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Denise Sicht

Am nächsten Tag waren die Kelly's irgendwie merkwürdig, aber niemand sagte mir etwas. Aber warum? Es muss einen guten Grund geben. Ich beschloss nicht nachzufragen. Sie werden es mir bestimmt sagen. Zusammen mit Barby stand ich in der Küche und bereitete, das Frühstück vor. Kurz darauf, kam auch Paddy, der sich hinter mich stellte und seine Arme um mich schlang. "Na Süße." Sanft küsste er meinen Hals. "Paddy. Du lenkst Denise ab. Die arme wird sich sonst noch in den Finger schneiden.", sagte Barby und hob drohend den Zeigefinger. "Jaja. Ich lass sie ja schon in Ruhe.", sagte er und deckte den Tisch. Ich drehte mich um und beobachtete ihn. Plötzlich stupste mich Barby an und zeigte auf die Wurst- und Käseplatten, dabei lächelte sie.

10 Minuten später saßen alle am Tisch. Meine Schwester Celina saß neben mir und aß ein Brötchen mit Nutella. Angelo tippte die ganze Zeit etwas in sein Handy ein und sah sehr konzentriert aus. Joey und Jimmy sahen ihm über die Schulter, um zu sehen, was er am Handy macht. Instinktiv griff ich nach Paddy's Hand. Sofort drückte er sie und das gab mir ein sicheres Gefühl. Es war so toll, mit allen hier zu sitzen. Ich hatte das Gefühl, dass ich, meine Mutter und Celina, zur Familie gehören. Jeder hat uns herzlich aufgenommen.

"Was macht ihr zwei noch?", wollte meine Mutter wissen. Bevor ich etwas sagen konnte, ergriff Paddy das Wort. "Ich wollte es mir mit Denise gemütlich machen. Ich hatte in der letzten Zeit, so wenig von ihr. Und hier haben wir die Gelegenheit, ungestört zu sein und keine Angst haben zu müssen, dass Jimi uns sieht." Paddy lächelte mich an und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. In seinen Augen konnte ich ein leuchten sehen. Er freute sich, dass er mit mir Zeit verbringen kann. Auch ich freute mich. Vier Wochen, in denen ich immer bei Paddy sein kann. Jede Minute.



Paddy's Sicht

Nach dem Frühstück ging ich mit Denise auf unser Zimmer. Ich wollte alleine mit ihr sein. Sie sah mich an umd wirkte ein wenig nervös. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. "Warum bist du nervös? Weil wir alleine sind?", fragte ich. Denise nickte. Vorsichtig küsste ich sie und legte meine Hände auf ihren Po. Denise war ein wenig schüchtern, was ich eigentlich ganz niedlich fand. Ich löste mich von ihr. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen leuchteten vor Erregung. Langsam griff ich nach dem Saum ihres Shirts und zog es ihr aus. Sie trug diesen schönen schwarzen BH, der mir bei ihr zuhause schon aufgefallen war.

Denise wirkte sehr nervös. Ich strich ihr über die Wange. "Hey. Wir müssen nichts überstürzen. Ich kann auch warten, bis du bereit bist.", sagte ich. "Ich will aber.", sagte sie und küsste mich. Ich schlang meine Arme um sie und es fühlte sich so gut an. Sie ist eine atemberaubende Frau. Sanft glitten meine Finger über ihren Rücken. Sie erzitterte unter diesen Berührungen. Ich löste mich von ihr und sah sie an. Sie lächelte und wirkte schüchtern, aber auch sehr sexy. Ich zog mein Shirt aus und griff nach ihrem Gürtel. Ich öffnete ihn und half ihr aus der Hose. Denise stand nur noch in Unterwäsche vor mir und sah sehr heiß aus. Langsam legte ich sie aufs Bett und entledigte mich meiner Hose.

Ich war, wie Denise, total aufgeregt. Was ich schon lange nicht mehr war. Dann legte ich mich zu ihr und küsste ihren Bauch. "Das ist so schön.", sagte sie. Ich grinste und küsste den Ansatz ihrer Brüste. Denise stöhnte und griff in meine Haare. Langsam zog ich ihr BH und Slip aus. Denise wirkte ein wenig verunsichert. "Hey. Alles gut?", fragte ich. Denise nickte. "Ja. Es ist nur ein wenig komisch. Mich hat noch nie ein Mann nackt gesehen." "Ich kann dich verstehen. Wenn du etwas nicht willst, dann sag mir bescheid. Dann höre ich sofort auf. OK?" "Mach ich." Ich zog meine Boxershorts aus und spreizte Denise ihre Beine. "Verhüten tust du nicht, oder?", fragte ich. "Nein. Aber das müssen wir auch nicht. Ich will ein Kind mit dir.", sagte Denise. Ich grinste und küsste sie. Sanft drang ich in sie ein und bewegte mich langsam. Wir verbrachten wundervolle Stunden, in getrauter zweisamkeit.

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