobten zu ziehen?” ,,Ja, wenn die Nervensäge mich immer noch bei sich haben will.” Ich sah zu Mike, der nahm den ersten Karton und meinte nur ,,Dann mal los, bevor sich die Dame das noch anders überlegt!” Jordan sah Mike an ,, Shinoda! Ich habe nicht vor, mir das anders zu überlegen.” Wir luden alles in den Transporter und Marcy und Fred kümmern sich um das Essen.
Chester
Mich überraschte das selber etwas das Jordan schon alles gepackt hatte, ich war als erster hier und Donn meinte Jordan sei noch nicht wach. Ich grinste, als Jordan sah, sie wurde gerade wach und sah mich an. Ich hatte nicht gemerkt, dass Brad und Mike schon hier waren. Brad sagte etwas zu mir und nach einem kurzen Gespräch luden wir die ersten Kartons ein, Donn hatte uns ein Frühstück gemacht und sah Jordan an ,,Es wird verdammt ruhig hier ohne dich Jordan. Doch du gehörst, eben ab jetzt zu Chester” Er lächelte zufrieden ,,Du Opa mach doch ein Ferienzimmer für mich und Becky daraus. Wenn wir Urlaub brauchen von Mom und Dad." Ich musste lachen ,,Für euch hab ich immer Platz, little Brad.“ Ich hingegen sah zu Jordan, die gerade ihre letzten Sachen in mein Auto lud ,,Diese sture Frau gehört zu mir und, dass sie jetzt bei mir sein will. Das hat mich echt Arbeit gekostet, doch der Kampf war es wert. Ich weis wie Jordan ist und glaubt mir, dass bekomme ich schon hin.” ,,Seid ihr jetzt fertig? Können wir dann los? “ Jordan sah mich an und grinste. ,,Na sicher, Abfahrt! Fred hat gekocht” Sagte Mike. Ich stieg ins Auto ,,Dann ab nach Mrs Bennington” Jordan lächelte ,,Nichts lieber, als das Chester” Ich fuhr vor und Mike mit Transporter hinterher.
Jordan
Ok das war jetzt schon ein großer Schritt für mich und ich hatte mich zu meiner einigen Überraschung schnell an den Gedanken gewöhnt. Ab heute bei Chester zu wohnen, schon komisch, wie das Leben so spielt und was man vor seiner Nase hat. Ohne es zu sehen, oft geht an allem vorbei und schaut nicht nach Rechts und Links. Chester war da wohl schlauer als ich und hat gemerkt, was los war. Mir hätte es doch klar sein müssen nach dem wir das Zweite mal Sex hatten. Doch ich konnte es wohl nicht sehen, weil mich Angst im Griff hatte. Roger war tot und ich war nicht traurig deswegen. Er konnte keiner Frau mehr was tun und sollte in der Hölle schmoren. Glücklich angekommen zu sein, packte ich mit Marcy meine letzten Sachen ins Badezimmer und den Kleiderschrank. ,,Kommt ihr Babe “ Fred stand in der Tür und fuhr fort ,,Essen ist fertig, die Damen.” Ich sah meine Freundin an ,,Ich bin froh, dass du für mich da warst Fred” Marcy schmunzelte ,,Und das du bei Chester einziehst! Wer hätte das gedacht?" ,,Ist doch gut, dass ich die Nervensäge der Maulheld nicht aufgegeben habe." Chester nahm mich in den Arm und küsste mich ,,Warte ab, die Nacht gehört uns!” ,,Ich weis Chester!” Wir saßen noch zusammen und aßen, am späten Abend fuhren alle nach Hause und ich ging duschen, blieb nicht allzu lange alleine unter der Dusche. Ich bin erwachsen geworden und wollte gar nicht mehr woanders sein.
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