chapter|| one*

"Du solltest am besten seinen X-Wing aufsuchen, dort hält er sich zumindest am meisten auf." Ich nickte Connix dankend zu. Wie toll es doch war mindestens eine beste Freundin beim Widerstand zu haben. Ehrlich gesagt hätte ich niemals gedacht eine zu finden, da ich von einer Akademie der Ersten Ordnung kam, aber sie. Kaydel hatte mich von Anfang an verstanden und das liebte ich einfach an ihr. Sie störte es keineswegs, dass ich früher mal der Ersten Ordnung gedient habe. Nicht so wie die meisten Anderen, die mir sogar aus dem Weg gingen, obwohl schon oft genug gesagt wurde, dass ich nichts Böses an mir trug.

"Ich werde mich sofort auf den Weg machen. Danke für deine Hilfe."

"Hab ich doch gern gemacht."

Wir beide fielen uns für einen kurzen Moment dankend in die Arme. Ein Lächeln legte sich auf meine rosa Lippen, während wir uns fest in den Armen hielten. Als wir uns voneinander lösten, sahen wir uns noch für einen weiteren Moment an, bevor ich mich von Kaydel verabschiedete und so schnell es ging den Weg zu Dameron aufsuchte. Zwar war ich schon etwas länger hier beim Widerstand, dennoch besaß ich keine Ahnung, wie der X-Wing von Dameron aussah. Diese Tatsache war mir tatsächlich ein wenig unangenehm, aber irgendwie würde ich ihn schon finden, dass wusste ich.

Es war zwar echt nicht schön, wenn man schon mehrere Wochen beim Widerstand war und noch immer nicht wusste, wie der Sternjäger vom Commander aussah. Gut, man konnte es mir eigentlich nicht verübeln, schließlich wusste ich nur wie Dameron aussah und das er Commander der Staffel war. Mehr oder weniger wusste ich auch nicht und genau das regte mich ein wenig auf. Zumindest konnte ich mich über eine Sache sehr freuen, und zwar das ich meine Ausbildung als Pilotin bestanden hatte. Was wäre wohl passiert, wenn ich diese nicht bestanden hätte? Ich wusste es nicht und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht herausfinden.

***

Die Sonne von Ajan Kloss kämpfte sich förmlich durch die Blätterdecke, die sich über uns befand. Einzelne Sonnenstrahlen schafften es sogar durch diese hindurch und genau diese Sonnenstrahlen schienen mir angenehm ins Gesicht. Dazu die frische Luft, die sich immer wieder in meinen Haaren verfing- es war einfach nur wunderbar hier.

Meine Augen musterten, wie automatisch jede Person, die mir entgegenkam. Hier war einfach alles so friedlich. Weit und breit kein Zeichen vom Krieg und doch existierte er dort draußen. Irgendwo zwischen den ganzen Planeten, nur wartend darauf, zu uns zurückzukehren.

Aufmerksam suchte mein Blick nach dem Commander und seinem X-Wing. Zum Anfang war von Beidem keine Spur zu sehen, doch irgendwo mussten er sein. Schließlich konnte er nicht einfach verschwinden, als Commander einer ganzen Staffel. Dennoch schien es Anfangs so, als wäre genau das der Fall gewesen.

Ein lauteres Piepen holte mich schlagartig aus meinen Gedanken und meine Augen fixierten sofort einen weiß-orangenen Astromechdroiden. Der kleine Droide rollte aufgebracht von einer Stelle zur anderen, während er immer weiter piepte. Anscheinend diskutierte er mit jemanden.

Mir stockte für einen kurzen Moment der Atem und ich wurde von den unterschiedlichsten Glückshormonen überrumpelt, wodurch mein Körper ein leichtes Kribbeln durchfuhr, begleitet von der immer stärker werdenden Freude. Dort hinten war BB8, der Droide und Begleiter von Dameron. Das hieß er durfte auch nicht weit weg sein und vielleicht war genau er die Person, mit dem der Droide diskutierte.

Ich atmete tief durch. Nicht durchdrehen hieß es jetzt, denn das würde nur noch merkwürdiger rüberkommen. Poe Dameron. Einer der besten Piloten des Widerstandes und ich durfte gleich wirklich mit ihm reden. Gut, um genau zu sein musste ich mit ihm reden. Zumindest hatte mich der General darum gebeten und dieser Bitte ginge ich nur zu gern nach. Ella du musst dich beruhigen! Motzte meine innere Stimme zu mir, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Jede Sekunde, die ich länger auf den Platz sah, wo höchstwahrscheinlich der Commander war, stieg meine Aufregung.

Schnell atmete ich tief Ein und Aus, dennoch legte sich meine Aufregung nicht vollständig. In den hintersten Ecken meines Bewusstsein war ich immer noch so sehr aufgeregt, wie ein Kleinkind, was gerade seinen Geburtstag feierte.

Ich schüttelte den Kopf und lief dann endlich auf den Orang-weißen T-70-X-Flügler zu. Die Aufregung, die ich gerade erfolgreich verdrängt hatte, kam wieder hoch und mein Herz begann automatisch schneller zu schlagen. Wieso genau mussten mich solche Gefühle jetzt in diesem Moment so quälen. Es war wortwörtlich eine Qual für mich und meinen Verstand. Trotz alle dem wollten sie keine einzige Sekunde verschwinden.

Wieder dröhnte das Piepen von BB8 in meinen Ohren und ich fixierte sofort wieder den kleinen Droiden. Dieses mal war das Piepen aber viel ruhiger, als zuvor. Anscheinend war die Diskussion in einer ruhigeren Unterhaltung geendet. Sollte ich es nicht besser später nochmal versuchen? Schließlich wollte ich die Beiden nicht in ihrem Gespräch unterbrechen, das wäre einfach nur mehr als unhöflich.

Nein! Ich musste jetzt mit dem Commander sprechen, denn Leia hatte nicht ohne Grund zu mir gesagt, dass ich diesen aufsuchen musste. Was auch immer es für einen Grund gab, es musste wichtig sein. Sonst würde doch wohl kaum der General selbst mich darum bitten.

Nach kurzer Suche entdeckte ich Poe. Sein Oberkörper war mit einem weißen Muskeltop bedeckt und sein unterer Teil mit einer orangenen Hose, die schon ziemlich stark an die Pilotenanzüge seiner Staffel erinnerte. An den Seiten hingen zwei schwarze Hosenträger runter und über seiner Schulter lag ein weißes Tuch, was schon die ein oder anderen Flecken aufwies. Höchstwahrscheinlich diente es dazu, um sich den Schweiß von der Stirn zu tupfen, wenn dies notwendig war.

Meine innere Unruhe und auch meine Aufregung brachte mich dazu zu zögern. Mein ganzer Körper zitterte leicht und ich merkte förmlich, wie sich ein leichter Schweißfilm auf meiner Stirn bildete. Ein schüchternes Räuspern kam über meine bebenden Lippen, wodurch das Gespräch zwischen ihm und BB-8 abrupt abbrach. Ein schwerer Kloß bildete sich in meinem Hals und nahm mir fast schon die Luft zu atmen. Mit jeder Sekunde, die ich hier unwissend über den Grund dieses Besuches stand, erhöhte sich mein Herzschlag und ich musste wortwörtlich aufpassen, dass mir mein Herz nicht aus meiner Brust hüpfte.

Der Blick des Commanders fixierte mich schneller, als ich gucken konnte und schon spürte ich die durchdringenden Blicke auf meinem Körper. Während Poe aber still blieb, rollte sein Astromechdroide auf mich zu. Kurz vor mir kam BB-8 zum stehen und piepte mir zum Schluss noch eine Begrüßung zu, bevor ich meine Augen wieder auf Dameron setzte.

Jener war mittlerweile von der kleinen Leiter runtergeklettert, auf die er bis vor wenigen Augenblicken noch gestanden hatte. Auf seinen Lippen ein einladendes Lächeln, während er direkt auf mich zusteuerte.

Letztendlich blieb auch Poe einige Schritte vor mir stehen und sah mich weiterhin mit einem freundlichen Lächeln an. Ich konnte meinen Augen immer noch nicht trauen. Es fühlte sich förmlich so an, als wäre das alles hier gar nicht echt und ich würde in einer Blase voller Träumen stecken.

Schlagartig wurde ich von seiner zarten, aber dennoch leicht rauen Stimme aus meinen Gedanken gezogen und das erste Mal, seitdem er vor mir stand, traute ich mich sein Gesicht genauer zu betrachten.

Einzelne Strähnen seiner dunklen Haare klebten ihn auf der schweißnassen Stirn, während man zwischen den kleinen Staubpartikeln auf seiner Haut, deutlich sehen konnte, wie rot er war. Anscheinend arbeitet der Commander nicht erst seit kurzem hier an seinem X-Wing. Wie konnte dieser Mann es nur aushalten solange zu arbeiten, ohne auch nur das kleinste Anzeichen zu machen, eine Pause einzulegen?

Zum Schluss fixierte ich seine dunkelbraunen Augen, die mich auffordernd anfunkelten und jetzt erst bemerke ich, dass Poe gerade was gesagt hatte. Höchstwahrscheinlich hatte ich diese Worte durch mein ganzes Denken vollkommen vergessen, anders könnte ich es mir in diesem Moment nämlich auch nicht erklären.

"Wie kann ich Ihnen helfen, Miss?"

Wenn ich ehrlich sein musste, wusste ich einfach nicht was ich sagen sollte. Als ich den Commander erblickt hatte, war meine Stimme wie verschwunden und meine Aufregung stieg immer weiter an. Wie kann es ein Mann nur schaffen, mir so stark die Stimme zu verschlagen? Vielleicht lag es einfach an der Tatsache, dass Dameron mein größtes Idol war. Nur wegen ihm habe ich mich dazu überwunden, dem Widerstand beizutreten und eine Ausbildung zur Pilotin zumachen.

"Miss?", sagte Poe nochmals und dieses Mal drängender. Anscheinend hatte ich schon wieder nicht zugehört. Wenn es hier so weiterging, würde diese Situation nur noch unangenehmer für mich und höchstwahrscheinlich auch für ihn werden.

,,Entschuldigt die Störung, Commander, nur hat mich der General zu Ihnen schicken lassen.", stammelte ich nervös und fing unterbewusst an meine Hände zu kneten. Was sogar nach kurzer Zeit etwas stärker wurde, als mein Gegenüber kein einziges Wort über seine Lippen brachte. So wie es aussah, war Poe selber ziemlich verwirrt über meine Antwort. Seine Stirn runzelte sich und er blickte mich mit einem großen Fragezeichen vor seinem Gesicht an.

"Gut zu wissen, aber ehrlich gesagt wüsste ich nicht, wieso der General Sie überhaupt zu mir geschickt hat. Wer sind Sie denn eigentlich?" Während er diese Worte aussprach, blieb stets ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen und auch seine Stimme blieb weitestgehend freundlich mir gegenüber. Zögerlich erwiderte ich dieses, wodurch auch meine ganze Aufregung nach und nach von mir abließ. Innerlich atmete ich wegen dieser Tatsache erleichtert aus, denn noch länger hätte ich es ehrlich gesagt nicht mehr mit dieser Aufregung ausgehalten.

"Elizabeth Feljin, Sir.", beantwortete ich ihm seine Frage mit einem höflichen Unterton. Poe nickte daraufhin und musterte mich kurz prüfend, während ich meinen eigenen Blick keinen Moment von seinen dunklen Augen abließ. Ich merkte mir förmlich jedes Detail, was in diesen Augen vorhanden war. Von dem Schoko ähnlichem braun, bis zu den einzelnen goldenen Sprenkeln, die man durch die Reflexion der Sonne erkennen konnte.

"Die beste Absolventin Ihres Jahrganges, verstehe. Man hört hier viel über Sie. Die allererste Frau, die es so schnell geschafft hat, die Ausbildung problemlos hinter sich zu bringen. Kein großes Wunder, dass der General Sie zu mir geschickt hat.", unterbrach Poe die bedrückende Stille, die zwischen uns beiden entstanden war. Zum Glück, wenn ich ehrlich sein musste, denn länger hätte ich diese Stille zwischen uns höchstwahrscheinlich nicht mehr ausgehalten.

Weiterhin sah ich dem Commander in seine wunderschönen Augen, während ich ihn mit einem schwachen Nicken zur Kenntnis setzte, dass ich seine Worte verstanden hatte.

"Ich soll Ihnen wahrscheinlich Ihren Platz in der Staffel mitteilen und Ihnen Ihren X-Wing zeigen, richtig?"

Nochmals nickte ich und beantwortete Poe somit seine Frage. Zwar wusste ich selber nicht genau, warum ich überhaupt hier war, aber es konnte eigentlich nur dieser Grund sein. Wieso sonst sollte mich der General hierhin schicken? Hinterfragen sollte ich es aber besser auch nicht, schließlich hatte alles seinen Grund.

"Gut.", setzte der Commander an, bevor er mir den Rücken zukehrte und direkt auf einen Tisch zuging, der nur wenige Meter von uns entfernt stand. Rechts neben diesen Tisch standen einzelne, gestapelte Kisten und auf der anderen Seite auch schon der Orang-Weiße X-Wing von Poe.

Als ich den Tisch fixierte, auf den er zuging, bemerkte ich mehrere Teile, die in einer vollkommenen Unordnung dort lagen. Eine rot-metallische Werkzeugkiste, die anscheinend leer war, denn das Ganze Werkzeuge lag entweder auf dem Boden oder daneben verteilt. Neben der Werkzeugkiste lag ein Stapel Papiere, wo man deutlich die besonderen Schriften drauf erkennen konnte. Was genau dort aber stand, blieb mir ein Rätsel, denn dafür hätte ich dichter heran gemusst.

Überraschend merkte ich wie Etwas oder besser gesagt Jemand gegen mein Bein prallte. Als ich herunter schaute um zu schauen, wer genau das war- erkannte ich es sofort. Der kleine Droide von Poe Namens BB-8 war mir vorsichtig gegen mein Bein gerollt und wollte anscheinend etwas von mir. Er piepste mir nämlich was entgegen, was ich durch die regulierung seiner Lautstärke jedoch nicht auf Anhieb verstand.

,,Was gibt es BB-8?"

Kurz danach bekam ich von dem Astromechdroiden auch schon eine Antwort auf meine Frage. Leicht schmunzelnd hob ich meine rechte Augenbraue und beobachtete BB-8 für wenige Augenblicke, bevor ich amüsiert den Kopf schüttelte. Warum fragte er mich sowas? Und warum interessierte es ihn? Konnte es dem Droiden eigentlich nicht völlig egal sein. "Ein wenig, das muss ich zugeben. Verrate Poe aber nichts."

Zur Verdeutlichung legte ich meinen Zeigefinger auf meine Lippen und BB-8 erwiderte etwas leises, woraufhin ich mir ein Kichern nicht verkneifen konnte. Das blieb auch nicht wirklich unbemerkt, denn gerade als ich meinen Finger wieder von meinen rosigen Lippen nahm, zuckte ich von der Stimme des Commanders stark zusammen, sodass mein ganzer Körper für einen Moment von einem stechenden Schmerz betäubt wurde.

"Was ist denn so lustig?"

Der Schmerz verschwand wieder so schnell, wie er gekommen war und augenblicklich fixierte ich den männlichen Körper der in mein Blickfeld trat. Warum genau musste mir das jetzt passieren? Als wäre die Aufregung nicht schon groß genug, musste jetzt auch noch etwas unangenehmes passieren. Manchmal hasste ich mich echt dafür, weil sowas einfach nur dafür sorgte, dass ich mich mega unwohl fühlte.

"Ach nichts.", winkte ich schnell ab und merkte dabei, wie mir wieder die Röte in die Wangen schoss und augenblicklich ein rosa Schleier auf diesen zu erkennen war.

Ohne ein Wort zu verlieren nickte Poe und machte eine schnelle Handbewegung, die sowas ähnliches wie:,, Folge mir", hieß. Danach lief er still an mir vorbei und blickte dabei noch nicht mal nach hinten, ob BB-8, geschweige denn ich, ihm folgten.

Innerlich war ich erleichtert, dass Dameron nicht weiter auf mein Gekicher eingegangen war, gleichzeitig aber auch ein wenig verwundert, schließlich fing nicht jeder ohne Grund in seiner Nähe an zu kichern, oder? Doch wenn es ihn nicht interessierte, war es mir auch egal. Hätte er mich nämlich darauf angesprochen, wäre die unangenehme Situation ins unermessliche gestiegen.

Ohne weiter groß drauf einzugehen, folgten BB-8 und ich ihm. In seinen Händen lag ein Stapel an Papieren, die mir ein wenig bekannt vorkamen. Blitzschnell fiel es mir wieder ein und wie im Flug, sprangen die Bilder vom Tisch an meinem innerem Auge vorbei.

Der Versuch zu erkennen, was genau auf diesen Papieren stand, ging daneben und ich musste mich letztendlich geschlagen geben. Dadurch das Poe vor mir läuft, hatte ich einen Teil seines Rückens im Blickfeld und somit konnte ich nur einzelne Worte erkennen, die auf diesen Papieren standen.

"Wo gehen wir hin?", fragte ich ein wenig verwundert. Die Verwunderung stand mir deutlich ins Gesicht geschrieben, weshalb ich von meinem Gegenüber auch ein leichtes Grinsen zu geworfen bekam, als dieser einen Schulterblick zu mir machte. Das Grinsen war keine Antwort auf meine Frage, das sollte Poe wohl bewusst sein. Konnte er mir nicht einfach antworten, anstatt es geheim zu halten, bis wir an dem Ort seiner Vorstellungen waren.

"Ich dachte du möchtest deinen X-Wing sehen. Also wenn nicht, dann können wir auch gerne wieder umdrehen."

Meine Pupillen weiteten sich, als er seinen Satz beendet hatte und mir blieb beinah die Luft zum Atmen weg. Ich schüttelte energisch den Kopf, gab dabei aber keinen einzigen Mucks von mir, was er wohl als Antwort gelten ließ.

Still führte Poe mich weiter über die Basis, von seinem Landeplatz war nichts mehr zu sehen, ganz im Gegenteil. Ich bekam deutlich mit, wie wir direkt auf einen der anderen Landeplätze zuliefen. Mein Herz fing wieder an, wie verrückt gegen meine Brust zu schlagen, während meine Aufregung erneut anstieg. Der Gedanke daran, zu wissen, dass einer dieser Prachtexemplare bald mir gehören würde, war einfach nur atemberaubend und das wortwörtlich.

Abrupt blieb der Commander stehen und gerade noch so konnte ich mich halten, nicht direkt in diesen hineinzulaufen. Ich schüttelte ein wenig meinen Kopf, bevor ich versuchte einen schnellen Blick auf den Landeplatz zu erhaschen, auf dem wir standen. Dieser Versuch klappte sogar, sodass ich an Poe vorbeiblickte und meine smaragdgrünen Augen, den großen Flieger fixierten, der sich direkt vor uns zur Show stellte. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dieses wunderschöne Schätzchen sollte bald mir gehören? Mir ganz alleine.

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