Kapitel 160

Achtung! - Im folgenden Kapitel gibt es sexuelle Szenen (Smut)

Jaemins Sicht:

Verträumt stehe ich im Türrahmen und beobachte Mino dabei, wie er für Mica kocht, der jeden Moment nach Hause kommen sollte. Wegen ihm habe ich eine Auszeit bekommen und darf Mino nicht mehr zu nahetreten, bis Mica auftaucht. Es fällt mir schwer, da mein süßer Freund zum Anbeißen ist. Die verwuschelten Haare auf seinem Kopf machen es auch nicht besser.

"Hör auf mich so anzustarren. Ich weiß, dass ich bezaubernd bin", sagt Mino plötzlich und dreht sich nicht mal um.

"Woher weißt du, dass ich dich anstarre?", gebe ich überrascht von mir und fühle mich etwas ertappt.

"Wusste ich nicht. Ich habe es nur geahnt", zuckt er mit den Schultern und schaut mich kurz grinsend an.

Danach schmeißt er ein paar Glasnudeln in die Brühe und drückt sie mit einem Kochlöffel rein. Was ein blöder Sack. Er gibt mir diese Auszeit und ärgert mich dann auch noch. Das lasse ich mir nicht mehr gefallen. Zielstrebig gehe ich auf ihn zu und schlinge meinen linken Arm um seinen Bauch, während ich ihn mit dem anderen den Kochlöffel aus der Hand reiße und auf die Theke knalle. Anschließend drehe ich ihn zu mir und lasse ihm keine Zeit sich aufzuregen, da ich ihn in einen Kuss ziehe. Mino krallt sich in mein T-Shirt und erwidert den Kuss automatisch, indem er den Mund öffnet und mir erlaubt etwas weiterzugehen. Ich unterdrücke es zu grinsen und umspiele seine Zunge mit meiner, jedoch ziehe ich mich sofort zurück, als ich höre, dass die Haustür geöffnet wird. Augenblicklich gehe ich einen Schritt zurück und lasse von Mino ab, der mich verwirrt anschaut und rötliche Wangen bekommen hat.

"Hyung, ich bin Zuhause!", ruft Mica und kommt nach wenigen Sekunden in die Küche.

"Hey, Mica", begrüße ich ihn grinsend.

Der Jüngere begrüßt mich auch erst freundlich und guckt dann seinen Bruder an, der versucht so zu tun, als wäre nichts. Mica schaut ihn entgeistert an und strafft seine Schultern. Ich presse meine Lippen zusammen und gehe Micas Blicken aus dem Weg, weil ich sonst lachen muss.

"Ich weiß zwar nicht, was ihr hier gemacht habt. Aber macht das gefälligst in Minos Zimmer. Das ist eine Küche und da ist ein Esstisch, an dem ich esse. Ich will nicht daran denken müssen, dass ihr meine Nahrung mit eurem Sexleben verstört", sagt Mica und geht auf den Esstisch zu, um über diesen zu streicheln.

"Übertreib nicht. Wir haben uns nur geküsst", murrt Mino und dreht sich zum Herd, um sein rotes Gesicht zu verstecken.

"So wie ich euch kenne, würdet ihr es nicht nur beim Küssen belassen", erwidert er verstört und schüttelt sich danach.

"Tja, er kennt uns zu gut", gebe ich von mir und lache los, da Mino mich keine Sekunde später mit einem Löffel abwirft.

"Bist du jetzt ruhig?!", zischt er beschämt.

"Nö. Mica ist kein Kind mehr. Er muss mit sowas klarkommen. Bestimmt hatte er schon mal feuchte Träume gehabt und tut nur so, als würde er das Thema 'Sex' eklig finden. Du musst doch nicht so rot werden. Als wir in deinem Alter waren, hatten wir 24/7 eine Erektion und haben sie miteinander verglichen", lächle ich die beiden Brüder frech an, die komplett rot anlaufen und mich sprachlos anschauen.

"Ihr seid ein abartiges Paar. Ich gehe in mein Zimmer. Ich esse später, wenn das da in deinem Zimmer verschwunden ist", bringt Mica verstört über die Lippen und zeigt bei 'das da' auf mich.

Danach flüchtet er aus der Küche und ich winke ihm grinsend hinterher. Mino schlägt mir mit voller Wucht in den Bauch, sodass ich mich vor Schmerzen krümme und mir den Bauch halten muss.

"Auuuaaaa! Willst du mich zum Kotzen bringen?", jammere ich los und sehe ihn mit Tränen in den Augen an.

"Ich bring dich gleich zum Heulen, wenn du nicht aufhörst mich in Verlegenheit zu bringen", knurrt er mich an und krallt sich mit einer Hand in meine Haare, um mir seine Faust vor das Gesicht zu halten.

Stumm starre ich seine Faust an und richte mich langsam auf, während ich seinen Griff aus meinen Haaren löse. Danach sehe ich auf ihn herab und muss mich zurückhalten zu lachen, weil der Drang viel größer wird. Es ist witzig, wenn dieser Winzling mir mit Schlägen droht, aber hochschauen muss, um mir ins Gesicht zu sehen. Mino realisiert sofort, was ich mir gerade denke und klappt entsetzt seinen Mund auf. Er setzt direkt zum nächsten Schlag an, jedoch halte ich seine Hände ruckartig fest und verschränke sie mit meinen.

"Lass mich los", gibt er erbost von sich und versucht seine Hände zu befreien.

"Nö, gib mir erst einen Kuss", erwidere ich und spitze die Lippen.

"Geh WEEEEG", ruft er genervt und legt den Kopf in den Nacken.

Meine Augen wandern zu seinem Hals und ich hinterlasse mehrere Küsse auf diesem. Mino seufzt wohlig, aber presst die Lippen danach zusammen und sieht mich böse an. Ich erwidere seinen Blick still und gehe meiner Sucht nach in seine schönen hellen Augen zu schauen. Nach zehn Sekunden wird mein Giftzwerg auch schon schwach und geht leicht auf die Zehenspitzen, um mich zu küssen. Ich beuge mich etwas runter und verbinde unsere Lippen miteinander. Mino zieht seine Hände aus meinem Griff und verschränkt sie hinter meinem Nacken. Ich lege meine linke Hand auf sein Kreuz und drücke ihn an mich, während ich mit der anderen den Herd ausschalte. Mino leckt mit seiner Zunge über meine Unterlippe, sodass ich meinen Mund öffne und unsere Zungen sich kurz berühren. Plötzlich beginnt er zu kichern und zieht seinen Kopf zurück.

"Warum lachst du?", frage ich ihn und automatisch breitet sich ebenfalls ein Lächeln auf meinem Gesicht aus.

"Ich musste gerade an Mica denken, weil er uns vor zwei Minuten noch angemeckert hat, dass wir sein Essen nicht verstören sollen", antwortet er amüsiert.

"Ach, stimmt ja. Dann ab ins Zimmer mit uns", erwidere ich und hebe ihn an den Oberschenkel hoch.

"Woah, Jae!", gibt er überrascht von sich und schlingt seine Arme und Beine um meinen Körper.

Danach verlasse ich die Küche und laufe mit ihm die Treppen nach oben. Er klammert sich deutlich stärker an mich und bringt mich dabei zum Grinsen. In seinem Zimmer schließt Mino die Tür ab und kichert los, als ich in seine Wange beiße. Anschließend setze ich mich mit ihm auf meinen Schoß aufs Bett und bekomme auch mehrere Küsse auf meinen Wangen und auf meine Lippen. So frech wie ich bin, kneife ich in seinen süßen Hintern. Mino quiekt auf und hält meine Hand fest. Jedoch ist meine rechte Hand noch frei, mit der ich auch schon in seine Shorts gleite. Augenblicklich runzle ich die Stirn, da er keine Unterhose trägt. Minos Gesicht läuft rot an und er meidet meinen Blick. Das Blut rauscht sofort zu meiner Körpermitte und mir wird richtig heiß. Wieso muss er auch immer so provozieren?

Ich entziehe meine linke Hand aus seinem Klammergriff und umfasse sein Kinn, um seinen Mund aufzuklappen und seine Zunge in einen unserer kleinen Tänze zu ziehen. Mino stöhnt leise in den Kuss und fährt mit seinen Händen unter mein Oberteil, um es hochzuschieben, während ich seine Shorts runterziehe und mit seinem Hintern spiele. Anschließend zieht er mir das T-Shirt über den Kopf und stürzt sich gleich wieder auf mich, um mich weiter zu küssen. Er presst sich dicht an mich und streichelt über meine Schultern und über meine Brust. Dabei bewegt er leicht seine Hüften, sodass unsere Mitten aneinander reiben. Scheiße, er weiß ganz genau, was er tun muss, um mich um den Verstand zu bringen.

"Jetzt haben wir genügend Zeit, oder?", meine ich und lecke mir über die Lippen, als ich in seine Lust vollen Augen sehe.

Leicht nickt er und fährt mit einer Hand in meine Haare, bevor er an ihnen zieht und meinen Kopf in den Nacken legt, damit er freie Sicht auf meinen Hals hat. Er setzt seine Lippen auf meinem Schlüsselbein an und saugt sanft an der Stelle. Diesmal stöhne ich auf und kneife ihm aus Versehen in den Hintern. Er zuckt zusammen, aber er lässt sich nicht davon beirren und leckt einmal über meinen kompletten Hals bis zu meinem Kiefer hoch. Eine Hitzewelle durchfährt meinen Körper und mein Verstand wird komplett abgeschaltet. Mit einem Ruck stehe ich auf und setze Mino auf dem Bett ab. Danach knie ich mich vor ihm hin und ziehe ihm die Shorts aus. Automatisch presst er seine Beine zusammen, als sein erregtes Glied mir entgegenspringt. Achtlos schmeiße ich die Shorts hinter mich und spreize seine Beine, bevor ich sein Glied mit meiner rechten Hand umschließe und seine Spitze mit meiner Zunge umspiele. Mino wirft seinen Kopf stöhnend in den Nacken und presst seine eine Hand auf seinen Mund, während er mit der anderen in meine Haare fährt. Grinsend schaue ich ihn an und bewege meine Hand auf und ab. Er keucht leise und schließt die Augen genüsslich, jedoch ändert sich dies schlagartig, da ich meine Lippen um seine Spitze schließe und seinen Penis ganz langsam komplett in den Mund nehme.

"Jaemin~", stöhnt er laut und drückt meinen Kopf noch weiter runter, sodass ich ihn schon im Hals spüre.

Ich entferne seine Hand von meinem Kopf und verschränke unsere Hände miteinander, damit ich ungestört das Tempo übernehmen kann. Anschließend drücke ich meine Zunge gegen seine Länge und lasse ihn langsam aus meinem Mund gleiten. Dadurch reißt Mino seine Augen auf und sieht direkt in meine. Plötzlich zuckt sein Penis und eine bittere Flüssigkeit macht sich in meinen Mund breit, während er einen erstickten Laut von sich gibt und sofort sein Gesicht mit seinen Händen verdeckt. Irritiert schlucke ich die Flüssigkeit runter und nehme ihn danach aus dem Mund.

"Bist du gerade gekommen, weil du mir in die Augen geschaut hast?", frage ich belustigt.

"Frag nicht so blöd. Der Anblick, wie du meinen Schwanz im Mund hast und mich mit diesen schönen Augen betrachtest, war zu viel", gibt er beschämt von sich und gleicht wirklich einer Tomate.

"Ich fühle mich geschmeichelt, weil meine Augen genug sind, um dich zum Orgasmus zu bringen", grinse ich ihn an und nehme seine Hände aus seinem Gesicht.

Mit einem bösen Blick starrt er mir entgegen, aber in seinem Blick liegt noch irgendwas anderes, sodass er sich nach wenigen Sekunden aufsetzt und mein Kinn packt, um mich zu küssen. Ich erwidere den Kuss und spüre an meiner Brust, dass er wieder hart wird. Wow, er findet mich wohl wirklich sehr attraktiv.

"Leg dich aufs Bett", wispert er gegen meine Lippen und möchte wohl nicht der Einzige sein, der befriedigt wird.

Ich nicke bloß und stehe vom Boden auf. Mino hält mich dann kurz an den Hüften fest und streicht über meinen Hosenbund. Er zieht meine Hose und Unterhose runter und leckt sich über die Lippen, nachdem er meinen Penis sieht.

"Hallöchen, mein Freund. Hast du mich vermisst?", spricht er auch noch mit ihm und kichert los, da ich nun derjenige bin, der rot wird und sein Gesicht verdeckt.

"Du bist doch bescheuert", sage ich kopfschüttelnd und klettere aufs Bett.

Ich setze mich ans Kopfende und beobachte, wie er seine Nachttischschublade öffnet und Gleitgel herausholt. Er klettert dann auf meinen Schoß und grinst mich pervers an. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Lippen und ziehe ihn näher an mich. Mino erwidert den Kuss kurz, aber löst sich dann von mir und öffnet die Flasche. Für einen kurzen Moment hält er inne und sieht mir in die Augen.

"Willst du oder ich?", möchte er wissen.

"Ich mach das. Du bist immer zu voreilig und hast danach Schmerzen, weil du noch nicht bereit warst", antworte ich und schnappe mir die Flasche, um das kühle Gel auf meinen Fingern zu verteilen.

"Das ist nur einmal passiert", meint er und fängt an zu schmollen.

"Einmal zu viel", erwidere ich und streiche mit meinen nassen Fingern über sein Loch.

"Ugh, kalt", verzieht er das Gesicht und legt seine Hand auf meine Brust.

Schief grinse ich ihn an, jedoch vergeht mir das Lachen, als er mit seiner Hand zu meinem kleinen Freund fährt und meinen Hals liebkost. Ich schließe die Augen und keuche in sein Ohr, sodass er eine heftige Gänsehaut bekommt und den Griff um meinen Penis etwas verstärkt, bevor er seine Hand auf und ab bewegt. Ich presse die Lippen zusammen und dringe aus Rache mit meinem Mittelfinger in ihn ein. Natürlich reagiert er sofort und beißt mir in die Schulter.

"Mino, hör auf mich zu provozieren", warne ich ihn und dringe mit dem zweiten Finger ein, um seinen bestimmten Punkt zu finden und ihn gleichzeitig auszudehnen.

Mein Zwerg fängt an zu lachen, aber fährt direkt zusammen, nachdem ich den Punkt gefunden habe. Sein Atem stockt und er versteckt sein Gesicht an meiner Schulter. Ich umfasse seinen Kiefer mit meiner freien Hand und presse unsere Lippen aufeinander. Er schlingt seine Arme um meinen Hals und spielt mit meinen Haaren, indem er leicht an ihnen zieht und sie danach verwuschelt. Zufrieden seufze ich in den Kuss und nehme den dritten Finger dazu. Dadurch löst Mino sich von mir und bringt ein kleines 'Aua' heraus. Entschuldigend küsse ich seine Wangen und bewege meine Finger langsam in ihm. Meine Finger fühlen sich so an, als würden sie in ihm schmelzen, weil unsere Körpertemperatur um gefühlt zehn Grad angestiegen ist.

"Jaemin, es reicht. Nimm deine Finger raus. Ich halte das sonst nicht länger aus", fordert er mich auf, aber packt selbst mein Handgelenk und zieht meine Finger aus ihm heraus.

"Warum bist du immer so ungeduldig? Hey, was machst du da?!", frage ich ihn und halte seine Hüften augenblicklich fest, weil er ohne Vorwarnung mein Glied in sich einführen wollte.

"Ich kann nicht mehr warten", jammert er weinerlich und krallt sich in meine Hände, die sich immer noch auf seinen Hüften befinden.

"Wie wäre es vielleicht mit einem Kondom? Die zwei Sekunden kannst du noch aushalten", meckere ich ihn ein wenig an, weil er so achtlos mit seinem Körper umgeht.

"Kondom? Wer hat dich verarscht? Ich möchte, dass du in mir kommst", entgegnet er entsetzt.

Wie auf Knopfdruck geht mein ganzer Körper in Flammen auf und meine Sicht verschwimmt leicht, da diese Welle an Erregung meine Sinne in Beschlag nimmt. Doch ich schüttle schnell meinen Kopf und sehe ihn stur an.

"Du kriegst Bauchschmerzen", erinnere ich ihn und das reicht schon, um Mino die Augen verdrehen zu lassen.

"Na und? Mein Problem. Ich habe auch keine Kondome mehr da. Also gib dich mit dem Gleitgel zufrieden", zuckt er desinteressiert mit den Schultern und nimmt das Gleitgel in die Hand, damit er eine Menge Flüssigkeit auf seiner Hand verteilt und diese dann auf mein Glied schmiert.

"Du machst mich wirklich sauer, wenn du so mit dir selbst umge-... Ngh", möchte ich ihm eine Standpauke halten, jedoch positioniert er sich schon über mich und lässt mich langsam in ihn gleiten.

Mino gibt liebliche Töne von sich und beißt anschließend auf seine Unterlippe, während er meine komplette Länge in sich aufnimmt und seine Finger in meine Schultern bohrt. Ich schlage mir die Hand vor den Mund und ersticke mein eigenes Stöhnen im Keim. Bei meiner Reaktion beginnt er zu grinsen und nimmt mein Gesicht in die Hände, um mich zu küssen. Die Enge und Hitze um meinen Penis machen mich gerade verrückt und ich würde ihn gerne einfach auf den Rücken schubsen und wie wild in ihn stoßen, aber ich halte mich zurück. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und ziehen ihm endlich dieses dumme T-Shirt, was er die ganze Zeit übertrug, aus. Ich greife mit beiden Händen seinen Hintern und helfe ihm seine Hüften zu bewegen. Wir stöhnen beide in den Kuss und lösen uns voneinander. Mino legt seinen Arm um meinen Hals und bewegt seine Hüften in dem Rhythmus, den ich ihm vorgebe. Ich banne mir einen Weg aus Küssen von seinen Lippen zu seinem Hals runter und sauge mich an einer Stelle fest, sodass er sich an mich klammert und schwer atmend in mein Ohr stöhnt, was einen angenehmen Schauer über meinen Rücken fahren lässt.

Unsere verschwitzte Haut klebt nach wenigen Minuten aneinander und das Geräusch von unserer aufeinander knallenden Haut erfüllt den Raum. Auf einmal zuckt Mino zusammen und wird deutlich enger. Ich keuche und sehe ihn verwirrt an, wobei er seine Stirn gegen meine Brust lehnt und tief ein und ausatmet.

"Es wird zu viel, Jae", murmelt er und sieht mich mit benebelten Augen an.

Ich lächle ihn an und schubse ihn mit einem Ruck auf seinen Rücken. Dabei gleite ich aus ihm, sodass er auf seine Hand beißt, um sich einen Schrei zu verkneifen. Ich hocke mich zwischen seine Beine und setze meinen Penis wieder an seinem Eingang an, um hart in ihn zu stoßen. Mino reißt die Augen auf und presst beide Hände auf seinen Mund. Er zieht seine Beine an seine Brust und sieht unbeschreiblich süß aus, wenn er versucht, nicht so laut zu sein. Ich beuge mich zu ihm runter und lecke über seine Brust, auf der ich die nächsten Knutschflecke hinterlasse. Danach richte ich mich wieder auf und betrachte mein hübsches Baby, der mich flehend anschaut.

"Ah, fuck. Wieso bist du so hübsch?', fluche ich und stoße schneller in ihn.

Diesmal hat er deutliche Schwierigkeiten sein Stöhnen zu unterdrücken und hält sich beide Hände vor das Gesicht. Ruckartig packe ich seine Handgelenke und drücke sie neben seinen Kopf in die Matratze. Ich mustere sein Gesicht und spüre, wie es in mir zuckt und ich langsam zum Orgasmus komme, da er so verdammt sexy aussieht, wenn er unter mir liegt und seine Augen voller Genuss schließt, weil es ihm so gefällt. Ich umfasse seinen Penis und hole ihn passend zu meinen Stößen einen runter, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und mit einem Keuchen in ihm komme. Mino stöhnt laut als ich ihn ausfülle und bewegt seine Hüften etwas. Nach wenigen Sekunden kommt er ein zweites Mal und bleibt erschöpft auf der Matratze liegen. Ich ziehe mich aus ihm heraus und werde zu einer Tomate, nachdem ich sehe, wie das Sperma aus ihm läuft.

"Sag mir nicht, dass du wieder hart wirst", sagt Mino und sieht mich verzweifelt an.

"Werde ich nicht", lüge ich und grinse ihn an.

"Gib mir ein wenig Zeit zum Energie tanken", gibt er nur zurück und bleibt regungslos liegen, um seine restliche Energie nicht zu verbrauchen.

Glücklich schmeiße ich mich auf ihn und schenke ihm mehrere Küsse, die ihn wieder zum Lächeln bringen.

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