Kapitel 10.

Es war bereits spät. Ich war in bester Gesselschaft vom lieben Gon.
Wir waren im neuen Kinofilm, in dem der Hauptdarsteller der berühmte Hisoka mit spielte.
Ich genoss diesen Film sehr, er war actionreich und humorvoll zugleich.
Ich habe immer mehr das Gefühl das Gon und ich uns näher kammen und irgentwas zwischen uns am aufblühen ist.
Es sind diese langen intensiven Blicke, diese mehrfachen Berührungen. Zu häufig um als Zufall zu gelten und die Zeit die unheimlich schnell vergeht wenn wir zusammen sind die mich das glauben lassen.
Wenn ich mit ihm meine Zeit verbringe dann ist es so unglaublich schön und lustig und irgendwie besonders.
Es ist nur so das ich mich nicht dazu bringen kann mich auch nur einen Schritt weg von der Freundschaft zu wagen und mich näher zu trauen. Das was wir haben ist besonders und mit meiner Fehleinschätzung will ich es nicht ruinieren.
Jetzt sitzen wir gemütlich im Bürger House und mapfen einpaar saftige, knusprige Bürger.
Allein der Anblick läst einem das Wasser im Mund zusammen laufen.
Ich biss in meinen Bürger und genoss ihn sehr, ich aß währenddessen einpaar Pommes und beobachtete meinen lieben Kumpel Gon der sich bereits das halbe Essen über sein entzückendes Gesicht geschmiert hat.
,,Du bist doch unglaublich". Sagte ich direkt ins entzückende Gesicht von Gon. Er sah mich an nicht sicher ob ich jetzt schimpfen oder über ihn lachen würde.
,,Was ist?" Fragte er noch recht unscheinlich, als ob ich ihn ohne Grund anschnappen würde.
,,Du bist wie ein Kind". Ich kramte eine Serviette aus meinem Tablet hervor und wie fürsorglich ich manchmal bin bäugte ich mich vor und wischte ihm die Sauße aus dem Gesicht.
"Ein Verdammt attraktives Kind" Murmelte ich ihn Gedanken.
,,Attraktiv was?" Kahm prumt von Gon der mich mit einem weit aufgeschlossenen Blick ansah.
,,Äh? Nichts".Ich bäugte mich schnell zurück und sah beschämt nach unten.
Wie zu Hölle hat er das gehört? Was sind das für Ohren!
,,Danke". Verhörte ich vom Typen der mich mal wieder in verlegheit gebracht hatte.
"Äh? Achso ja, nichts zu danken!
Wenn du nicht so kleckern würdest müsste ich nichts tun. Ganz einfach".
Belehrte ich schon. Man was bin ich nur geworden? Seine Mutter?
Ich schüttele hastig den Kopf.
Quatsch!
,,Trotzdem, von dir lass ich mich doch gerne in die mangel nehmen."
Der sagt das so leicht und lächelt dabei auch noch deppert.
Wo bin ich da bloß rein geraten?

-
Nun .. das habe ich damals noch geschrieben als ich an dieser ff flüßig am schreiben war, seit mehreren Monaten habe ich nichts hinzugefügt.
Ihr habt euch wohl gefreut das es wieder ein Update gab doch leider nur so kurz, es tut mir leid dabei wisst ihr ja längst den Grund. Ich dachte es wäre nur gemein wenn auch nur so wenig schon fertig ist und es nicht hochlade. Damit erhaltet ihr auch Hoffnung damit ihr wisst das ich die Geschichte nicht vergessen habe, wenn wieder Luft bei mir ist geht es hier weiter, dies dauert noch ne ganze Weile aber mal sehen was zischen drinnen laufen wird.
Freut euch auf meine anderen Geschichten ♡.
LG Daisy

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top