Kapitel 21
Ein halbes Jahr nachdem Chester und Jordan zusammen ein Paar sind. Kommt Jordan mit auf Europatour von Linkin Park.
Rob
So fröhlich und verliebt, hat man Jordan lange nicht mehr gesehen. Roger hatte ihr so richtig zugesetzt, nur gut, dass er nicht so schnell auf freien Fuß kommt. Chester hatte nicht vor Jordan wieder her zu geben. Wer hätte gedacht das, dass Chester es wäre der Jordan für sich gewinnen kann. Ich hatte es versaut, zu spät gemerkt, dass es ein Fehler war. Ich war schon ein wenig eifersüchtig auf Chester, als Jordan anfing, ihm zu vertrauen. Doch das wäre nie ein Grund für mich gewesen, so einen Mist zu machen. Wie es Roger getan hatte, es war knapp, so sagte es auch ihr Dad zu mir. Roger hatte gut getroffen, Chester hatte allerdings nicht aufgegeben und die ganze Zeit auf die Wunde gedrückt. Jordan hatte das alles allerdings schon sehr verändert. Sie war nicht mehr die alte, nicht mehr so selbstsicher. Chester fehlte das schon ein wenig, immerhin hatte Jordan Chester verführt. Am Wochenende, wo die beiden eingesperrt waren, im Studio. Er wollte diese Frau wieder haben, denn es war klar, dass eben genau diese Frau noch irgendwo da drin war. Nun waren wir auf Tour und Jordan an der Seite von Chester. Es war mittlerweile bekannt, dass Chester vergeben war, auch wer Jordan war, war bekannt. Was soll man dazu sagen, das Leben hat Jordan einen Chance gegeben und ihr eine Lehre erteilt. So sagte es Donn immer, doch jeder von uns hätte sich das anders gewünscht. Chester tat ihr gut und unsere Madam war glücklich und konnte sich gar nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zu schlafen. Nur noch Chester, Mike meinte nur, wenn das nicht noch mit einer Hochzeit endet.
Jordan
Ich hatte das Gefühl, dass ich die ganze Zeit über nur Mist gebaut hatte. Mein Onkel meinte immer, es sei eine Prüfung gewesen. Eine heftige, das musste ich zugeben, und doch hatte ich so Chester besser kennenlernen können. Er war sowas wie mein Held und ich war ihm so unendlich dankbar, Chester Bennington hat mir das Leben gerettet. Und ohne das ich es merkte, war genau diese Nervensäge, Chester Bennington, der Mann, der genau der richtige war, der mein Herz für sich gewinnen konnte. Und das alles nach einer Nacht, dabei wollte ich doch nur, dass er den Mund hält und mich in Ruhe lässt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er es sein wird, der mich um den Finger wickelt. Jetzt waren wir zusammen und ich stand an seiner Seite vor dem Hotel in Hamburg, während Chester Autogramme gab. ,,Chester, ihr passt so gut zusammen. Schön , dass du glücklich bist", sagte ein Mädchen zu Chester ,,Das ist lieb, dass du das sagst. Weißt du, ich bin froh, dass Jordan es geschafft hat.” Er lächelte mir zu und gab mir einen Kuss. Was er sagte, war die Wahrheit und warf Fragen auf. Das war sicher und so war es auch. Chester und ich hielten es für besser, die Wahrheit zu sagen. Ich war völlig überrascht, dass es echt viel Verständnis von den Fans gab. Die Fans kennen die Vergangenheit von Chester, und verstanden auch mich. Ohne Rob wäre ich wahrscheinlich tot, hätte Chester nicht getroffen. Ich sah Chester beim Schlafen zu und dachte an alles zurück.
Chester
Jordan bei mir zu haben tat nicht nur mir gut, ich merkte, dass sie mich ansah ,,Hey, kannst du nicht schlafen?” ,,Nein, ich weis ja, dass es vorbei ist, aber es ist diese verdammte Erinnerung an alles. Die werde ich nicht los, ich hätte tot sein können. Weil ich ein Spiel gespielt habe, was ich nicht gewinnen konnte." Jordan setzte sich, ihr liefen die Tränen ,,Wärst du nicht gewesen, dann …..” Jordan sah mich an ,,Ich konnte dich nicht gehen lassen. Als ich sah, was er getan hatte, wollte ich ihm den Hals umdrehen, doch Brad meinte, kümmer dich um Jordan. Ich habe dich gesehen, wie du in meinen Armen das Bewusstsein verloren hast. “ Jordan sah mich an ,,Der tut nichts mehr und ich verspreche dir, dass ich auf dich aufpasse.” Zog sie in meinen Arm ,,Chester, ich habe nicht mal mitbekommen, was passiert war. Ich habe nur das Blut auf meiner Hand gesehen und hatte eine scheiß Angst.” Sie drückte ihren Kopf an meine Schulter, ich merkte, wie Jordan sich beruhigte und ruhig zu Atmen begann. ,,Schlaf meine süße, ich bin da und pass auf dich auf.” sagte ich. Wir wuschen zusammen und Jordan merkte, dass ich es ehrlich meinte. Das Beste, was Jordan erfuhr, war, dass Roger sich das Leben genommen hatte, weil Marcy ihn auch im Stich gelassen hat. Sie war mittlerweile mit Roger Besten Freund zusammen, der ihr half alles zu begreifen. Die Zeit verging und Jordan und ich wurden ein Team. Wir waren glücklich und planten die Zukunft. Unsere Zukunft zusammen, auch wenn Jordan noch bei Donn lebte, war sie oft bei mir. Wir machten Urlaub zusammen und redeten immer wieder davon, wie es wäre, wenn. Wir beide zusammen leben würden. Zusammen waren wir auf einigen Hochzeiten zusammen. Die Jahre zogen ins Land und ich traf eine Entscheidung, sagte keinem ein Wort, nur Donn bekam es mit. Er merkte solche Dinge immer schnell, es war auch bei Brad und Brenda so.
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