Das geheime Zimmer 7

°°°°°ACHTUNG NSFW!°°°°NICHT IN DER ÖFFENTLICHKEIT LESEN!°°°°°ES WIRD HEIß, MÄDELS!°°°°

Tom

Ich bin komplett verwirrt. Was macht Brit plötzlich so ängstlich? Und wovon redet sie?

„Welches Zeug?" frage ich seufzend.

Sie winkt mir, geht ins Ankleidezimmer und zeigt auf einen Haufen mit Sexspielzeug. Ich lache.

„Ach, Schatz! Ich sagte doch, du brauchst das nicht tun, wenn du da absolut gegen bist. Ich bin nicht mit dir zusammen, weil..."

Ich stocke, weil ich es ihr ja genauso erklärt habe, oder? Dass ich sie wollte, weil ich dachte, sie wäre dominant.

„Siehst du." piepst sie. „Darum gehe lieber jetzt, bevor du mir das Herz brichst, weil ich nicht so bin, wie du es dir erträumt hast."

Ich hole tief Luft und schaue sie traurig an.

„Bin ich denn so, wie du es dir erträumt hast?"

Sie nickt. Oh, Gott! Ich ziehe sie an mich und hauche:

„Ich liebe dich, Brit. Das habe ich ernst gemeint und ja, meine Erwartungen waren etwas anders, aber ich bin froh, dass du nicht so bist, ehrlich gesagt. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen einen Mann für's Leben suchen. Ich wäre für ein paar Wochen dein Spielzeug gewesen und dann hättest du mir das Herz gebrochen. Oder vielleicht stehe ich da auch gar nicht drauf, wer weiß das schon." murmele ich abschließend und streiche sanft eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

Oh, dieser niedliche Blick, diese...und plötzlich weiß ich, was sie so panisch macht. Ich grinse.

„Und jetzt wirst du brav sein und dich auf das Bett legen. Mach die Augen zu und öffne sie nicht, egal, was du hörst, verstanden?"

„Was?" japst sie und ich lache.

„Ich dachte, du möchtest spielen." grinse ich.

„Nein, ich möchte essen." flüstert sie. „Tut mir leid."

Ich seufze.

„Das muss dir nicht leid tun. Darf ich dich nun bekochen und dich danach in die Wanne setzen?" blinzele ich.

„Ja. Und danach lege ich mich brav ins- äh- auf's Bett. Aber...könnten wir das Ding hier..."sie hielt einen konusförmigen Gegenstand hoch-„erst einmal weglassen?"

„Natürlich." lache ich. „Und, ist das ein Deal? Darf ich bleiben?"

„Du darfst für immer bleiben, wenn...ich dir reiche."

„Wie oft soll ich dir das noch bestätigen? Sag mal, bekommst du deine Regel?" seufze ich.

Nun weint sie und ich ärgere mich. Ich kenne das von meinen Schwestern. Nur die habe ich nicht so getröstet, wie ich es mit meiner süßen Freundin mache. Ich verteile sanft Küsse auf Brit's Haar und sie hebt den Kopf. Ich küsse ihre Tränen fort, streiche mit der Zungenspitze über ihre Lippen und sie kichert leise. Ich knurre und beisse ihr sanft in die Unterlippe. Nun stöhnt sie.

„Ich habe auch Hunger." raune ich und knie mich vor sie.

Lasse meine Hände über ihre weiche Strumpfhose laufen, erst Richtung Füße, dann wandere ich wieder hoch und ziehe die Strumpfhose runter. Mitsamt blutiger Unterhose.

„Oh, nein." haucht sie und ich seufze enttäuscht. „Ich dachte, es wäre nass, weil..."

„Ich so ein heißer Typ bin?" kichere ich und ziehe ihre Unterhose wieder hoch.

Die Strumpfhose lasse ich unten und küsse ihre Schenkel.

„Das bist du. Aber lass das bitte, das ist irgendwie gemein." seufzt sie nun.

„Warum?"

„Weil's ja nicht geht."

„Zunge geht nicht. Aber das geht." knurre ich und schiebe meinen Daumen in ihre Unterhose.

Reibe sofort über ihre empfindliche Stelle und sie schaut mich mit großen Augen an. Ihre Beine beginnen, zu zittern, und ich ziehe sie auf den Fußboden, beuge mich über sie und schiebe meine Finger in sie. Uh, für diesen süßen Blick würde ich alles tun, für ihr leises Stöhnen, das mir zeigt, dass ich es gut mache.

„Ich könnte dich niemals wieder lassen." hauche ich in ihr Ohr, während ich sie reibe. „Ich bin verrückt nach dir, möchte dich auffressen, du kleines, süßes Ding, du..." Sofort zeigt es Wirkung, ihr Eingang zieht sich um meine Finger zusammen und sie quietscht leise in mein Ohr. Ich mache weiter: „Oh, ja. Hm. Nochmal, für Daddy..." knurre ich und lasse sie noch einmal kommen.

Das ging echt schnell und ich frage mich, ob ich die richtige Technik habe oder ob sie so heiß war. Wahrscheinlich beides, Blödmann, denke ich. Sie sieht absolut gechillt aus und guckt, als wäre ich der tollste Mann der Welt. Krault durch meinen Bart, schiebt ihre Nase hinein und seufzt zufrieden, während ich meine Finger einfach ruhen lasse. Doch sie drückt ihr Becken hoch und ich kichere.

„Nochmal? Ehrlich jetzt? Ich dachte, du hast Hunger?"

„Hm, der ist grad unwichtig geworden." kichert sie. „Viel wichtiger ist das hier..."

Sie greift in meine Hose. Ich schließe die Augen.

„Ich kann meine Hand nicht rausnehmen, sie ist schmutzig." jaule ich.

„Dann lass sie drinnen." haucht sie und beginnt, mich zu reiben.

Und prompt muss ich daran denken, an ein Kreuz gefesselt zu sein. Und an das konusartige Teil in meinem Hintern. Ich stöhne leise und plötzlich entzieht sie sich mir. Ich halte meine beschmierte Hand in die Höhe und sie kichert. Zieht ihren Pulli aus und wirf ihn mir hin, während sie an meiner Hose zerrt. Während ich meine Hand abwische, wandern ihre Lippen über meinen Bauch. Und tiefer.

„Hey...ich wollte dich verwöhnen." protestiere ich leise, aber sie ist schon angekommen und stöhnt auf, anscheinend macht es sie genauso heiß, wie mich, ihn im Mund zu haben.

Und dann verteilt sie irgendein Gel auf ihm, leckt es genüßlich ab, verteilt es über meine Hoden, die sie sanft drückt, während mein Penis in ihrer warmen Mundhöhle immer größer wird. Ihre Finger wandern sanft tiefer und ich stelle automatisch meine Beine auf. Frage mich, ob sie Gedanken lesen kann, als sie das Gel über meinen Anus streicht. In meinem Kopf dreht sich alles. Nein, diese Frau gebe ich garantiert nie wieder her! Sie zuckt zusammen und keucht, denn langsam kann sie nicht mehr atmen, er ist einfach zu groß. Sie reibt ihn wieder und leckt über die Eichel, dann fährt ihr glitschiger Finger in meinen Po und ich stöhne laut.

„Shhh...Mr. Turner!" flüstert sie.

„Sorry. Oh, Himmel..." keuche ich, denn nun spüre ich das kühle Ding.

Ich schiebe mein Becken zu ihr und sie quakt.

„Nicht! Halt bitte still, nicht, dass...es verloren geht."

„Oh. Ja. Sorry." keuche ich.

Uh, ist das gut! Ich versuche, so still wie möglich zu sein und mich nicht zu bewegen. Nun, dafür wäre das Kreuz perfekt gewesen, und ein Knebel. Nein, den will ich eigentlich nicht, aber einen Choker, hm, wenn sie sanft daran zieht und...ich presse meine Hand auf meinen Mund, denn gerade durchfährt es mich wie irre. Oh, was tut meine Liebesgöttin? Dieses Ding in meinem Hintern hat einen Orgasmus verursacht, der überall zu sein scheint. Ich habe eine Gänsehaut, und es hört nicht auf, ich habe längst alles verspritzt und sie leckt immer noch an mir herum, aber ich spüre den Aftershock. Haha, Aftershock! Sie dreht den Plug noch ein wenig, meine Beine beginnen, zu zittern. Dann zieht sie ihn langsam heraus. Geht doch!

„Wovor hast du nur solche Angst gehabt?" seufze ich. „Du machst das perfekt."

„Das ist doch kein richtiges BDSM. Nur ein bisschen kinky stuff." kichert sie.

„Das reicht, absolut. Ich will gar nicht dein Sklave sein."

„Oh, doch, du willst. Und weil deine Mistress dich gerade so gut verwöhnt hat, wirst du ihr jetzt ein Essen kochen und sie danach in den Schlaf kraulen."

„Wie ihr wünscht." kichere ich und komme hoch.

Ziehe mein Hemd aus und gehe mir die Hände waschen, dann laufe ich nackt, wie ich bin, in die Küche.

„Nein, das geht nicht." haucht Brit, als sie hinter her kommt. „So kann ich nicht essen."

„Sorry, aber ich will erst duschen, bevor ich mir frische Sachen anziehe. Wenn du mich nicht ansehen magst, dann...hm." seufze ich, weil sie mich von hinten umarmt hat und sich an mich schmiegt. „So kann ich nicht kochen..."

„Dann leben wir eben von Luft und Liebe." murmelt sie und verteilt Küsse auf meinem Rücken. „Ich bin verrückt nach dir."

„Hm. Aber du musst essen, Schatz. Nicht, dass du zu schwach wirst, deinen Sklaven herumzukommandieren."

„Och, das kriege ich schon hin."

Sie kichert, weil ich mit ihr im Schlepptau von Kühlschrank zum Herd laufe. Lässt nicht los, während ich schnippele.

„Soll ich auch was machen?" fragt sie sanft.

„Untersteh dich. Aber ich wäre echt schneller, wenn du...mich loslassen würdest. Ist nicht so, dass ich es nicht liebe, aber..."

Sie küsst meinen Hals. Ich seufze resigniert.

„Und ich befürchte, dass er gleich wieder steht, bevor das Essen fertig ist." jaule ich.

„Hm, ob es wohl noch besser ist, wenn du in mir bist und kommst, während der Butt Plug in dir ist?" überlegt sie laut und ich stöhne.

„Wir sind nicht normal." knurre ich, drehe mich um und setze sie auf den Küchentisch.

Schiebe ihre Beine auseinander. Er steht, wie eine eins, nur durch die Idee, die sie mir gerade in den Kopf gesetzt hat, und ihre Kuschelei natürlich auch. Sie verzieht den Mund und stöhnt leise auf, als ich ihn ansetze, sie hat sich auch gesäubert und blutet noch nicht stark, sodass sie ziemlich trocken ist. Ich reibe mit der Eichel über ihre Schamlippen, fahre dazwischen. Sie flüstert:

„Ich hab ihn aber nicht dabei..."

„Du Biest." kichere ich und hebe sie auf meine Hüften.

Brit quietscht erschrocken und Bobby, der die ganze Zeit brav unter dem Küchentisch gelegen hatte, kläfft.

„Shh. Mr. Turner." lache ich.

„Ach, der. Ist ja selbst schuld. Er hat mir den Floh ins Ohr gesetzt...Tom...lass mich runter, du kannst nicht...mit mir...die Treppe, oh Gott!"

„Hältst du mich für einen Schwächling?"

„Nein, ich halte mich für eine Tonne!" japst sie panisch und klammert sich an mich.

„Negativ. Du bist locker zu schaffen."

„Ich will aber nicht geschafft werden, wie..."

Ich lasse sie auf's Bett plumpsen und dann sehe ich, dass sie das Teil schon auf den Nachtschrank gelegt hat. Neben die Kondome.

„Sieht so aus, als sollte ich dich nicht nur kraulen. Möchtest du ihn mal haben?" raune ich und krabbele über sie.

Sie wird rot.

„Hey...wir können doch über alles reden..." kichere ich und schmuse mit ihrem Ohr.

„Naja...erstmal vielleicht du, dann..." seufzt sie.

„Warum hast du nicht gleich zwei gekauft?" murmelte ich, mittlerweile liebkose ich ihre süßen Brüste, küsse ihre Narben.

„Ich wollte nur raus da. Hab gar nicht lange überlegt und...ich hätte fast Bobby vergessen!" jault sie auf, keine Ahnung, ob es daran liegt, dass ich ihre Brustwarze zu hart lutsche oder an dem Geständnis.

Ich kichere und sie protestiert:

„Ist gar nicht witzig! Du hättest die Leute da drinnen sehen müssen, was die gemacht haben...äh...eigentlich haben die gar nichts gemacht." überlegt sie. „Sie haben sich nur gefesselt."

Ich liege auf ihrer Brust und schaue sie an.

„Und wenn du innegehalten hättest und genauer hingesehen hättest, hätte es dich angetörnt?"

„Woher soll ich das wissen, ich...weißt du, das war nicht das erste Mal, das ich so etwas gesehen habe, ich war mal auf einer BDSM- Konvention. Ich hab versucht, locker zu bleiben und gedacht, hey, du bist ne coole Mutti, Goth und so, alle denken, das ist genau dein Ding. Ich mochte es nicht, ich meine, nicht alles. Tut mir leid..."

Ich stöhne.

„Brit...ich habe dich das gefragt, weil ich wissen möchte, was dir gefällt und nicht meinetwegen. Warum warst du denn dort?"

„Weil's mich interessiert hat und mein damaliger Freund Erotikfotos gemacht hatte und Anregungen brauchte."

„Hat er dich auch fotografiert?"

„Hm, aber nicht im BDSM- Style. Nur mit Lichteffekten, draußen im Freien...uh, das war irre."

„Hat es euch heiß gemacht?" kichere ich und küsse ihren Bauch.

Obwohl es mich total eifersüchtig macht. Wie bitte? Seit wann interessieren mich vergangene Geschichten? Brit stöhnt leise.

„Komischerweise hat ihn nichts wirklich heiß gemacht."

„Gott, ich hätte dich...hmmm." knurre ich und beisse in ihren superzarten Oberschenkel. „Hast du die Bilder noch?"

„Ja. Willst du sie sehen?"

Ich komme hoch und nicke, folge ihr in das Ankleidezimmer. Während ich den Haufen untersuche, wühlt sie in einem Karton. Holt ein schwarzes Fotoalbum heraus.

„Ziemlich Goth." kichere ich.

„Na, da war ich eher Punk." blinzelt sie. „Guck, Platinblond."

„Heiß. Wollen wir es uns nicht wieder gemütlich machen?" frage ich und verstecke einen Dildo hinter meinem Rücken.

Sie betrachtet nachdenklich ihr Foto und nickt. Wir gehen zurück und ich schaffe es, das Ding ungesehen unter die Matratze zu schieben. Lege mich neben sie auf den Bauch und wir gucken uns ihre Nacktfotos an. Nach dem Dritten steht er wieder.

„Das hat den Kerl kalt gelassen? Oh, ich hätte dich auf diesem Felsen...hm. So süß. Ich wünschte, ich hätte dich damals schon getroffen..." murmele ich.

Sie seufzt leise.

„Es ist, wie..."

„...es ist, ja. Hey...dieser Trip war jetzt kontraproduktiv, oder?"

Sie hat ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und guckt traurig. Ich küsse ihre Nasenspitze und springe auf.

„Okay, dann mache ich jetzt endlich mal essen. Mein Magen verdaut sich schon selbst..."

„Und der da?" murmelt sie und zeigt auf meinen engagierten Freund.

„Der wird mal wieder geblockt. Aber nach dem Hammerorgasmus von vorhin ist es nicht so schlimm, wie beim letzten Mal."

„Oh!" stöhnt sie und vergräbt ihr Gesicht im Kissen. „Das war so peinlich." nuschelt sie.

„Nonsens. Peinlich war meine Kotzaktion. Echt jetzt, du bist die heißeste Nummer zwischen Bangkok und New York, und ich lose dermaßen ab!"

„Der Obstler war schuld." brummt sie müde.

„Du hast recht. Obwohl ich...egal. Schlaf nicht ein, Schatz."

„Ich versuche es."

„Und wenn, dann wecke ich dich eben wieder..." grinse ich, während ich die Treppen runterlaufe.

Ich habe auch schon eine genaue Vorstellung, wie...

Das Essen ist prompt gemacht und ich packe alles auf ein Tablett. Kenne mich schon gut aus in ihrer Küche! Natürlich ist meine niedliche Maus eingeschlafen und ich beobachte sie. Den süßen Hintern in die Höhe gereckt, ein Bein leicht abgespreizt...perfekt. Obwohl dann das Essen kalt wird, aber das sind wir ja schon gewohnt. Doch dann fällt mir ein, dass sie nicht ohne Grund so müde ist. Ich sollte sie schonen und nicht dauernd über sie herfallen! Obwohl sie selbst schuld ist, wenn sie mir solche Fotos zeigt! Ich wecke sie sanft und sie mault.

„Muss ich schon aufstehen?"

„Noch nicht. Nur ein bisschen hochkommen, damit ich dich füttern kann."

Sie guckt mich irritiert an, dann nimmt sie das iPhone.

„Uh. Ist ja erst zehn. Ich brauche dringend mehr Schlaf."

„Schon verstanden. Soll ich nach Hause fahren?"

„Nein!" lacht sie. „Wie oft soll ich das noch wiederholen?"

„Sorry."

Sie stöhnt.

„Hör auf. Oh, riecht das gut! Danke, Liebling."

„Gerne."

Sie küsst mich sanft. Dann essen wir und sie erzählt noch ein wenig vom Tag, ich ebenfalls. Ich seufze glücklich.

„Weißt du, das ist mir viel wichtiger als die Erfüllung meiner Fantasien." lächle ich, als sie aufgegessen hat und alles wegräumen will.

Ich nehme ihr den Teller ab.

„Du bleibst schön liegen. Entspanne dich." befehle ich.

Sie hält mich am Arm fest, ihre großen Augen schauen zu mir hoch und ich schlucke.

„Danke." haucht sie und ich sehe Tränen.

„Ich möchte dich verwöhnen." lächle ich. „Dafür musst du dich nicht bedanken."

„Ich meinte, das, was du davor gesagt hast."

„Hm. Auch dafür brauche ich kein Danke, ich bin froh, dass du da bist. Und mich erträgst."

Sie verzieht das Gesicht. Weitet ihre Augen, als würde sie etwas erschrecken und zischt: „Oh, da ist es wieder. Gleich ist das Universum hinüber!" kichert sie.

Ich rolle mit den Augen.

„Ich bin ein ganz normaler Kerl. So wie dein Fotograf auch. Vielleicht sogar noch...Brit!" schimpfe ich, weil sie aufgestanden ist und mich mit ihrem Körper zum Bett zurück schubst, ich habe noch die Teller in der Hand.

Ich spanne an, halte Brit fest und stelle die Teller ab, dann lasse ich wieder locker. Hm. Ich liebe es, wenn sie über mir ist und sich an meinem Körper ergötzt, sich reibt, mich einfach benutzt. Ja, das macht ihn sofort hart, er weiß, er darf sich gleich wieder in ihr verstecken. Aber dann rollt Brit sich von mir runter und steckt sich den Buttplug in den Mund. Ich kichere und beginne, sie zu küssen. Ziehe ihre Unterhose aus, das Einzige, was sie noch anhatte, ging ja nicht anders.

„Jetzt schmeckt das Teil nach Spaghetti." nuschelt sie.

„Dann habe ich gleich Bolognese im Hintern, oder was?"

„Von oben oder unten, es kommt eh wieder raus."

„Uh!" maule ich angewidert.

„Sorry."

Ich beisse in ihren Oberschenkel und sie quiekt. Dann stehe ich auf und hole ein Handtuch, positioniere es unter ihr und mache weiter. Sie zieht mich an sich und ich zögere nicht, in sie einzudringen, denn ich bin ja schon so gut gekommen, er wird das schon durchhalten. Denke ich. Doch dann passiert es, es ist furchtbar. Sie schiebt das feuchte Teil in meinen Anus und ich denke, es liegt daran, dass einfach zu viel aufeinander gekommen ist, die ganzen heißen Gedanken, die Aussicht auf einen weiteren großartigen Orgasmus, ihre Nacktbilder, ihre weiche Haut, ihre süße Vagina, die mich so warm umschließt, ich komme in dem Augenblick, als das Ding in mir steckt.

„Verdammt!" jaule ich und sie shhht... mich.

„Genieße es, komm..." flüstert sie und ich versuche es, doch der Schaden ist schon da.

Ich seufze und lege meinen Kopf auf ihre Schulter, sie krault durch mein Haar.

„Es tut mir leid." maule ich.

„Kein Problem." kichert sie und ploppt das Teil aus meinem Hintern.

Ich springe auf, reisse es aus ihrer Hand und flitze ins Bad, um es zu säubern. Jetzt ist sie dran! Brit kommt hinterher und guckt mich verhalten an. Dann beugt sie sich über die Badewanne und lässt sich Wasser ein. Hm. Dieser Hintern...Obwohl ich spüre, wie mein Körper langsam in den Chill- Modus fährt und eigentlich schlafen will. Ja, der Effekt ist nicht mehr ganz so heftig, wie vor dem Orgasmus. Brit setzt sich seufzend ins Wasser und ich steige hinterher. Ich mag sie gar nicht ansehen. Spüre, dass sie mich anguckt und knurre. Sie kichert und setzt sich auf meinen Schoß. Nun finden sich unsere Blicke doch und sie flüstert:

„Ich liebe dich."

„Ich bin ein elender Versager." maule ich.

Nun rollt sie mit den Augen. Ich kneife in ihren Hintern und sie piepst. Dann küsse ich sie heftig, ist nicht einfach, weil ich ja super gechillt bin, aber für sie lege ich mich einfach nochmal ins Zeug. Das lass ich nicht auf mir sitzen! Und außerdem spüre ich, dass sie noch heiß ist, so, wie sie sich an mir reibt, was leider nichts mehr auslöst. Sie stöhnt auf, als ich das Ding an ihren Anus drücke. Ganz vorsichtig. Brit legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt, als ich den Plug langsam in sie schiebe. Sie spannt sich an und ich halte inne.

„Hast du ein Safeword?"

„Büchereiführerschein." piepst sie.

„Was?" kichere ich.

„Büchereiführerschein!"

„Ist zu lang. Und..."

„Schieb das Ding endlich rein." knurrt sie. „Sonst sag ich Büchereiführerschein."

Ich muss lachen und sie auch, dabei spannen sich ihre Muskeln an und ich verliere fast den Plug in ihrem Hintern. Ich zische und greife mit spitzen Fingern hinterher, sie stöhnt auf, weil sie nun das Ding und meine Finger im Anus hat. Mit der anderen Hand setze ich den Dildo an, hoffe, das er wasserfest ist. Brit sieht es nicht, weil sie ihren Kopf immer noch in meiner Schulter vergraben hat. Ich streiche über ihre Schamlippen und sie keucht überrascht. Dann lehnt sie sich zurück und spreizt ihre Beine. Ja, nun bin ich auch wieder heiß. Dieser Anblick! Ich lege ihre Beine auf den Badewannenrand, und sie zittert.

„Oh...jetzt fühlt es sich noch besser an." flüstert sie.

„Das ist nichts gegen das, was gleich kommen wird..."knurre ich und ziehe die Finger aus ihrem Po, sie mault.

„Du kriegst sie gleich wieder, ich will nur...hm. Okay."

Der Dildo war nicht angegangen und ich musste das Sicherheitsbändchen herausziehen. Er surrt und mein Mädchen schnurrt, als ich ihn über ihren Bauch fahren lasse. Zum Glück ist nicht soviel Wasser in der Badewanne und ich lasse noch etwas ab, damit sie das Ding richtig spürt. Greife wieder nach dem Plug und drehe ihn vorsichtig, dann lege ich den Vibrator auf ihre Klit. Sie explodiert nach kurzer Zeit, genau wie ich vorhin, und der Gedanke, dass sie dasselbe fühlt, macht mich wahnsinnig an. Doch als ich mit dem Vibrator in sie eindringe, bäumt sie sich auf.

„Büchereiführerschein!" ruft sie und ich lache.

Was wohl der Turner jetzt denkt...

„Was ist?" flüstere ich und ziehe alles aus ihr heraus.

„Das ist zu viel des Guten." japst sie. „Ich mag das Gefühl nicht, so ein Ding in mir zu haben."

„Sorry."

„Hör auf, dich zu entschuldigen, du kannst das ja nicht wissen. Es war trotzdem wundervoll. Hammer...oh, Gott, es war so, wie Karen es beschrieben hat. Warum habe ich mich nur so geziert?"

„Wie meinst du das?" frage ich und beginne, mein Mädchen einzuschäumen.

Sie berichtet mir, dass Karen von Ganzkörperorgasmen gesprochen hätte und ich beschreibe ihr, wie es bei mir gewesen war, während wir uns gegenseitig waschen. Wir lassen das Spielzeug in der Wanne liegen und ich laufe noch eine Runde mit Bobby, bevor wir endlich schlafen gehen.

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