chapter|| thirty-five

Unter schwierigen Umständen schaffte Poe es den Falcon heile durch die regnerischen Wolken des Planeten zu lenken. Vor uns breiteten sich die Umrisse eines pyramidenförmigen Gebäudes aus, dessen Spitze drohend in den Himmel ragte. Wilde Wellen knallten an die Stützen dessen und versprachen uns einen qualvollen Tod, falls wir an dieser Stelle abstürzen sollten.

Schließlich erkannte Ich den alten X-Wing von Rey, mit deren Hilfe sie uns die passenden Koordinaten von Exegol übermittelt hatte. Dieser stand auf einer Art von Plattform, doch von der Pilotin war weitesgehend nichts zu sehen.

,,Denkt ihr wirklich, dass es eine kluge Idee von uns ist, wenn Ben, Rey und Ich dort alleine reingehen?", hörte ich mich ängstlich fragen, während das kalte Metall in meiner Hand schwerer wurde und sich das Tempo meines Herzens beschleunigte. Dann spürte ich den musklösen Arm von Ben an meiner Seite, der mich unsicher in eine Umarmung zog. Vorsichtig streichelte er das Haar an meinem Ansatz und drückte mir einen sanften Kuss darauf. Es war noch völlig ungewohnt, dass wir uns seither als Geschwister identifizierten. Dabei war ich Jahre im Glauben gewesen ein Einzelkind zu sein.

Unbehaglich windete ich mich aus der Umarmung und senkte den Blick zurück auf die Frontscheibe des Cockpits. Nur noch wenige Minuten und wir würden landen, bisher hatte aber noch keiner auf meine Frage geantwortet. Dieses Mal blieb sogar Chewbacca unheimlich still.

Folgend landete Poe am Rande der Plattform und schien seine Stimme im selben Moment wiedergefunden zu haben. ,,Beeilt euch. Der Wind macht das provisorische Landen auf der nassen Oberfläche fast unmöglich und Ella." Gerade als ich mich an dem besorgten Blick von Armitage vorbeidrängen wollte, hielt ich Inne und erkannte im Augenwinkel, wie sich der Rotschopf verletzt abwandte. Mit einem kurzen Nicken deutete Ben mir, dass er am Fuße der Laderampe auf mich warten würde. Unterdessen verließen Finn und Hux schweigend den Raum.

Der Commander drehte sich im Sitz herum, sodass dieser sich in meine Richtung drehte und er mich anschauen konnte. Chewbacca gröllte eine Warnung, die Poe jedoch gänzlich ignorierte, stattdessen nahm er meine freie Hand und hauchte einen Kuss darauf. In seinen schokoladen Augen spiegelte sich wahre Zuneigung, darunter offenbarte er mir aber auch seine Sorgen. ,,Sei vorsichtig. Wir hörten von Armitage, dass die Erste Ordnung hier schon seit längerer Zeit ihre Machenschaften spielen lässt und wir wissen nicht, was sich dort drinnen befindet. Kehrt sofort zurück, sollte diese Situation aus den Fugen geraten. Rey wird wissen, was zutun ist." Verstehend nickte ich und beugte mich leicht vor. Dadurch, dass er sitzte, musste ich mich kaum bemühen um an seine Lippen zu kommen, denen ich einen letzten Kuss abschnappte.

,,Möge die Macht mit euch sein, Dameron.", sagte ich anschließend in einem spielerischen Ton, der Poe zum Schmunzeln brachte und meine eigene Nervosität perfekt kaschierte. Dann stapfte ich in meiner Montur zur Laderampe, sprach Finn und Armitage das selbe zu und ging Seite an Seite mit Ben nach draußen.

Der Wind peischte stürmisch über uns hinweg und drohte mich beinah von meinen Füßen zu reißen. Dabei trommelte der Regen in dicken Tropfen auf unsere Körper und innerhalb der nächsten Sekunden waren wir klitschnass. Dies hielt uns aber nicht auf und wir marschierten entschlossen auf den düsteren Eingang zu. Darin bildeten sich die Umrisse einer größeren Frau mit braunen Haaren, die uns ein kleines Lächeln zeigte. Auch ihre Kleidung war vom Regen dunkler geworden.

,,Haltet euch bereit. Sobald wir dieses Konstrukt betreten wird die Verbindung zu jeglichen Funkgeräten unterbrochen und wir sind auf uns allein gestellt." Synchron nickten Ben und Ich und liefen neben Rey her, welche sich nach ihren Worten umgedreht und losgelaufen war.

Bei jedem Schritt wurde die Dunkelheit um uns herum tiefer und langsam bemerkte ich Schemenhafte Bewegungen an den Wänden und auf den Boden. Es wirkte, als würden die Schatten leben und alles in sich aufnehmen, dass ihnen über den Weg lief.

Voller Angst näherte ich mich Ben und achtete darauf beim Laufen zwar einen gewissen Abstand zu halten, gleichzeitig aber nicht zu weit von ihm herzulaufen.

Plötzlich dröhnte ein tiefer Knall durch den Korridor. Von hinten konnte es nicht kommen, denn wir hätten bemerkt, wenn uns Etwas oder Jemand in das Gebäude gefolgt wäre. Zumal Rey eine ganze Zeit lang dort am Eingang gewartet hatte. Somit blieb uns nur noch die Auswahl zwischen vor uns und neben uns. Irgendwie sagte mir mein Bauch, dass dieses Wesen definitiv vor uns lauern musste. Nochmals ertönte der Knall und brachte den Boden zu unseren Füßen zum vibrieren.

,,Passt auf wo ihr hintretet. Es scheint, als wären wir nicht allein.", flüsterte Rey laut genug, um nicht unsere genaue Position zu verraten. In meiner Hand spürte ich den Griff des Lichtschwertes, welches Leia mir vor unserem Abflug überreichte. Doch wie hatte ich überhaupt damit umzugehen? Niemand hätte es mir vor Aufbruch der Mission beibringen können.

,,Dort!", schrie Rey unerwartet und riss die glühende Plasmaklinge in die Luft. Vor ihr zerschellte der Blitz eines Blasters und weitere folgten von vorne und von der Seite. In meiner Schockstarre war mir nicht aufgefallen, wie Ben ebenfalls ein Lichtschwert mit blauer Klinge in die Höhe riss und einen Schuss abwehrte, der sich geradewegs in meine Brust gebohrt hätte. ,,Sie sind zu zweit. Nein, zu dritt. Es sind drei Krieger. Zwei von ihnen kämpfen mit Blastern, der andere mit einer herkömmlichen Waffe.", analysierte die Jedi hektisch unsere Situation.

Vielleicht handelte es sich bei den Angreifern nur um drei, doch ich war kaum im Nahkampf tätig gewesen. Normalerweise verließ ich mich vollends auf meine Künste als Pilotin und nicht als Kriegern. Hinzu kam die Tatsache, dass ich erst seit ein paar Monaten wusste, dass die Macht in mir blühte und in diesen Monaten war mentales Training von größerer Notwendigkeit gewesen.

Völlig unerwartet schlug die Klinge des dritten Kämpfers vor meinen Füßen in den Boden, nachdem Ben mich ruckartig zur Seite zog. Dankend nickte ich ihm zu, suchte mit meinen Finger nach dem Knopf und aktivierte es.

Eine ebenfalls blaue Klinge flammte vor meinen Augen auf und erleuchtete den Rest des Raumes. Alles war mit schwarzen Steinen ausgekleidet und unsere Gegner trugen Rüstungen aus pechschwarzen Metall. Ihre Masken zeigten an, dass es sich um verschiedene Personen handelte. Daraufhin blitzte ein Begriff in meinem Kopf auf, der mir das Blut gefrieren ließ. Die Ritter von Ren. Es handelte sich bei den Angreifern um die gefährlichsten Krieger der Ersten Ordnung und sie waren geradewegs dabei uns umzubringen.

Schützend riss ich meine Arme nach oben und blockte den Schlag ab, der mir den Kopf von den Schultern schlagen sollte. Unsicher schwang die Klinge an den Seiten meines Körpers, bevor ich zum Gegenangriff ausholte und versuchte seine Hände zu treffen. Dieser wich jedoch aus und gelang ungehindert hinter mich. Zischen brodelte sich die elektrisch geladene Klinge in meine Schulter und entlockte mir einen Schmerzensschrei.

Aus dem Gleichgewicht gebracht, stürzte das Lichtschwert zu Boden und rollte in das Getümmel zwischen Ben und Rey. Der Geruch von verbrannter Haut stieg in meine Nase und ließ meinen Bauch unwillkürlich rumodern. Von den Schmerzen gelähmt hing mein rechter Arm schlapp an meiner Seite, als die Klinge nochmals zustieß. Dieses Mal traf es mein Oberschenkel und ich stürzte sogleich auf die Knie. Ben schrie meinen Namen, aber ich spürte bloß die unerträglichen Schmerzen. So hätte der Ritter von Ren es beenden können, indem er mir einfach den Kopf abschlug. Stattdessen spürte ich das vertraute Kribbeln in meinen Händen und bevor der Ritter zum letzten Schlag ausholen konnte, wurde er mit brutaler Geschwindigkeit von mir weggeschleudert.

Es knallte einmal laut und man hörte das unschöne Geräusch von brechenden Knochen. Erst als ich aufsah, begegnete ich den leuchtenden Augen meines Bruders, dessen Hand auf einen Punkt hinter mir gerichtet war. Danach wandte er sich ab, riss sein leuchtendes Lichtschwert in die Höhe und bohrte es gewaltsam in die ungeschützte Brust seines Angreifers.

Langsam wurde die Luft von den Gerüchen von verbrannter Haut und eisenhaltigen Blut geschwängert, ehe es zischte und nochmals die klagende Dunkelheit über uns hereinbrach.

,,Elizabeth, geht es dir gut?", hörte ich die panische Stimme von Ben ganz dicht an meinem Ohr. Seine weichen Locken streiften meine Wange, als er sich über mich beugte und begutachtete. Schräg hinter ihm erkannte ich die unklaren Umrisse von Rey und wie sie sorgenvoll zu mir blickte. Sah ich wirklich so schlimm aus? Dabei war es nur ein Treffer in meine Schulter und mein Oberschenkel gewesen.

,,Rey, du musst umdrehen und Poe benachrichtigen. Ella muss sofort behandelt werden.", blaffte Ben in einem drohenden Ton. Er war wütend auf alle. Auf die Situation und die unvorhersehbare Wendung, doch vor allem hatte er Angst. Angst um mich.

,,Ich kann euch nicht allein lassen. Leia hat für die Mission niemals vorhergesehen, dass ihr nur zu Zweit hier bleibt. Wir wissen nicht, was für Gefahren hier noch lauern. Es wäre euer Todesurteil.", erwiderte Rey ein wenig zu schnell, woran man merkte, dass sie sich hilflos fühlte.

Ben knurrte leise und nahm seine Hände von meinen Schultern, an denen er sich zuvor gestützt hatte. Schweifend drehte er sich mit dem Gesicht zu Rey und ohne ihn anzusehen, wusste ich, das Blitze aus seinen Augen schossen. Schließlich gab die Jedi klein bei. ,,In Ordnung. Sollte es jedoch einer von euch hier nicht lebendig rausschaffen, seid gewiss, dass es eure alleinige Verantworung ist." Und mit diesen Worten spürte ich den kalten Luftzug, als sie an uns vorbeilief. Ihre Schuhe hinterließen bei ihrem steigenden Tempo ein schmatzendes Geräusch. Die Kleidung an unserer Haut fühlte sich schwer an.

,,Wir müssen weiter. Ohne Rey wird es zwar gefährlich, aber wir können hier nicht nur tatenlos rumsitzen und so tun, als wäre hier drinnen keine Bedrohung, die bekämpft werden muss."

,,Vergiss es. Du bist verletzt und schaffst es ohne Hilfe keine zwei Meter weit. Wir werden warten." In dem Tonfall herrschte ein Ausdruck, der keinen Widerspruch duldete. Dennoch nahm ich all meinen Mut zusammen und stemmte mich behilfsmäßig auf meine Beine. Ben reagierte natürlich sofort und stützte mich. ,,Heil mich. Heile mich mit deiner Macht soweit, dass wir weitergehen können." Meine Stimme klang flehentlich und trotzdem wusste ich, was für ein Risiko er damit einging.

In den vielen Lektionen, die wir miteinander hatten, erzählte mir Ben auch davon, dass es möglich war mit der Macht jemanden zu heilen. Doch dies war mit einer großen Gefahr verbunden. Verwendete man seine Macht zur Heilung eines Lebewesen, lief man bei zuviel Anwendung gefahr, dass man langsam daran starb. Denn mit der Heilung einhergehend, war die Tatsache, dass man einen Teil seiner eigenen Lebensesse opferte.

Plötzlich zeriss ein greller Lichtstrahl die Dunkelheit und ich spürte wie Ben sich an meiner Seite anspannte. Kälte kroch währenddessen in meine Knochen und man hörte die wiederholenden Rufe einer Masse. Wo kam dieses Geräusch her? Nochmals blitzte es im Raum und die Blitze nahmen mit den Rufen ein stetigen Rythmus an. Ich erstarrte.

Nicht weit weg von uns kennzeichneten die Blitze eine Art von Thron, dessen Zacken hinter ihm in alle Richtungen abstanden. ,,Ben...", hauchte ich ehrfürchtig und unterdrückte den Drang wegzulaufen, selbst wenn mein Bein verletzt war. ,,Hörst du das auch?", fragte er mich flüsternd und ich nickte zur Antwort. Ich hörte es klar und deutlich, wie sie unsere Namen riefen. Immer und immer wieder. Ben folgte meinem Blick, erkannte das selbe. Doch die Rufe schienen nur ein Echo aus vergangenen Zeiten zu sein, obwohl es sich so nah anfühlte.

,,Lange habe ich auf euch gewartet." Die Stimme der Person klang rau, hohl und als wurde sie schon seit längerer Zeit nicht mehr verwendet. Eine Gänsehaut fuhr über meine Haut, bevor Ben sich mitsamt mir in die Richtung drehte aus der wir die Stimme vermuteten. Sie ging unter im Hall des dunklen Raumes und der kläglichen Rufe unserer Namen.

Vor unseren Augen offenbarte sich eine dürre Gestalt, gehüllt in eine schwarze Robe mit roten Rändern. Jene Person schwebte an einer Maschine und die sichtbaren Hände waren vom Alter geädert. ,,Euch endlich hier zu haben, wird die Prophezeihung erfüllen, die es mir verbot euch zu töten." Mein Herz raste unkontrolliert und ein weiterer Blitz zeigte uns die Blindheit des Mannes. Sein Gesicht war gerunzelt und man erkannte darunter die Form seines Schädels.

,,Ben und Elizabeth Skywalker. Herrscher über die Sith. Ihr werdet den Thron nehmen und unsere einst verlorene Stärke zu neuer Macht verhelfen." Demonstrativ streckte er den Arm in Richtung des Throns und offenbarte uns eine Wende des Schicksals, die mir meine Träume bereits geliefert hatten. Ben und Ich, Seite an Seite auf diesem Thron. Vor uns die Leichen unzähliger Menschen, während unsere Anhänger unsere Namen riefen.

Übelkeit drohte mich zu übermannen, doch ich hielt mich standhaft. Ohne Ben an meiner Seite, wäre ich nämlich bereits zusammengebrochen.

,,Es ist in eurem Blut, der Wunsch nach Macht. Euer Zorn, eure Gier. All das verleiht euch der Wunsch mich zu töten und das ist es, was ich will. Damit mein Geist in eure Seelen fahren kann. Und meine Seele trägt alle Sith in sich." Seine Verschwörung nahm Formen an, sobald er sich vor uns her bewegte und seine Arme nach uns ausstreckte.

Völlig unerwartet wurde Ben zur Seite geschleudert, weshalb ich nach seinen Arm greifen und ihm helfen wollte. Jedoch hielt mich eine Macht an Ort und Stelle und ich musste kläglich dabei zusehen, wie sein Körper schlürfend über den Boden rollte.

Anschließend fixierte der Mann mich und blanker Hass sprudelte in meinen Händen, brachte die Macht in mir in unkontrollierbare Wallungen. ,,Gut, gut. So soll es sein. Die Seele eines starken Jedi, für meine Seele als Hülle." Und dann streckte er einen Arm in meine Richtung. Mir wurde jegliche Luft aus meinen Lungen gepresst, sowie er mich in die Lüfte hob. Unsägliche Schmerzen breiteten sich in meinem gesamten Körper aus und mein Bewusstsein versagte mir beinah.

Immer mehr spürte ich das Brennen in meinen Venen, als die Macht aus meinen Körper floss. Mit ihr schwanden ebenso die Funken meiner Lebensesse und je länger er mich diese Prozedur durchleben ließ, desto mehr verschwamm die Sicht vor meinen Augen.

Trotz dessen, dass ich den Kopf nicht bewegen konnte, spürte ich in meiner Brust, dass Ben das selbe durchlebte. Die leere in meiner Brust nahm zu, bevor ich hart auf den Boden aufschlug und mich stöhnend auf den Rücken drehte. Ben war bereits bewusstlos, sobald ich den Kopf prüfend zur Seite drehte. ,,So soll es sein. Eine neue Ära wird auferstehen!", lachte der Fremde mit einer grässlichen Stimme und das knistern von Elektrizität kribbelte in meinen Ohren. Dann folgte ein Moment der Stille, ehe es laut knallte und grelle Blitze in die Lücke der Decke sausten. Mit vor grauen geweiteten Augen beobachtete ich das Spektakel und erkannte den Falcon, der den Blitzen nur mit Mühe ausweichen konnte. Mehrere Knalle ertönten und es sausten immer mehr Schiffe über den nachtschwarzen Himmel.

Gefangen in dieser Szenarie, spürte ich den drängenden Wunsch nach Freiheit. Keine Ahnung ob Ben tatsächlich noch lebte, aber es war vollkommen egal. Ich wollte den Anblick der herunterfallenden X-Wings nicht mehr ertragen wollen und schloss die Augen. Hinter meinen Augenlidern flakerte es ungehalten, ehe ich in den Abgrund stieg.

***

,,Elizabeth...", vernahm ich die Stimme eines jungen Mannes, doch es war weder die des Fremden, noch die von Ben. Wasser schwappte auf meine Wange oder waren es Tränen? Ein salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, als die Flüssigkeit meine gesprungenen Lippen traf. ,,Du weißt, was du tun musst, Ben. Rette sie und gib der Galaxie ein Grund zur Hoffnung." Wieder diese Stimme. Sie klang süßlich, so wie Honig. Gleichzeitig hörte man in ihr die Jahre des Krieges und die Vergangenheit, in der schlimme Dinge passiert waren.

Dann entglitt mir mein Bewusstsein vollständig und abermals war ich eine Gefangene der Dunkelheit.

***

Hui, hui, hui.

Hier sind wir angelangt, im finalen Kapitel der Geschichte und bei der Macht, hätte ich nicht solche Schmerzen vom ganzen Tippen, würde ich wahrscheinlich heulen wie ein Schlosshund. Zu diesem Kapitel gibt es zwar keine Fragen, dennoch sind eure Ideen und Überlegungen gerne gesehen.

Und nun lasst uns weiter, ihr glaubt doch wohl nicht, das dieses Geschichte wirklich so traurig endet, oder? (;

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top