chapter|| twenty-two
Keine Ahnung, wie lange ich noch in diesem dunklen Raum verbracht hatte, aber es genügte, als ich spürte wie ein Ruckeln durch den Körper des Schiffes ging und ich vermehrt Gespräche außerhalb des Krankenbereiches wahrnahm.
Ächzend setzte ich mich auf, rieb meine Augen, welche von der Dunkelheit schon völlig vereinnahmt waren und stellte mich letztlich mühevoll auf meine wackeligen Beine. Wieso hatte Poe mich hierher zurückgebracht, obwohl er wusste, dass mich diese Dunkelheit völlig aus dem Konzept brachte. Hätte ich wohl länger alleine hier liegen bleiben müssen, hätte ich meine Hand nicht dafür ins Feuer gelegt, dass ich nicht durchgedreht wäre.
Mit ein paar wenigen Schritten stand ich vor der Tür und drückte die bunten Knöpfe daneben. Zischend sprang die Tür auf und eröffnete mir einen seltenen Anblick. Vor mir breiteten sich jegliche Rebellen aus, alle in ihren Uniformen gekleidet und darauf wartend, dass sie die frische Luft des Planeten genießen konnten. Mir ging es ähnlich, ich wollte einfach raus aus diesem Schiff und die weiten Wiesen des Planeten riechen können.
Im Getummel erkannte ich plötzlich die Statur des Commanders, der gefolgt von Chewbacca und Leia sich an die Spitze der Menge stellte. Er lächelte über beide Ohren, während er die Arme ausladend von sich weg bewegte und die Stimme laut erhob. ,,Mit großer Freude darf ich in Namen unseres Generalen verkünden, dass wir auf Dantooine gelandet sind. Hier werden wir uns ein neues Leben aufbauen können, um die Erste Ordnung endgültig zu zerstören." Stille und dann geschah es. Jubel brach über die ganze Menge aus und manche aupplaudierten sogar. All das war für die erledigte Arbeit und den Erfolg des Generalen uns ein neues Zuhause zu finden.
Alsbald würde uns die Erste Ordnung zu Füßen liegen, nur damit wir den bestehenden Rest endgültig zerstören konnten. Ein für alle Mal und ein Gefühl in meinem Bauch verriet mir, dass die geplante Mission bloß der Anfang von etwas riesigem war.
***
Mittlerweile stand die Sonne tief über den Planeten und legte einige Bäume in dunkle Schatten und brachte die hier lebenden Tiere dazu weiter vorzukommen. Immer Mal wieder entdeckte ich überraschend eine Maus die zwischen den Kisten herrannte und sich versuchte vor uns zu verstecken.
Mit den Kräften am Ende hatte ich mich auf einer Reihe gestapelter Kisten niedergelassen und beobachtete das rege Treiben innerhalb der Basis. Wir befanden uns in einem heruntergekommenen Gebäude, das gerade Mal die Größe unseres riesgen Transporters übertreffen konnte. Überall stand alte Technik, aus Zeiten des Imperiums und manchmal fanden wir sogar Relikte aus einer Zeit, weit vor dem Imperium. Eines davon hielt ich in der Hand und drehte es nachdenklich zwischen meinen Fingern.
Es handelte sich dabei um eine reckteckige Platte aus einem unbestimmten Material. Darauf war ein fremdes Zeichen eingraviert, das jedoch durch den ganzen Dreck beinah unsichtbar wirkte. Unerwartet zuckte ich erschrocken zusammen und ließ aus Schreck die Platte auf den Boden fallen. Staub wirbelte hoch und über mich erstreckte sich ein dunkler Schatten, sobald ich mich ungeachtet hinunterbeugte und nach der Platte griff.
Dann berührten sich unsere Finger und ich hob fragend den Kopf in die Höhe. Vor mir stand Poe. Sein Körper lag in vielen Schichten an Anziehsachen, nicht zuletzt seine alte Lederjacke, welche er schon besaß, bevor ich dem Widerstand beigetreten war.
Auf seinen Lippen zeichnete sich ein amüsiertes Grinsen ab, während er mir die Platte entgegenhielt. ,,So schockiert über mein Auftauchen? Dabei dachte ich, du würdest mich längst sehnlichst erwarten.", stichelte der Commander und setzte sich auf die freie Stelle neben mir, nachdem ich die Platte genommen und auf meinen Schoß abgelegt hatte.
,,Bilde dir nur nichts ein, ich will bloß antworten von dir.", gab ich unfreundlicher zurück, als bebachsichtigt und bemerkte im Augenwinkel, wie er schwach zusammenzuckte. Offiziere, die an uns vorbeiliefen, hinterließen verstohlene Blicke und in manchen Gesichtern erkannte ich sogar bildlich ihre Fragen, die sie sich stellten.
Schließlich seufzte ich und drehte mich mit den Körper in seine Richtung. In meinen Augen lag eine tiefe Entschuldigung, die Poe mit einem angedeuteten Nicken hinahm. ,,Ich verstehe dich. Die letzten Tage waren sehr anstrengend und da du nicht in der besten Form bist, ist es kaum verwunderlich, dass dir deine Emotionen gerade durchgehen." Ergeben nickte ich und wäre am liebsten näher zu ihm gerutscht, damit ich seine starken Arme um mich spüren konnte, doch wir durften nicht. Solange keiner wusste, was die Beziehung zwischen uns bedeutete und das jene viel tiefer reichte, als die zwischen einem Commander und einer gewöhnlichen Pilotin, war die Gefahr zu groß.
,,Wieso bist du überhaupt hier?", stellte ich kleinlaut meine Frage und ließ meine Augen für einen Augenblick durch die riesige Halle schweifen. Je mehr Zeit vergang, desto mehr Stationen wurden mit Licht geflutet und immer weiter schafften es die Techniker alte Maschinen an den Strom zu bringen. Glatter Stolz durchflutete mein Gemüt, aufgrund des Anblickes. Meine Eltern wären mit Sicherheit Stolz auf mich, wenn sie sehen könnten, dass ich es aus der Ersten Ordnung rausgeschafft hatte.
,,Es wurde zu einer Besprechung berufen, an der die Piloten von Staffel 1 und 2 teilnehmen sollen und du zählst nun Mal dazu." Mein Blick taxierte das bärtige Gesicht des Commanders und ich legte den Kopf leicht schräg. ,,Worum wird es gehen?" Poe zögerte mit seiner Antwort und ich sah ihm deutlich an, dass er abwägte, ob er mir die Wahrheit vollständig offenbaren sollte. ,,Um weitere Missionen. Der General hat dazu beordert, dass wir die nächsten Missionen verteilen müssen. Morgen früh wird es nämlich losgehen." Missionen! Das bedeutete es gab einen klaren Plan für unser weiteres Vorgehen und das musste ich mitbekommen.
Unbeholfen sprang ich förmlich auf meine Füße, bereute es im selben Moment jedoch, da ein unheimlicher Schmerz quer durch meinen Oberkörper wanderte. ,,Verflucht!", stieß ich zwsichen zusammengebissenen Zähnen aus und fasste mit einer Hand an meine Seite. Sobald ich die Finger wieder vor meine Augen führte sah ich, dass sie Rot waren. Eine Wunde musste aufgerissen sein und es tat höllisch weh.
,,Ella.", flüsterte Poe sorgenvoll und stellte sich vor mich. Seine Hände lagen auf meinen Oberarmen und er versuchte meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Vorsichtig legte er eine Hand an meine Wange und hob mein Gesicht an. Augenblicklich schaute ich geradewegs in ein Chaos aus Sorgen und doch wollte ich den Blick nicht lösen. Diese Augen waren in den letzten Monaten zu einem Zuhause geworden, dass ich niemals ersetzen könnte.
,,Alles ist gut, lass uns einfach zu dieser Besprechung gehen." Am liebsten hätte Poe was dagegen gesagt, aber wusste, dass ich so oder so nicht hören würde. Also ließ er seine Hände sinken und deutete auf einen schmalen Gang, der sich zwischen zwei Kontrollstationen befand. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum besagten Raum, wo wir jegliche Flieger aus Staffel 2 antrafen, ebenso wie unsere Kameraden aus Staffel 1.
Nach einer Zeit, in der wir vor einem schwarzen Pult warteten, traf der General mit Chewbacca ein. Sie führten eine leise Konversation, bevor Chewie ein Wort zur Bestätigung gab und sich hinter Leia Organa stellte.
Plötzlich leuchtete etwas an dem Pult auf und ich machte einen Schritt rückwärts, sobald eine holografische Wiedergabe einer Karte vor uns auftauchte. Mehrere Punkte waren darauf in dunkleren Tönen angezeigt, wahrscheinlich die Planeten und Asteroiden in unserem Umkreis.
Chewbacca drückte einen Knopf am Pult und die Sternenkarte veränderte sich. Ich erkannte das System in dem wir uns nun befanden- dort irgendwo lag Ajan Kloss mit seinen weiteren Monden.
,,Staffel 1 und Staffel 2. Wie bereits besprochen können wir die Zeit auf Dantooine nicht weiter damit verbringen auf tragende Informationen unserer Späher zu hoffen.", begann die Prinzessin in einem lauten Ton, der sogleich jegliche Gespräche in den Reihen verstummen ließ. ,,Das bedeutet, wir werden Piloten, obgleich Erfahren oder nicht auf Missionen schicken müssen, die sich im Sektor um Ajan Kloss herum befinden." Auf der Karte leuchtete kurzerhand ein Planet auf, bevor das Bild größer wurde und man nun deutlich die Umrisse der einzelnen Terretorien erkannte. Davor schwebte das Abbild eines Sternzerstörers, der mit Sicherheit die Finalzier darstellen sollte.
,,Auf Ajan Kloss selbst und auf den umliegenden Monden sind gute Anlaufpunkte, um auf ausreichende Informationen hoffen zu dürfen."
,,Aber General, wird es für die Erste Ordnung nicht zu offensichtlich sein, wenn wir uns dem Sternzerstörer nähern?", rief ein männlicher T'wilek seine Frage in den Raum, woraufhin manche zustimmende Worte äußerten.
,,Ihr habt recht, das würde es sein, wenn wir nicht vorbereitet wären. Ein Team unserer Techniker haben vor kurzem einen vorteilbringenden Fund entdeckt. Sogenannte Tarnmodule. Sie schützen ein Schiff für eine unbestimmte Zeit vor den feindlichen Sensoren, können aber ausgemacht werden, sobald ein Schiff zu nah dran fliegt. Während wir diese Unterhaltung hier führen, werden bereits solche Module von den Technikern an eure X-Flügler montiert, damit der Mission nichts weiter im Weg steht."
Abermals ertönten zustimmende Worte in der Menge und ein paar von ihnen begannen sogar leise Gespräche. Leia ließ sich davon aber nicht beirren und redetet stattdessen weiter. ,,Commander Dameron, sowie Commander Wensch, werden diese Mission leiten. Es ist anzumerken, dass Sie jegliche Informationen mit Vorsicht behandeln und bloß mit den Teilnehmenden der Mission und mit mir darüber reden dürfen. Das Risiko einer Unterwanderung, ist selbst für den Widerstand nicht unmöglich. Unter uns könnten Spione der Ersten Ordnung wandeln, ohne das wir es mitbekämen. Also bitte ich Sie nochmals darum, mit allen erhaltenden Informationen vertraulich umzugehen. Commander Dameron, Sie haben das jetzt Wort."
Poe täschelte unaufällig meinen Arm und stellte sich neben den Generalen an die Spitze des Pults. Weiterhin leuchtete darauf das Hologramm von Ajan Kloss, das sich nun erneut veränderte. Das Bild zoomte in die wilden Gebiete hinein und erbrachte einen Punkt, der grün leuchtete. ,,Von dieser Stelle aus, wird die Mission geleitet. Hier wird ein Teil des Trupps landen und vom Boden aus mit dem Trupp am Himmel interagieren. Starlight 1 und 3, werden den Trupp am Himmel bedeuten, während Black Squadron 1, 4 und 6 die Vorhut am Boden bilden."
Die Nummer 6 war meine Nummer und Poe war sich wirklich sicher, dass ich mit meinen Verletzungen dort mitmachen sollte? Sonst war es immer derjenige gewesen, der meinte, ich solle mich solange schonen, wie es nun Mal möglich war. Anscheinend war dies jedoch kein Belangen mehr, aufgrund des großen Piloten Mangels, den wir hatten. Jeder musste teilnehmen, wenn er ungehindert fliegen konnte und das war bei mir der Fall.
Ich begegnete den strahlenden Augen von Poe und spürte in meiner Bauchgegend sogleich ein verräterisches Kribbeln. Er wollte mir Mut zusprechen, indem er still mit mir kommunizierte. Worauf er hinauswollte war mehr als offensichtlich, dennoch plagte mich eine Sorge.
,,Commander Dameron, wäre es nicht besser mich für den Trupp am Himmel einzusetzen? Von dort aus wäre die Gefahr geringer, dass man mich innerhalb der feindlichen Truppen erkennen könnte.", wagte ich einen schwachen Versuch ihn von seiner Idee abzubringen. Es war förmlich unmöglich ihm mitzuteilen, was Leia mir anvertraut hatte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde er es nicht verstehen und mich letztendlich gar nicht an der Mission teilhaben.
,,Gäbe es denn ein Problem, wenn man Sie erkennen würde, Kadett?", stellte Poe mir gewitzt eine Gegenfrage und ließ mich aufgrund dessen Klein beigeben. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Erst wegen meines Vorschlags, jetzt weil sie auf eine Antwort warteten.
Unter den drängenden Blicken der anderen Piloten, schüttelte ich verneinend den Kopf und wre am liebsten im selben Moment im Erdboden verschwunden. Der Commander stellte mich vor allen bloß, auch wenn er es nicht beabsichtig tat.
Endlich war die Besprechung vorbei. Der vorher volle Raum, glich langsam einer gespenstischen leere, nachdem jene Piloten ihre Plätze einnahmen und sich mit ihren jeweiligen Commander besprachen. Leia war mit Chewbacca von einem Sensorteam gerufen worden, weshalb diese als erstes nicht mehr auffindbar gewesen waren- dabei wollte ich ein Wort mit Leia austauschen.
Poe war mit einer Reihe weiterer Piloten dabei den Raum zu verlassen. Obgleich er eine Menge an Gesprächen mit den Piloten der Mission führen musste, wandte er sich an James und sprach ein kurzes Wort mit ihm. Jener schaute in meine Richtung und ich deutete sofort, was sein Blick zu mir hieß. So etwas, wie, dass unser Gespräch von Ajan Kloss noch lange nicht vorbei war.
,,Möchtest du nicht mitkommen?", fragte Poe deutlich sanfter an mich gerichtete und gesellte sich zu mir zurück an das Pult. Vor meinen Augen befand sich immer noch das Abbild unserer Mission, unterdessen krallte ich meine Finger in die Metallumrandung. Ich konnte nicht mit auf die Mission, denn ich würde sie alle dadurch gefährden. Alle könnten dabei ums Leben kommen und das wollte ich nicht riskieren.
,,Du musst mich von dieser Mission ausschließen, Poe. Es ist zu gefährlich." Ich spürte seine Wärme an meinem Rücken, als er die Arme sachte von hinten um mich legte und seinen Kopf auf meiner unverwundeten Schulter ablegte. Seine Nähe gab mir Halt, brachte mich zeitgleich aber dazu, meine Finger schmerzvoller festzukrallen. ,,Wieso sagst du das?" Weil ich euch beschützen will. Nur eine Person kann diese Mission machen, ohne ums Leben zu kommen und das war Ich. Andererseits musste die Mission ohne mich gemacht oder vollständig umgeplant werden.
,,Leia, sie hat mir den Grund genannt, wieso ich überlebt habe." Der Commander versteifte sich unmerklich an meinen Rücken. ,,Und der lautet?", murmelte er folgend an mein Ohr. ,,Kylo Ren hat die Macht in mir gespürt. Etwas unkontrollierbares, dass er sich zunutzen machen will. Deshalb ließ er mich am Leben, damit er mich erneut aufspüren kann." Dieses Mal verkrampfte sich Poe vollständig. Schnellstmöglich löste er die Arme von mir und stellte sich halbwegs in mein Blickfeld. Seine schönen Augen waren zu dünnen Linien verzogen und sein Kiefer war stark am arbeiten. ,,Was deutest du damit an?"
,,Ich werde die Mission nicht mitbestreiten können, solange er nach mir sucht."
,,Wir brauchen dich aber, kann Leia nicht." Sofort verstummte er wieder und schüttelte energisch den Kopf, ehe er mit seinen Fingern durch seine dunklen Locken wuschelte. ,,Du hast vermutlich recht. Es wäre eine Gefahr für uns alle.", vollendete er den Satz und versuchte mir in die Augen zu schauen. ,,Außer, ihr lasst mich alleine gehen. Vermutlich käme ich an deutlich mehr Informationen, wie ihr ran und außerdem wirke ich förmlich wie ein Magnet auf Kylo Ren."
Man erkannte sehr deutlich den Schock und den Unglauben, der sich auf die Gesichtszüge des Piloten legten. Wahrscheinlich hielt er mich nun für völlig durchgeknallt. ,,Das wirst du nicht. Am besten ist es, du bleibst hier und unterstützt den General und Chewbacca mit den gelieferten Informationen." Schweigend nickte ich, dann spürte ich wie sich Finger unter mein Kinn legten und es anhoben. ,,Versprich es mir. Versprich mir, du wirst keine dumme Aktion alleine starten." Ich schluckte den schweren Kloß hinunter, der mich daran hinderte zu sprechen. Tränen brannten in meinen Augenwinkeln und nahmen mir beinah völlig die Sicht. ,,Ich verspreche es dir. Keine dummen Aktionen, ohne dein Wissen." Zu lügen war mir nicht auferlegt worden und deshalb fühlte es sich auch so furchtbar falsch an, als Poe einen Kuss auf meine Lippen hauchte und anschließend den Raum verließ. Er musste eine Mission planen, während ich im Begriff war, all das mit meinen zukünftigen Handlungen zu zerstören.
***
Woho, ein wahrhaft langes Kapitel, dass ich geschaffen habe und es endet dort, wo es eigentlich gerade erst losgeht. Was denkt ihr, was Ella geplant hat? Bestimmt nichts gutes, wenn sie dafür sogar ihre einzige, richtige Vertrauensperson belügt. :0
Aber dafür bin ich ja jetzt da, denn im nächsten Kapitel werdet ihr erfahren, was Ella's geheimer Plan ist. Ich hoffe es hat euch gefallen und möge die Macht mit euch sein! Über Feedback freue ich mich natürlich immer. ;P
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top