☼ Epilog

Louis POV

Nach der Adoption von Darcy verging ein weiteres Jahr. Es galt nicht nur, die Hochzeit zu planen, sondern natürlich auch unserem Kind Aufmerksamkeit zu schenken, es zu Hause willkommen zu heißen und an die neue Umgebung zu gewöhnen. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass wir jetzt tatsächlich ein gemeinsames Kind hatten, aber so war es. Darcy war ein fröhlicher Sonnenschein, ihre grausame Vergangenheit merkte man ihr nicht an und wenn sie dann doch einmal weinte, waren wir immer für sie da. Es würde sicher nicht auf ewig so bleiben, irgendwann, wenn sie alt genug war, würde das wahrscheinlich alles über sie hereinbrechen, spätestens wenn wir ihr erzählten, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist, aber auch dann waren wir als Eltern für sie da und würden sie nicht im Stich lassen. Besonders Harry, mit einer ähnlichen Geschichte wie sie, hatte sich zur Aufgabe gemacht zu beweisen, dass jeder die gleichen Chancen verdient hatte und das schaffte er eindeutig, er war ein solzer Papa.

Keine Sekunde zweifelte ich die Entscheidung in meinem Leben an. Weder wieder mit Harry zusammenzukommen, noch die Verlobung und erst Recht nicht die Adaption. Wir waren zwar noch jung, aber dieser Zeitpunkt hatte sich für uns richtig angefühlt, um Eltern zu werden und jeden Tag, wenn ich Darys Lächeln sah, wurde mit bewiesen, das wir mit unseren Gefühlen richtig gelegen hatten. Zusätzlich dazu suchten wir auch noch nach einer familienfreundlichen Wohnung und für die Zeit nach der Hochzeit und den Flitterwochen hatten wir schon einige Besichtigungstermine. Ich konnte kaum erwarten, eine dieser Wohnungen zu beziehen, diese vollkommen frei mit Harry einzurichten, nach Belieben zu dekorieren, sodass wir uns dort wohl fühlten, als Familie.

Ich erinnerte mich an den Tag, als wäre es gestern gewesen, der besiegelte, das wir zu einer kleinen Familie wurden. Auf dem Weg zum Kinderheim waren wir so aufgeregt gewesen, oft verband man diese Orte mit tristen grauen Wänden, traurigen Kindergesichtern, aber zum Glück war genau das Gegenteil der Fall gewesen. Den Kindern ging es gut, sie hatten ausreichend Spielzeug und auch miteinander spielten sie Fangen oder Verstecken. Und dann entdeckte Harry sie, unser Mädchen Darcy. Sie war perfekt, für uns war sie perfekt, sie passte genau zu uns und wir entwickelten beide sofort väterliche Gefühle, während Darcy sich bei uns wohlfühlte. Unsere kleine Tochter, die nächstes Jahr schon eingeschult werden würde. Die Zeit verging rasend schnell, ich versuchte jeden Tag in vollen Zügen zu genießen, aber meinen Hochzeitstag genoss ich besonders.

,,Liam, ich hab das Gefühl, das sitzt nicht richtig", jammerte ich und begutachtete mich im Spiegel, ,,und mein Hintern sieht so groß aus." ,,Harry liebt deinen Hintern", kommentierte Niall wiederum lachend, was mich die Augen verdrehen ließ. ,,Genau und außerdem sitzt alles richtig", stritt Liam meine Zweifel ab, band mir die Krawatte um den Hals, womit ich fertig gekleidet war. ,,Nein, ich glaube ich muss noch einmal zu Harry, er muss mir versichern, das er mich so heiraten kann", murmelte ich und wollte schon zur Tür, als ich Finn im Türrahmen lehnen sah. ,,Du willst doch nicht etwa deinen Bräutigam vor deiner Trauung sehen, das bringt Unglück", schmunzelte dieser gleich darauf. Ich verdrehte nur ein weiteres Mal die Augen und umarmte ihn zur Begrüßung. Das ich jemals meinen Ex-Freund zu meiner Hochzeit einladen würde, hätte ich auch nicht geglaubt.

,,Das ist alles bloß Aberglaube, ich flippe gleich aus, wenn ich ihn nicht sehen kann. Ich könnte meine Worte vergessen oder stolpern oder ich stottere oder ich falle hin oder..-", ein Kissen, das mir gegen den Kopf geworfen wurde, unterbrach meinen Redefluss. ,,Hey", beschwerte ich mich, sah zu Niall dem Übeltäter, der nur grinsend mit den Schultern zuckte. ,,Weder vergisst du deine Worte, noch stolperst, stotterst oder fällst du. Dein Vater führt dich zum Altar, also kannst du sowieso schon einmal nicht hinfallen und nun setz dich hin, damit ich deine Haare machen kann", ich tat wie Liam mir befohlen und seufzte. ,,Ich wünschte, meine Mutter wäre jetzt hier." ,,Ist sie, genau hier", Liam zeigte auf mein Herz und ließ mich lächeln. Kaum waren meine Haare verwuschelt gestylt, also nicht sonderlich anders als sonst, klopfte es an der Tür und kurz darauf trat Darcy zusammen mit meinem Vater ein.

Sie waren gerade noch bei Harry, Zayn, Amalia und Manu gewesen. ,,Hallo meine Prinzessin, wie sieht Papi aus, hm?", fragte ich meine Tochter, die mich glücklich umarmte. ,,Genauso toll wie Papa." ,,Ich danke dir meine Kleine. Wer hat dich denn so hübsch gemacht?" Ihre braunhaarigen, langen Haare waren in einen wunderschönen Dutt gesteckt, Blumenschmuck rankte sich drumherum und sie steckte in einem rose Kleid, das perfekt zu den Rosenblüten passte, die sie gleich als Blumenmädchen auf dem Weg zum Altar verteilen würde. ,,Lottie und Fizzy haben das gemacht. Sie haben genau dasselbe Kleid an wie ich", erzählte sie kichernd und brachte auch mich zum schmunzeln, ehe sie von meinen Freunden zu sich gerufen wurde, die sie ebenfalls bewunderten. Ich richtete mich wieder auf und stand damit vor meinem Vater, der mich in seine Arme zog.

,,Ich bin so unsagbar stolz auf dich. Du bist so stark und wenn deine Mutter dich sehen könnte..", er schluchzte einmal auf und brachte damit auch meine Augen dazu, Tränen zu vergießen, ,,das ist alles, was sie sich jemals für dich gewünscht hat mein Junge, sie wäre ebenfalls so stolz auf dich. Wir beide haben dich unendlich lieb." ,,Danke Dad, du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet, auch das du mich zum Altar fühst und Harry überreichst. Du und Mum seid die tollsten Eltern, die ich mir hätte wünschen können." Ich bekam einen Kuss auf die Wange und bald darauf ging es auch schon los. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Alle, bis auf Darcy und mein Vater waren schon in der Kirche. Liam und Niall waren meine Trauzeugen, Zayn und Manu, welcher extra aus Spanien angereist war, die von Harry.

Als der Hochzeitsmarsch zu spielen begann, dachte ich, auf der Stelle tot umzufallen, doch dann gingen die Türen auf, Darcy ging voraus, streute die Blumenblätter, die sich in ihrem Korb befanden, auf den Weg, während die Hochzeitsgemeinde sich erhob. Familie, Freunde, alles waren sie heute gekommen und hatten sich versammelt. Harrys Mutter, sein Vater, seine neue Frau, die Zwillingstöchter, Teddy, der die Ehre hatte, uns gleich die Ringe zu überreichen. Und dann mein Teil der Familie, meine fünf Schwestern und mein kleiner Brüder. Es war für mich schon jetzt die perfekte Hochzeit. Wir hatten uns so viel Mühe beim planen gegeben, jeden Blumenschmuck ordentlich ausgesucht, uns durch etliche Hochzeitstorten gegessen, auch wenn das sehr spaßig war und hunderte Anzüge anprobiert.

Ich wusste nicht, welchen Anzug Harry trug und er kannte meinen nicht, doch als ich die Kirche am Arm meines Vaters betrat, sobald Darcy ein paar Schritte gegangen war, erblickte ich ihn vorne, am Ende des Weges. Ein weißer Anzug schmiegte sich an seinen perfekten Körper und ich war so glücklich ihn zu sehen, weshalb ich jetzt schon zu weinen begann. Mit diesem Mann wollte ich den Rest meines Lebens verbringen, daran bestand gar kein Zweifel. Mein Herz raste, sehnte sich nach der Liebe meines Lebens und ich spürte all die Blicke der Hochzeitsgäste nicht auf mir, ich spürte nur seine grünen Augen.

Neben ihm stand der Standesbeamte. Wir hatten uns gegen einen Priester oder Pfarrer entschieden, wir beide waren nicht sonderlich religiös, aber da Darcy eine Kirche als Hochzeitsort so toll fand und auch ich die Vorstellung immer wunderschön gefunden hatte, zum Altar geleitet zu werden, hatten wir beide nicht lang gebraucht, um Harry zu überreden. Mein Vater überreichte mich in diesem Moment an meinen zukünftigen Ehemann, meine Hände zitterten, doch sobald sie die Wärme von Harrys Händen spürten, die sie umschlossen, beruhigten sie sich ein wenig. ,,Du bist wunderschön", hauchte er mir ins Ohr, wischte mir mit seinen Daumen die Tränen weg und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Er blickte auf meinen klassischen schwarzen Anzug hinab und lächelte verliebt. ,,Ich liebe dich so sehr, Harry", hauchte ich, was er erwiderte und mir noch mehr Herzklopfen bereitete.

Mein Vater nahm Darcy bei der Hand, sie setzten sich zum Rest unserer Familien und folgten mit feuchten Augen dem Geschehen. ,,Liebes Brautpaar, liebe Gäste, wir haben uns heute hier versammelt, um mitzuerleben, wie zwei Liebende, Harry und Louis, den Bund der Ehe schließen", begann der Standesbeamte, die ganze Zeit über blickte ich in Harrys Auge, während ich seine Hände in meinen fühlte. ,,In dieser Stunde sind wir alle als Freunde, als Familie zusammengekommen, um euch und eure Liebe zu feiern. Die Menschen die euch nahe stehen, so hat man es mir gesagt, haben euch in den schwersten Jahren, als alles zu kippen drohte, ermutigt wieder zueinander zu finden und umso kostbarer ist es, das sie heute hier sind. Genauso habt ihr euch bisher in allen Lebenslagen unterstützt und in eurer Zukunft als Brautpaar wird das nicht anders aussehen. Heute heiligen wir eure Liebe und vereinen sie zu einem untrennbaren Lebensbund.

Ich bitte euch beide zuvor, öffentlich zu bekunden, dass ihr zu dieser Ehe entschlossen seid. Harry, ich frage dich, bist du hierher gekommen, um aus freiem Entschluss mit deinem Bräutigam Louis Tomlinson den Bund der Ehe zu schließen?" Harry strahlte mich an, nickte und antwortete mit ,,Ja", was ein Kribbeln in meinem Bauch auslöste. ,,Willst du deinen Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage eures Lebens?" Wieder antwortete Harry mit ,,Ja", die Glücksgefühle durchströmten mich und am liebsten würde ich ihn jetzt schon küssen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und konnte es kaum erwarten, auf ewig an das Herz von Harry gebunden zu sein. Als der Standesbeamte mir dieselben Fragen stellte, bejahte natürlich auch und erhielt dafür das schönste Lächeln auf Harrys Gesicht.

,,Ihr seid also beide zur Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden bitte die Ringe gebracht, die ihr einander anstecken werdet." Nun war Teddys großer Auftritt, stolz stand er von seinem Platz auf, hielt das Kissen, auf welchem die Rinde lagen, gut fest und brachte es zu uns. Er stellte sich neben den Standesbeamten, strahlte uns beide glücklich an und konnte es wahrscheinlich kaum erwarten, bis sein großer Bruder und ich verheiratet waren. ,,So schließt jetzt vor euren Freunden und euren Familien den Bund der Ehe, indem ihr einander das Vermählungswort sprecht. Dann steckt einander den Ring der Treue an." Nun war es soweit, mein großer Moment, Harrys großer Moment. Ich war froh, das er zuerst zu sprechen begann, vielleicht würde ich meine Rede an ihn nicht vergessen. Völlig gefesselt von der Liebe in seinen Augen und den Worten der Treue lauschte ich aber erst einmal ihm.

,,Louis, mein Leben. Zusammen haben wir alles gemeistert und jetzt stehen wir hier, wir haben eine gemeinsame Tochter, denken in Zukunft über weitere Kinder nach und beziehen bald eine neue Wohnung. Das einzige, was noch gefehlt hat, war das hier. Es ist für mich noch viel mehr als der bloße Bund der Ehe. Es ist für mich ein Versprechen. Ich werde dich bis zum Ende unserer Tage beschützen, ich werde auf dich Acht geben und mich vor jeden stellen, der dir etwas anhaben will. Du bist mein und ich bin dein. Niemand kann uns trennen, niemand wird uns jemals trennen. Hätte man mich vor unserer Begegnung gefragt, ob ich an Liebe auf den ersten Blick und Seelenverwandtschaft glaube, ich hätte wahrscheinlich verneint, aber da hatte ich dich auch noch nicht gekannt. Du hast mir gezeigt, was es bedeutet zu lieben, geliebt zu werden, stark zu sein, auch wenn man weint und so vieles mehr. Ich liebe dich von ganzem Herzen und bis ans Ende unserer Tage möchte ich dir das beweisen."

Harry nahm meinen Ring vom Kissen und hielt ihn fest. ,,Vor dem Angesicht unserer Freunde und Familie nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue." Harry steckte mir sanft den Ring an den Ringfinger, ehe unsere Hände sich wieder sanft umschlossen. Es fühlte sich gut an, mehr noch, einfach perfekt. Doch nun war ich dran, ich schluchzte ab und an, durch Harrys wunderschöne Worte an mich und nach all den Jahren konnte ich immer noch nicht glauben, dass dieser Mann mich liebt.

,,Harry", hauchte ich, umschloss sein Gesicht mit meinen Händen, um ihm noch näher zu sein, ,,von Beginn an wurde unsere Liebe auf die Probe gestellt, doch jeden Berg haben wir erklommen und jeden Buss überquert. Ich hatte ehrlich gesagt Angst, meine Worte zu vergessen, ewig hatte ich überlegt, weil ich dich und meine Liebe zu dir einfach nicht in Worte fassen konnte, aber nun, wo du gerade wieder einmal mein Herz zum höher schlagen bringst, fällt es mir ganz leicht. Du bist mein Seelenverwandter, mein Licht in der Dunkelheit, der einzige Mensch, der mein Herz mit Liebe füllt. Ich habe es dir nicht immer leicht gemacht mit meiner Eifersucht, habe dich damit leider viel zu oft auf die Probe gestellt, aber ich hatte einfach unerbittliche Angst, dich zu verlieren. Die Jahre, die wir nun schon zusammen leben, haben mir gezeigt, dass ich keine Angst haben brauche. Du hast es mir gezeigt. Du akzeptierst mich mit all meinen Fehlern, hast mir verziehen, sowie ich dir verziehen habe und wer hätte geglaubt, dass uns das alles einmal hier hin führen wird. Ich könnte nicht glücklicher sein, alles ist so perfekt, wie wir es uns immer erträumt haben und ich möchte mir niemals etwas anderes vorstellen, als dich, Harry Styles an meiner Seite zu wissen."

Ich nahm mir den verbleibenden Ring auf dem Kissen, der für meinen Mann bestimmt war. Teddy setzte sich schnell wieder hin und folgte aufgeregt der weiteren Zeremonie. ,,Vor dem Angesicht unserer Freunde und Familie nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue", ich schob Harry den Ring an seinen Finger, womit wir offiziell als Liebende verbunden waren. Nun setzte der Standesbeamte wieder ein, um uns endgültig zu Mann und Mann zu vereinen.

Reicht eich nun einander die rechte Hand. Heute wurdet ihr als Mann und Mann verbunden, seid einander treu, schenkt euch jeden Tag einander die Liebe, die ihr heute geschworen habt und startet in eine sonnige Zukunft. Euch alle, Familie, Freunde und Treuzeugen, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen diesen Bundes der Liebe. Durch das mir verliehene Amt, erkläre ich euch hiermit zu Mann und Mann. Sie dürfen den Bräutigam nun küssen." Harry und ich sahen einander an, beide mit tränenbenetzten Wangen und einem überglücklichen Strahlen auf den Lippen. Langsam kamen wir uns näher und näher, umschlossen den anderen mit unseren Armen, bis unsere Lippen sich für einen Kuss trafen. Am 28. September beschlossen wir damit den Bund der Ehe, Liebe und Treue, der bis zum Rest unseres Lebens halten sollte.

[...]

So, damit hat die liebe Hannah das schönste Ende geschrieben, was ihr jemals hättet lesen können. Wir hoffen sehr, es hat euch gefallen ❤️

Wir wollten das Dankeschön schon hier anfügen, das macht wahrscheinlich am meisten Sinn. Vorerst nochmal eine große Entschuldigung dafür, dass hier so eine lange Pause war. Wie schon gesagt, hatten Hannah und ich ein paar Differenzen und es hatte sich nicht richtig angefühlt, die Geschichte dann weiter zu updaten. Doch jetzt ist sie endlich zu einem Schluss gekommen und wir hoffen sehr, dass euch die Geschichte im allgemeinen Spaß gemacht und viel Freude bereitet hat. Mindestens genauso viel, wie wir beim Schreiben hatten. Ich denke ich kann für uns beide sprechen, wenn ich sage, dass wir uns sehr in die Charaktere verliebt haben und jedem von euch dankbar dafür sind, bei dieser Geschichte dabei gewesen zu sein. Uns eure Gedanken und wünsche da zu lassen.

Dieses Projekt ist nun also zu Ende und berechtigterweise kam die Frage auf, ob noch einmal was von uns kommt und die Antwort darauf ist; vielleicht. Wir hatten vor einer langen Zeit eine Story-Idee gehabt und auch schon das Schreiben angefangen, doch natürlich auch eigene Projekte, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Falls es dazu kommen sollte, werdet ihr in diesem Buch natürlich sofort benachrichtigt ❤️

So.. jetzt von mir an dich, liebe  yourssincerely1D .. es war mir eine Ehre, dieses Buch mit dir schreiben zu dürfen. Jedes Mal als erste die Kapitel lesen zu dürfen und die Fluff-Königin bei ihrem größten Talent zu unterstützen. Ich hoffe, dieses Projekt hat dir nur ansatzweise so viel Spaß gemacht, wie mir, obwohl du so etwas ja sonst nicht tust. Ich habe es in letzter Zeit oft gesagt, aber danke das du wieder in meinem Leben bist. Diese Freundschaft ist mehr als Wattpad, auch wenn sie dadurch gestartet hat. Ich hoffe, dich noch viele Jahre zu meinem Leben dazuzählen zu können und dich auf deinem weiteren Weg, sowohl in Reallife wie auch hier auf Wattpad, unterstützen zu können.

Love you.

So, für ein letztes Mal; lasst uns etwas kleines da. Vielen Dank fürs Dabeisein. ❤️

Lots of love
Hannah und Michelle xx

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