Prolog
Willkommen in meinem neuen Werk.
Ich bin ein wirklicher BL fan und ich liebe dieses Ship! Ein wirkkich süses Paring das Gon und Killua abgeben und ich liebe es, sie zu schreiben.
Es ist nicht mein erstes Werk das ich zu den beiden Veröffentliche, falls ihr meine anderen nicht kennt und Interesse bekommt mehr von mir und diesem Ship zu lesen, dann seid unbesorgt. Es gibt da inzwischen ein bisschen was zu lesen von mir.
..Ohne viele Worte schmeiß ich euch gleich mitten ins Geschehen des Prologs. Für die die schon meine andere Werke kennen, die wissen das mein Schreibstyl etwas der anderen Klasse ist. Und mal so und so.. in der Sicht geschrieben wird. Jedoch werde ich in dieser ff hauptsächlich in Killuas Sicht schreiben. Womöglich auch die komplette ff über. Das wird sich noch zeigen, seid aufjedenfall gespannt!..
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Ich rannte so schnell ich konnte, obwohl ich wusste ich sollte besser fern bleiben. Ich spürte die Gefahr zu der ich mich begab, mit jedem Schritt den ich tat. Und ich hatte genug Erfahrung um zu wissen wie dumm und leichtsehnig mein Handeln war. Jedoch schaffte meine Vernunft und mein Verstand es nicht mich aufzuhalten. Und mich zum umkehren zu bewegen.
Es gab nicht ohne Grund die eiserne Regel, dass man Gefühle unterdrücken musste. Und sie nicht hervor treten lassen durfte. Sich nicht den Fehler erlauben darf sie zuzulassen. Das sie einen Beinflussten bei Entscheidungen. Gefühlen Macht geben, einen Menschen zu einer Entscheidung zu bewegen, die für einen schlecht ist. Obwohl die Vernunft es einem auch ins Gewissen redet, doch die Gefühle zu stark sind um sie zu unterdrücken und zu ignorieren.
Man lernte es mir schon sehr früh, dass wenn Gefahr droht, der ich nicht stand halten kann, der ich nicht gewachsen bin und die mir zu unbekannt ist mich von ihr fernzuhalten. Und sofort das weite zu suchen.
Niemals durfte ich mich auf die Gefahr einlassen, sie zulassen in dem ich gerade hin auf sie zu stürmte.
Mir war Bewusst das ich mein blankes Leben gerade auf dem Silber Tablett servierte, in dem ich auf das Geräusch zu stürmte das mir nur allzu vertraut klang.
Das Geräusch von Mettal und einem erstickenden Luftdruck den man auch als Schuss bezeichnete.
Es waren unüberhörbar Waffen zu hören. Gewehre die Schüsse abfeuerten, die in den Raum eindrangen zu dem ich voller Besorgnis zu stürmte.
In Momenten wie diesen wünschte ich mir wenigstens einmal, ich hätte auf dem alten Herrn gehört. Der mir ständig versuchte einzureden das ich nie und auch niemals, ohne eine Waffe bei mir, einen Zentimeter gehen sollte. Ohne nicht gleich bewaffnet sein zu können.
Solche Ratschläge waren Gold. Und ich schmieß das Gold das mir in die Wiege gelegt worden war einfach in den Müll.
Hätte ich mal die goldenen Ratschläge des alten nicht weggeworfen, wäre ich wohl jetzt bewaffnet. Doch es würde mir nichts nützen, auch nicht komplett Nackt ins Ungewisse zu stürmen. Den ohne hin war ich zu spät.
Ich öffnete die Tür und ich wusste das ich unachtsam handelte, in dem ich so etwas leichtfertiges tat.
Ich wusste das es wahrscheinlich so kommen würde. Doch es bestand keine andere Möglichkeit.
Ich öffnete die Tür und entschloss mich, dass selbe Schicksal das auch gerade mein geliebter Meister, der viel zu streng mit mir war, doch mich wie einen Sohn liebhatte zu erleiden.
Mein Körper wurde von Schüssen durchbohrt kaum als ich die Tür öffnete und ich spürte sie wie sie mich trafen.
Ich spürte den ersten Schuss der mich links traf und kurz darauf traf er auch meine Rechte Schulter.
Ich spürte wie ein Schuss mein rechtes Bein erwischte und dann spürte ich wie ich unweigerlich in die linke Mitte getroffen wurde.
Der Schütze muss Erfahrung besitzen, den er handelte gezielt und schnell.
Jetzt blutete ich aus der Seite und aus meinen Beinen. Wie auch sonst mein restlicher Körper Blut hinterließ.
Ich fiel auf die Knie und ich spuckte Blut.
Es war wirklich dumm gewesen diesen Schritt zu machen. Erst den ersten, dan den zweiten und ehe ich mich versah hatte ich alle Lehren vergessen und befand mich auf dem schnellsten Weg zum Zentrum des Gefechtes.
Viel zu oft, zu oft um die Male mitgezählt zu haben. Hatte ich bereits selber geschossen und hielt die Waffe auf jemanden gerichtet, der in meinen Augen ein Ziel war. Und viel zu oft brachte ich Menschen zu bluten die es womöglich nicht einmal verdient hatten so grausam dem Ende entgegezusehen.
Es hat schon etwas Recht, wenn man sagt das Karma ne "Bitch" ist. Die immer auf einen zurück schlägt.
Jetzt war ich es der dem Ende endgegensah und wofür das alles?
Um einen alten Mann zu retten der doch sowieso schon seine besten Jahre hintersich hatte.
Um einen Mann zu retten der immer streng zu mir war. Und mich in meinen jungen Jahren in denen normale Kinder zur Schule gehen durften und mit Gleichaltrigen Spaß hatten, Freunde fanden und freche Mädchen ärgerten, mich lieber drinnen behielt. Mir den Umgang mit Gleichaltrigen verweigerte und mir die Gesselschaft älterer aufzwinkte die mir etwas beibringen sollten. Mir den Umgang mit Waffen und Menschenkentniss lehrte, den Menschen nicht leichtfertig zu vertrauen. Und sie zu lesen und zu studieren.
Er lehrte mich vieles und mir war Bewusst das ich nicht kindgerecht aufgewachsen war. Und das ich vielleicht nicht die Freunde hatte die ich mir gewünscht hatte, für mein Alter. Doch ich war diesem beschissenen alten Mann wirklich dankbar.
Er ermöglichte mir ein Leben das sonst wahrscheinlich im Keim erstickt wäre.
Er war es nicht und er würde es niemals sein können, mein leiblicher Vater. Doch von all den Menschen die ich kenne ist er der jenige, der mich wirklich liebt und am meisten unterstützt hat.
Ich, ein fremdes Kind noch ein Säugling wie sie mich fanden, in einer verlassenen Gägend unter einem Müllcontainer, schreiend nahmen sie mich in ihre Obhut und gaben mir ein Leben. Eine Möglichkeit mich zu entwickeln.
Es waren eben nicht die besten Möglichkeiten gewesen, ein kleines neugeborenes wie mich in der Russichen Mafia aufwachsen zu lassen. Doch entweder hier oder tot.
Es war eben ein wirklich besonderes Leben das mir gegeben wurde, welches mir ermöglicht wurde. Und das ist wohl auch der Grund weshalb ich so verkorkst wurde und mit Jungen Einundzwanzig Jahren mein Leben lasse. Für einen Mann der mir trotz allem wie ein Vater war.
Mein Leben lassen für einen Mann der für mich trotz all dem was passiert war, in Wahrheit ein völlig Fremder war. Nur damit er nicht alleine sterben musste?
..Damit ich bei ihm sein kann bevor er uns verlässt..damit ich mich verabschieden kann?
..Ja er war streng.. doch er hatte auch andere Seiten.
Er hatte auch liebevolle, Verständnisvolle Seiten die er mir offenbart hat.
Er behandelte mich immer stets gut auch wenn er seine eigene Vorstellung hatte zu dieser Bedeutung.
Er gab mir die Vater Figur die mir sonst verwehrt geblieben wäre, wie auch sonst mir alles verwehrt geblieben war. Dieser Mann ließ mich in ihm so viel mehr sehen als andere nur erahnen konnten.
Er ließ mich zu einem starken vollwertigen Mitglied der Organisation heran wachsen und ich wurde der beste meines Jahrganges.
Ich empfand so viel Treue und Loyalität der Organisation gegenüber. Doch vorralem für den Kopf dieser Organisation der mir so nah wie ein Vater stand.
Er hat mir so vieles ermöglicht und wenn ich traurig war dann wusste er wie er mir helfen konnte.
Ich war nur ein Fremdes Kind welches sie aufgelessen hatten. Sie waren nicht verpflichtet dies zu tun und noch weniger war er verpflichtet mich zu lieben als wäre ich sein eigenes Kind.
Außenstehende könnten meinen ich sollte sie dafür hassen das sie mir dieses Leben aufzwinkten doch so ist es nicht.
Dieses Leben wurde mir geschenkt als die Welt mich schon weg geworfen hatte und ich bin ihnen deshalb dankbar.
Er hat mir ermöglicht aufzuwachsen und älter zu werden. Geburtstage zu feiern.
Er gab mir Liebe. Väterliche Liebe die mir sonst keiner geben wollte.
Dieses Leben war hart aber es war besonders. Und ich schuldete es diesen Mann das ich es erleben durfte.
Für genau diesen Mann für denn ich gerade mein Leben verwirkt habe.
Es wurde immer leiser um mich herum und ich spürte wie ich fiel. Wie mein Körper auf den Boden platschte wie ein nasser Sack der zu schwach war um sich noch bewegen zu können.
Meine Augen fielen zu und mein letzter Gedanke war "Danke"..
...Vielen..Vielen Dank---
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