Kapitel 17 Verführerische Worte
Ich wachte früh auf und traf mich mit Beans.
Wir gingen in die Detektei von Ging um dort Beans unsere neuen Erkenntnisse zu präsentieren.
Ging übergab den USB an Beans. Wir sahen uns auf dem Laptop die Aufnahmen an die ich geschossen hatte. Es war auf den Aufnahmen nichts aufälliges zu sehen. Ging würde die Wanzen die er installiert hatte abhören.
Beans schaffte es die Kameras mit seinem Gerät zu syncroniesieren. So hatte er das Haus im Blick.
Wir würden die Zoldyck's beobachten. Sie würden früher oder später bestimmt etwas verdächtiges tun.
Beans würde den USB unter die Lupe nehmen und uns nacher Benachrichtigen.
Momentan hieß es abwarten und auf Ergebnisse hoffen.
Ich hatte jetzt etwas Zeit. Im Hauptgebäude war so früh nichts los.
Die Suche nach dem Maulwurf lief auch nicht wirklich gut.
Ich hatte mich zu sehr konzentriert die Zoldyck's zu beobachten, da vergaß ich glatt die Ermitlungen über den Maulwurf.
Jetzt wo mir auch Beans half konnte ich meine Ermittlungen erweitern.
Er hatte die Allibis weitmöglichst untersucht. Er setzte Cheadle San auf unserer Liste Priorität.
Ich setzte mich also an ihre färsen.
Beans hatte ihren Terminkalender bereits untersucht. Sie tat nichts verdächtiges.
Sie ging wie alle anderen auch den Untersuchungen nach das Amulett zu finden.
Es ist bisher keiner auf die Idee gekommen das ein Maulwurf bei uns sein könnte.
Oder aber sie kamen ebenfalls zu diesem Schluss, behielten es aber für sich. Beans war der einzige der mich kontaktierte nachdem er es heraus fand.
Ich weiß nicht wirklich wie ich mich verhalten soll. Jeder hier ist verdächtig.
Wie soll ich mich dem Maulwurf gegenüber Verhalten. Wenn sich heraus stellt es ist einer von ihnen? Ich kenne diese Leute seit Jahren. Sie haben mir vieles beigebracht.
Der Maulwurf ist sicherlich vorsichtig. Die Lage muss sich erst wieder beruhigen. Und der Maulwurf muss anfangen sich wieder sicher zu fühlen, erst dann wird er einen Fehler begehen.
Ich sah auf mein Handy. Es war seltsam. Gon hatte mir heute noch nicht geschrieben.
Ob er arbeitet? Ich Frage mich noch immer was er eigentlich genau macht. Worin besteht seine Arbeit? Und warum macht er darüber so ein Geheimnis?
Ich hatte jetzt Zeit also entschied ich bei ihm vorbei zu gehen.
Ich kam am Haus an, in dem er wohnte.
Ich sah auf die klingeln. Allerdings merkte ich schnell das ich nicht weiß wie sein Nachname war.
Hoffnungslos, wie solle ich klingeln wenn ich nicht weiß welche seine ist.
Ob er sich überhaupt über meinen Besuch freuen wird?
Ich dachte nach. Ich würde einfach bei einem Nachbarn klingeln, welcher die Tür hoffentlich öffnen würde.
Als ich also die klingeln nach einem Nachbar durchforstete blieb mein Blick bei einem Namen hängen. ,,Freeccs" Mein Herz setzte aus.
Warum war hier eine Klingel mit dem Nachnamen des dedektives mit dem ich zusammenarbeitete.
War es Zufall? Wohnte Ging hier? Gab es in der Stadt noch eine Familie mit diesem Nachnamen?
Unweigerlich viel mir das Gespräch ein welches ich gestern Nacht mit dem dedektiven hatte.
,,Ich hab einen Sohn, er müsste ungefähr in deinem Alter sein."
Ich irre mich doch oder? Niemals, ist Gon der Sohn von Ging?
Ich tippte auf die Klingel und wartete. Ich weiß nicht weshalb diese Neugier, aber ich musste es wissen.
Das würde einiges erklären.
Es ertönte eine Stimme aus der Lautsprechanlage.
,,Hallo, wer ist da?" Ich fasste es nicht. Diese Stimme war die von Gon.
Ich sagte nichts.
,,Hallo ist da jemand?" Fragte er erneut.
Ich sagte nichts sondern ging.
Ich konnte nicht fassen das er wirklich Ging's Sohn ist.
War das alles nur inszeniert? Unsere Freundschaft nur ein Vorwand um an die Geheimnisse ran zu kommen.
War alles nur gespielt? Unsere Begegnungen waren kein Zufall?
Ich fasste es nicht.
Ich lief nachhause.
Hatte er nur einen Auftrag befolgt? Leistete er mir Gesellschaft damit er Sachen herausbekommt die ich Ging vielleicht nicht veriet? Die ständige Gesellschaft und die Aufmerksamkeit die er mir schenkte war also nur ein Vorwand damit er an mich und der Mafia ran käme.
Alles nur ein Spiel. Und am Ende würde ich etwas verraten womit sie uns dran kriegten.
Es war das erste mal das ich so für einen Menschen empfand. Und Gon hatte mich nur benutzt. Es tat so weh.
Ich kam nachhause an und fiel auf die Couch.
Mir kamen Tränen. Wieso musste ich mich nur verlieben? Es wäre so einfacher wenn ich nichts fühlen würde. Er war so perfekt. Jetzt ist er ein Schwindler der mich nur benutzt hatte.
Mein Handy fing an zu klingeln.
Ich sah das Gon anrief.
Welch Ironie.
Ich schmieß das Handy auf dem Tisch und drehte mich weg.
Ich war nicht in der Stimmung um mit ihm zu reden.
Ich versuchte mich abzulenken und öffnete den Fernseher. Es war schon lange her als ich das letzte mal einfach nur zuhause saß und Fernseher schaute.
Ich ging in mein Zimmer und zog eine bequemere Hose an.
Ich ging in die Küche um mir die Chips zu schnappen. Ich verdunkelte das Zimmer in dem ich die Vorhänge zu zog.
Ich pflanzte mich auf die Couch und schmieß einen Film rein. Es zog mich zu einer Liebeskomödie.
Es war einige Zeit vergangen da klingelte mein Handy wieder.
Ich wusste wer es war also ignorierte ich es.
Ich schmieß den nächsten Film rein. Dieser hatte eine traurige Note. Mir war auch nach weinen zumute aber ich riß mich am Riemen.
Es wurde dunkel als es an der Haustür klingelte. Ich ging nachsehen wer es war. Ich schaltete den Überwachungsbildschrim an um festzustellen das es Gon war.
Ich war wirklich nicht in der Stimmung ihn zu sehen. Ich sah auch nicht wirklich schön aus. Ich hatte eine Gamel Hose an und mein Shirt hatte Chips Flecken abgekriegt. Ich sah wie schonmal benutzt aus. So konnte ich ihm nicht gegenüber treten. Ich ignorierte ihn und ging wieder zum Sofa um auf Play zu drücken.
Ich vergaß wie Stur Gon war.
Einige Minuten später klopfte es an meiner Wohnungstür.
Warum zu Hölle hatte ich Gon gezeigt wo ich wohne? Ich vertraute ihn sofort Blind. Diese fast schon aufdringliche zu freundliche Art. Klar das da was faul war.
,,Killua bist du da? Bitte mach auf."
Verdammt nochmal. Wer hat ihm bitte unten die Tür geöffnet.
Mir fiel es schwer ihn zu ignorieren.
Ich ging letzlich zu Tür und öffnete sie.
Vor mir stand ein nervöser Gon.
,,Komm rein." Sagte ich nur grummig.
,,Ich hab geschlafen, hab dich nicht gehört." Mir fiel nichts besseres ein.
Ich wandte mich ab und ging zurück zu meinem Plätzchen auf die Couch. Ich war sauer auf ihn. Ich war wirklich angepisst.
Er näherte sich mir vorsichtig.
,,Killua lass es mich bitte erklären." Ich wurde stutzig.
Er wusste also das ich es weiß?
Ich sah ihn nur missbilligend an.
,,Ich hab dich aus dem Fenster gesehen, als du die Straße überquert hast. Du hast bei mir geklingelt." Wow. Was eine Feststellung.
Ich seufzte.
,,Gon. Ich möchte bitte das du gehst. Ich hab dir vertraut und du hast mich nur benutzt. Hast du dich nur mit mir angefreundet damit du von mir erstklassige Infos erhälst, die dein Vater nicht aus mir rausgekriegt hätte? Ihr habt es wirklich gut eingefädelt. Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr du mich verletzt hast und jetzt geh einfach. Ich hab nichts mehr zu sagen." Er sah wirklich mitgenommen aus. Mir war das jedoch egal. Er soll verschwinden.
,,Killua ich weiß du bist sauer und das auch aus gutem Grund doch ich wollte dich nie so missbrauchen das musst du mir glauben. Ich hab mich wirklich mit dir angefreundet weil ich dich mag und nicht nur aus diesem Grund .." Ich näherte mich ihm und verpasste ihm eine Schelle.
Er zuckte nicht zurück.
Ich fing an zu weinen.
,,Gon du warst mein erster richtiger Freund und dann finde ich raus das diese Freundschaft nur gespielt war. Verschwinde einfach." Ich war nicht nur sauer. Ich war auch verletzt.
,,Killua du bist mir wirklich wichtig ich kann nicht einfach so gehen." Wieso ging er nicht einfach. Wie deutlich muss ich den noch werden?
,,Gon zwing mich nicht dich mit Gewalt raus zuschmeißen. Geh einfach."
Er schüttelte stur den Kopf.
,,Killua wenn ich gehe wirst du mich nie wieder reinlassen. Ich will wenigstens das du mich anhörst. Bitte." Ich schüttelte den Kopf.
,,Gon du bist egoistisch. Ich will nicht hören was du zu sagen hast. Ich will nie wieder hören was du zu sagen hast. Ich will das du mich Einfach in Ruhe lässt." Ich drehte mich um und zeigte mit dem Finger auf die Tür.
,,Du weißt ja wo der Ausgang ist." Ich entfernte mich von ihm.
Ich will ihn nicht mehr sehen.
Ich flüchtete ins Bad.
,,Killua für mich bist du mehr als nur ein Freund. Ich habe mich in dich verliebt. Bitte verzeih mir und lass uns reden." Ich blieb apruppt stehen.
Was hat er gesagt?
Nutzt er jetzt auch noch meine Gefühle für ihn aus? Woher weiß er von meinen Gefühlen für ihn.
Ich drehte mich um und fing an richtig zu weinen.
Ich sank auf die Qautsch. Ich war so verletzt..
,,Killua bitte weine nicht mehr." Er setzte sich neben mich und versuchte mich in den Arm zu nehmen.
Ich drehte mich zu ihm und nahm seine Hände mit dennen er mich umarmen wollte.
,,Nicht Gon. Lass es. Du bist wirklich das letzte. Jetzt nutzt du auch noch meine Gefühle für dich aus, damit ich dich anhöre." Er wirkte irgendwie unbeholfen. Ich hatte vertrennte Augen und sah wie ein Häufchen Elend aus.
,,Du empfindest was für mich?" Er hörte sich verwirrt an.
,,Natürlich tuhe ich das. Aber habe ich mich den wirklich in dich verliebt. Oder nur in die Rolle die du mir vorgespielt hast?" Er schüttelte heftig den Kopf.
,,Killua ich habe dir verschwiegen wer ich bin. Aber niemals habe ich dir etwas vorgespielt. Ich hatte nicht vor das wir uns das erste mal so treffen. Ich wollte mich ehrlich bei dir vorstellen und dir sagen wer ich bin. Als wir uns aber in der Bar so gut verstanden, ich hatte Angst dir zu sagen wer ich bin weil ich dachte du würdest dich zurückziehen. Unsere erste Begegnung hatte ich auch nicht so beabsichtigt. Ich war zwar vor dem Gebäude weil ich dich sehen wollte um mir ein Bild von dir zu machen. Ich hatte es aber nie so beabsichtigt. Ich habe mich wirklich in dich verliebt Killua. Ich habe dir nie etwas vorgespielt."
Er hörte sich aufrichtig an.
,,Also hast du einfach entschieden es mir zu verschweigen. Was genau hast du gedacht wie ich reagieren würde wenn du mir sagst das dein Vater der Detektiv ist der uns im Auge hat. Und die ganze Zeit über hast du so getan als wärst du an einer Freundschaft interessiert nur um an uns ranzukommen.."
,,Killua ich bin nicht nur an einer Freundschaft mit dir interessiert. Du gefällst mir wirklich und das habe ich nicht gespielt." Ich hörte zu.
,,Du bist witzig und kannst zuhören. Ich habe wirklich Spaß mit dir. Ich habe zwischen uns etwas gespürt was ich noch nie gefühlt hatte. Killua ich will dich nicht verlieren. Bitte verzeih mir das ich dir verschwog wer ich eigentlich bin."
,,Gon es ist mir egal das dein Vater Ging ist. Du hast es mir nur die ganze Zeit verschwiegen. Du hast mich wie einen Idiot da stehen lassen. Und du wusstest die ganze Zeit Bescheid. Ob alles nur gespielt war oder nicht. Du hast mein Vertrauen missbraucht." Ich seufzte traurig.
Er war ruhig und ich war es auch.
Es fiel mir nicht leicht im zu verzeihen.
Ich musste erstmal über sein gesagtes nachdenken.
Er meint es echt ernst. Er will wirklich nicht das ich auf ihn sauer bin.
Ich musste es erst verarbeiten.
..Hat er gesagt er ist in mich verliebt?
Hab ich mir das eingebildet? Ich bin so verletzt und wütend das ich nicht wirklich sicher bin ob das in meiner Fantasy passierte oder ob er es wirklich gesagt hat.
Ich eröttete.
Ich sah ihn vorsichtig an.
Er schien aufmerksam zu warten auf das was ich sagen würde.
,,Gon..hast du mir wirklich ein Liebesgeständiss gemacht oder war das nur Einbildung?" Er wirkte wie ein aufgeschregtes Huhn. Plötzlich weniger ernst, nervös und unsicher. Er zog sich zusammen und entfernte sich etwas.
Er schluckte und eröttete.
Also hat er das ernst gemeint. Ich wurde schwach bei dieser Feststellung.
Mir fiel plötzlich nichts mehr ein was ich sagen wollte. Ich fing an zu schwitzen. Gon liebt mich auch.
Er sah mich nervös an.
,,Ja ich meinte jedes Wort ehrlich. Killua ich habe mich in dich verliebt." In mir drehte sich alles. Mein Magen zog sich zusammen. Was sollte ich sagen.
Ich richtete mich etwas auf und nährte mich ihn vorsichtig.
,,Was ist mit diesem Mädchen?" Er sah verwirrt aus.
,,Was für ein Mädchen.?"
,,Du hattest doch erzählt du magst da so ein Mädchen..du hast sehr verliebt gewirkt."
,,Ach du meinst..nein also ich habe dich gemeint..du warst die Person über die ich sprach Killua." Ich schregte auf.
Er meinte mich! Bin ich ein Idiot.
,,Www du wwas mich du meintest mich..Du liebst mich wirklich also so richtig. Also lieben wie so richtig ..?" Ich stellte mich wie einen Idiot an.
Er wirkte verängstigt.
,,Ja es tut mir leid das ich es erst jetzt sage. Ich wollte es dir nie so sagen." Ich dachte nach.
Er liebt mich auch.
Oh Gott! Mein Schwarm liebt mich auch.
Ob er auch Sex Träume von uns zwei hat?
Killua bleib konzentriert. Ich hab ihm noch nicht verziehen.
,,Okay..das ändert nichts daran das ich dir noch nicht verziehen habe. Ich bin immernoch sauer. Aber nicht mehr so sehr das ich dir wieder eine verpassen werde."
Er wirkte verunsichert.
,,Du hast viel Kraft, die Schelle tat schon sehr weh."
,,Gut so, dass war ja auch Sinn der Sache."
Ich beruhigte mich langsam wieder.
Wie soll es jetzt weitergehen..
Wir beide allein..ein Sofa. Zwei Verliebte Idioten. Ich kann mich nur schwer beherrschen ihn nicht zu vernaschen. Hier auf der Stelle. Ich will ihn so sehr das es wehtut.
Ich sah ihn an. Gott wie sehr ich ihn liebe. Ich will nicht sauer auf ihn sein.
,,Killua, wie empfindest du für mich? Mal abgesehen das du sauer bist. Ich würde gerne wissen ob du vielleicht auch so fühlst?"
Fragt er mich ob ich ihn auch liebe? Klar das es bei diesem Streit etwas untergegangen ist. Ich liebe ihn so offensichtlich.
Ich spannte mich an.
Ich habe noch nie zuvor jemandem meine Liebe gestanden.
,,Gon ich bin verrückt nach dir, du bist wirklich die erste Person für die ich so starke Gefühle häge. Ich liebe dich auch und es hat mich daher auch so verletzt das du mir das verheimlicht hast."
Er nahm vorsichtig meine Hände.
Ich sah ihn an.
,,Gon wenn du willst das ich dir verzeihe dann darfst du mich nie wieder belügen. Du musst mir versprechen das es zwischen uns keine Geheimnisse gibt. Sonst funktioniert das zwischen uns nicht." Er nickte.
,,Ich verspreche dir Killua, ich werde dir nichts mehr verheimlichen. Es tut mir wirklich sehr leid."
,,Okay. Es gibt doch nicht's mehr was du verheimlichst oder?" Er schüttelte heftig den Kopf.
,,Nein nichts mehr."
,,Okay.." Jetzt war es ruhig. Wir sahen uns einfach nur an.
Gott wie peinlich. Ich war noch nie verliebt. Wie geht es jetzt weiter.
,,Wir sind schon Idioten. Die ganze Zeit verliebt, aber total aneinander vorbei geredet." Ich redete schüchterner. Ich weiß nicht was ich tun soll.
,,Ja.." Er scheint das selbe Problem zu haben.
Ich überwand mich und nahm ihn letztlich in den Arm.
,,Ich verzeihe dir. Ausnahmsweise auch nur weil ich dich zu sehr liebe um jetzt einfach zu sagen du sollst gehen." Ich drückte ihn fest.
,,Das reicht mir." Er hauchte.
Ich hielt ihn ganz fest.
Gott wie gut er riecht.
Er ließ mich wieder los, also löste ich mich widerwillig.
,,Ich sehe schrecklich aus entschuldige."
,,Nein du siehst bezaubernd aus."
,,Niemals, ich bin verheult und mein T-Shirt ist dreckig, obendrein habe ich gammel Kleidung an. Ich bin alles andere als bezaubernd.
Ich geh mich umziehen." Ich versuchte aufzustehen.
Er hielt mich zurück.
,,Nein Killua bleib so. Es ist spät und du musst doch heute nirgends mehr hin oder?" Ich dachte nach.
Recht hatte er.
,,Nein aber ich sehe hässlich aus."
Er lachte und zog mich näher.
,,Du bist der hübscheste Mann der Welt. Alles andere als hässlich."
Ich eröttete. Ich versuchte die Gelegenheit am Zopf zu packen.
Ich drehte mich um und sah ihn an.
,,Weißt du was du bist?" Er wurde unsicher.
,,Was bin ich?" Ich schlang vorsichtig meine Arme um seinen Oberkörper. Ich beobachtete seine Reaktion. Er blieb entspannt.
,,Du bist der, der in meinen träumen vorkommt und mich Nachts wach hält." Ich flirtete und hoffte er würde zurück flirten.
,,Ach und was passiert in deinen träumen so zwischen uns?" Ich kicherte.
,,Du nimmst automatisch an das zwischen uns etwas passiert. Interessant." Er lachte.
,,Etwa nicht?"
,,Oh doch es passiert sogar sehr viel..willst du wissen was?" Ich versuchte ihn offensichtlich zu verführen.
,,Ich brenne darauf es herauszufinden." Ich legte eine Hand auf seine Brust.
,,Bist du bereit das ich es dir zeige?" Er schluckte.
Er fing an zu stottern. Er sagte nicht wirklich was. Er war rot und nervös.
Ich ging an sein Ohr.
,,Wenn du nicht willst ist das auch okay."
,,Nein, ich will also was..?" Ich unterbrach ihn.
Ich legte meine Lippen vorsichtig auf seine.
Gott wie lange wollte ich das schon machen.
Ich küsste ihn erst vorsichtig. Ich wusste nicht ob dies sein erster Kuss mit einem Mann ist. Ich wollte ihn nicht überfordern.
Ich sah ihn an.
,,Ist das okay." Er nahm meinen Hals und presste wieder unsere Lippen aufeinander.
Gott wie gut sich das anfühlt.
Ich liebe es so sehr.
Er küsste mich genau so hingebungsvoll wie ich ihn.
Genauso verlangend und leidenschaftlich. Ich hatte schon Angst er wäre angewidert, aber er ist genauso fordernd wie ich.
Er ließ zu das ich ihn berührte.
Ich streifte mit meiner Hand unter sein Oberteil. Ich küsste seinen Nacken.
Ich rückte sogar vorsichtig näher.
Er schreckte nicht zurück.
Er fing an seine Hand unter mein Oberteil zu stecken.
Ich löste mich.
,,Es ist sowieso für die Wäsche." Ich zog es mir aus.
Ich fackelte nicht lange.
Jetzt konnte er mich besser anfassen. Ich wollte so sehr angefasst werden.
Ich rückte noch näher. Unsere Lippen verschmolzen wieder zueinander.
Ich musste ihm nah sein.
Meine Hand durchforstete seinen ganzen Oberkörper.
Ich fühlte seine Muskeln.
Er gefiel mir so sehr.
Ich küsste ihn überall wo ich Haut sah.
Ich berührte sein Haar. Ich mochte alles an ihn. Ich hätte niemals darauf verzichten können.
Ich bewegte mich mit einem Ruck auf ihn. Ich schlängelte meine Beine um ihn. Und saß auf ihn.
Das schien ihn nicht zu stören. War er auch so heiß auf mich? Ich weiß nicht ist er hetero oder schwull? Naja das sind nicht die Küsse eines Heteros. Ich will die Zeit jetzt aber nicht mit reden vergeuden. Ich kann mich nicht von seinen Lippen lösen. Es fühlt sich einfach zu gut an.
Verdammt nochmal fühlt sich das gut an.
Ich zupfte so viel an einem Oberteil rum den es störte nur. Ich zog es ihm hastig aus. Meine Hände berührten begierig seinen Oberkörper.
Er küsste mich überall. Hals Nacken und als er tiefer ging erschauderte ich.
Er drückte mich nach hinten. Er drehte uns und drückte meinen rücken in die Matratze. Ich spreizte leise stöhnend meine Beine. Ich ließ mich einfach fallen.
Ich küsste meine Brust. Er ging zu meinen Nippel. Er ließ seine Zunge wandern. Seine Küsse folgten tiefer. Seine Hände zogen mir die Jogginghose aus. Gott ja!
Ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Ich öffnete sie und zog seine Hose aus.
Wir beide hatten nur noch eine Boxer an.
Wir hatten bissjetzt kein Wort mehr gewechselt. Ich ließ mich einfach treiben. Ich wollte es nicht mit sinnlosem Geschwafel ruinieren.
Inzwischen hatte sich in meiner Boxer eine fette Beule gewölbt. In seiner Boxer fühlte sich ebenfalls etwas hart an. Ich striff mit meinem Knie über seine Beule und er stöhnte leicht. Ich zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Körper presste sich verlangend geger seinen. Seine Küsse wanderten wieder hinab.
Dieser Kerl ist ein Traum. So sinnlich haben sich bisjetzt noch nie die Küsse meiner One Night stands angefühlt.
Es ist wirklich anders wenn man intim ist und dabei Gefühle im Spiel sind. Es fühlt sich mit Gon soviel echter und bedeutender an. Ich Schmelze dahin.
,,Ich will dich." Ich stöhnte.
Er grummte erregt.
,,Ich will dich." Er wiederholte meine Worte.
,,Unglaublich das wir so viel Zeit verschwendet hatten nur mit Gerede. Hätte ich letztens schon gewusst was du fühlst hätte ich .." Ich erschauderte als er seine Hand auf meine Boxer legte und meinen Schwanz indirekt berührte.
,,Ahhch." Ich stöhnte.
,,Mach weiter.." Ich entspannte mich.
Er richtete sich zu mir auf.
,,Wollen wir besser im Bett weitermachen?" Er hatte recht.
Ich eröttete. Gon in meinem Bett.
Ich nickte und wir standen auf.
Ich nahm seine Hand und führte sie in mein Zimmer.
Ich schaffte es die nachtlampe anzuschalten, ehe mich Gon bereits sanft aufs Bett drückte.
Er fackelte nicht lange. Er machte da weiter wo er eben aufgehört hatte.
Ich war wachs in seinen Händen. Er hatte mich im Griff.
Er brachte in mir laute hervor die nicht zu unterdrücken waren.
Er zog mir die Boxer runter und schnappte sich meinen Schwanz. Er küsste ihn zart und saugte daran. Er saugte am Zipfel und ging tiefer und schneller.
,,ahhg.." Viele solcher Laute folgten. Er war einfach zu viel.
,,Das ist zu gut." Er tat genau was ich wollte. Es war heiß.
,,Aghg Gonhn ich kommme." Ich stöhnte Laut als er mich zum kommen brachte. Ich atmete erleichtert.
,,Killua die Lacken.."
,,Die sind egal. Ich schnappte mir Gon und drehte ihn um so das sein Rücken auf der Matratze lag." Ich küsste ihn. Es wurde ein viel zu intensiver zungenkuss. Ich stöhnte wieder. Es war seltsam so oft zu stöhnen. Meine One Night stands brachten mich nicht zum Stöhnen während wir uns nur küssten. Ich war wirklich scharf auf Gon. Er berührte meinen Hintern und kniff ihn. Das reichte aus damit ich Geräusche von mir gab die ich so nicht kannte. Es waren leise stöhner. Ich genießte es sehr.
,,Ich will dich auch hören." Ich schnurrte ihn an.
Ich zog ihm die Boxer aus und schnappte mir seinen Schwanz. Er war inzwischen sehr hart und schrie nach Befreiung. Ich hollte ihm eine runter und presste weiterhin meinen Körper gegen Gon. Gon machte süße aufregende Geräusche. Er atmete unregelmäßig und stark. ,,Killua ich werde dich weiten." Er wollte das ich seine finger leckte. Er steckte sie mir vorsichtig in meine Öffnung am Arsch. ,,Gon vorsichtig." Ich stöhnte auf als seine Finger vorsichtig in meine Öffnung drangen. Ich packte seinen Schwanz fester und bewegte ihn in regelmäßigen schüben. Er stöhnte und ich stöhnte.
,,Warte." Er stoppte meine Hand
,,Sonst komm ich zu früh." Er drehte mich wieder und verwickelte mich in einem heißen Kuss.
Unsere Körper vermischten sich.
,,Gon in der Schublade sind Kondome und Gleitgel." Er sah Richtung Schublade und holte das Zeug raus.
Er nahm was vom Gleitgel für die Öffnung und schob wieder zwei Finger rein.
Er war vorsichtig das musste ich ihm lassen.
Es war Verdammt gut.
Ich nahm eines der Kondome. Hoffentlich stimmt die Größe.
Ich öfnnete es und zog es ihm vorsichtig über.
Es passte so ziemlich.
Er hat eine schöne Länge. Der Sex wird bestimmt gut.
,,Ist es okay.." Er positionierte uns.
,,Ja" Ich zog ihn näher und spreizte die Beine. Er versenkte ihn langsam in mir.
Wir stöhnten beide.
Und wir trieben es lange. Wild. Ungezümt.
Ich war süchtig nach seiner Haut. Ich berührte ihn und bekam nicht genug. Wir kamen beide.
Wir atmeten auf.
Es war so heiß zwischen uns.
Wir knutschen viel. Gon drehte mich um und hatte wieder eine Latte. Er nahm mich von hinten. Es war rauer. Er knallte mich heftig.
,,Ah Gon." Das schrie ich einige male. Er schonnte mich nicht mehr wie vorhin. Jetzt war ich immerhin genug vorgedehnt, er versenkte ihn langsam und hart.
,,Fuck ja." Ich fiel mit meinem Oberkörper vor. Mein unterkörper war ihm ausgeliefert. Es war die Hundestellung in die er mich gnadenlos fickte.
Er stöhnte.
Er drehte mich seitlich. Wir trieben es lange bis die Knochen weh taten.
Wir kamen wieder.
Erschöpft sakten wir zusammen.
Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn. Meine Lippen schmerzten schon aber ich war süchtig nach ihm.
,,Ich liebe dich Gon." Ich stöhnte zwischen unseren Küssen.
,,Ich liebe dich auch Killua." Er kaute an meinem Ohr. Ich schnurrte verloren.
Ich berührte ihn und zog ihn näher.
Ich will dich nie wieder gehen lassen. Ich vergrub meinen Kopf in seine Brust.
,,Musst du auch nicht. Ich gehe nirgendwo hin." Er nahm mich fest in den Arm.
,,Außer vielleicht in die Dusche."
Ich lachte.
,,Ja dorthin Folge ich dir."
..
Wir duschten und fielen zurück ins Bett. Die versauten Lacken waren ein Beweis unserer liebe...
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4250 Wörter.
..Ja die Genossen es.. Und ich genoss das Schreiben. Es hat echt Spaß gemacht.
Ich weiß viele haben darauf gewartet das es endlich passiert. Und hier ist es..
Versöhnungsex ist ja der beste Sex heißt es.. Haha. Hoffe es war realistisch genug. Der Streit und dann das umschwenken auf den liebesakt. Ich habe versucht greifbar zu machen wie verrückt sie aufeinander sind..
Hoffe es hat euch gefallen. Und hat euch den Tag/Abend/Nacht versüßt.
LG
Daisymaya0
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